A. F. Morland - Killer sind auch nur Mörder - 7 Strand Krimis

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Killer sind auch nur Mörder: 7 Strand Krimis: краткое содержание, описание и аннотация

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Killer sind auch nur Mörder: 7 Strand Krimis
Von Alfred Bekker, Fred Breinersdorfer, Theodor Horschelt, A.F.Morland, Cedric Balmore, Reiner Frank Hornig, Meinhard-Wilhelm Schulz
Dieses Buch enthält folgende Krimis:
Cedric Balmore: Tardelli und die ehrenwerte Gesellschaft
Reiner Frank Hornig: Trick 17
Alfred Bekker: Undercover Mission
Fred Breinersdorfer: Notwehr
Theodor Horschelt: Die Bestie von New York
A.F.Morland: Bount Reiniger und die Gang
Meinhard-Wilhelm Schulz: Die Schlangen von Venedig
Die Geier-Gang ist brutal und rücksichtslos im Erpressen von Geld. Als eines der Opfer sich an den Privatdetektiv Bount Reiniger wendet, ändert sich die Sachlage plötzlich. Der Anführer der Bande wird angeschossen und verhaftet. Sein Nachfolger in der Gang geht gefährliche Wege, um an Geld zu gelangen. Er lässt sich darauf ein, für einen anderen Tonbänder mit brisanten Aufzeichnungen zu beschaffen. Als er dann mehr Geld dafür verlangt, bricht das Unheil über die Gang herein.

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© dieser Ausgabe 2018 by AlfredBekker/CassiopeiaPress, Lengerich/Westfalen in Arrangement mit der Edition Bärenklau, herausgegeben von Jörg Martin Munsonius.

Alle Rechte vorbehalten.

www.AlfredBekker.de

postmaster@alfredbekker.de

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"FBI! Special Agent Milo Tucker! Keiner rührt sich! Ihr seid festgenommen!" Milo Tucker hatte die SIG in der Rechten und hielt mit links seine ID-Card hoch. Ich spuckte mein Kaugummi aus, ließ dabei den Motor der getunten Harley aufheulen. Meine SIG trug ich unter der schwarzen Lederjacke mit der Aufschrift "Devvilish Demons". Mit zwei V. Das war angeblich cool. Ich warf einen Blick zu den anderen Bikern.

Meinen Gang-Brüdern. Sie rührten sich nicht. Warteten darauf, dass ich etwas tat. Das Gas der Harley drehte ich voll auf. Das Vorderrad stieg in die Höhe. Ich fuhr auf den einsamen G-man namens Milo Tucker zu, bremste. Das Hinterrad brach aus, ich zog eine dunkle Spur über den Asphalt, bevor die Maschine zum Stillstand kam.

"Ich sag's nicht noch mal!", rief Milo.

Ich verzog das Gesicht. "Schätze, du sagst nie wieder was, G-man!" Ich riss die SIG unter der Lederjacke hervor und drückte ab. Getroffen flog Milo Tucker zu Boden und blieb reglos liegen.

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Ich stieg von der Harley, ging auf den am Boden liegenden Milo zu. Jetzt erst wagten sich auch die anderen "Devvilish Demons" etwas näher heran. Die Motoren ihrer Maschinen heulten auf.

Augenblicke später bildeten sie eine Art Halbkreis um den auf dem Asphalt liegenden Special Agent des FBI. Er lag auf der Seite. Ein Arm verdeckte sein Gesicht. War auch besser so. Eine ziemlich große Blutlache hatte sich gebildet.

"Scheiße, bei so einem Anblick verliert man ja sogar noch den Spaß am Koks", knurrte einer der Biker. Ein großer, hagerer Kerl mit breiten Schultern, dessen Helm einem Totenschädel nachempfunden war.

In der Gang war er nur unter dem Namen Skull-Face bekannt.

Er verzog das Gesicht, fingerte aus einer der zahllosen Taschen seiner nietenbesetzten Lederjacke ein Briefchen mit Schnee, riss es auf und schüttete den Inhalt auf den Handrücken. Genau so, dass sich zwei kleine, fast gleich große Häufchen bildeten.

Er sog eines dieser Häufchen ins linke Nasenloch ein. Der Rest war wohl für das andere bestimmt.

Aber irgendetwas schien Skull-Face in der Nase zu jucken.

Er musste niesen und das wertvolle weiße Pulver verflog in alle Winde.

"Fuck!"

Ein Schwall von wüsten Flüchen kam über Skull-Faces aufgesprungene, dünne Lippen.

Ich kniete nieder, beugte mich über Milo, durchsuchte seine Taschen und nahm seine Brieftasche an mich. "Ihr Wichser seid vielleicht mit einem Kopfkissen voller Koks geboren, aber ich komme aus kleinen Verhältnissen", knurrte ich Skull-Face entgegen, als der mich ziemlich erstaunt anstarrte. "Auch hundert Dollar lasse ich nicht auf der Straße liegen!"

"Ist ja schon gut Mann!" Skull-Face machte eine beschwichtigende Handbewegung. "Immer cool bleiben Mann!"

"Jesse ist verdammt cool", meldete sich einer der anderen Biker mit bewunderndem Unterton zu Wort. "Wer einen G-man einfach so umnietet, der muss cool sein."

Ich erhob mich wieder, hielt Milos Ausweis hoch.

"Dieser Kerl war wirklich ein G-man", stellte ich fest.

Skull-Face rülpste ungeniert. "So eine Scheiß ID-Card macht dir Lonny Davis in der 42. Straße ab fünf Riesen aufwärts. Je nachdem, was für eine Qualität du brauchst", meinte er abfällig.

Ich warf ihm Milos Ausweis zu.

Er fing ihn auf.

"Der hier ist echt, Bruder! Da kannst du Gift drauf nehmen!"

Er sah ihn sich an, warf ihn verächtlich auf den Asphalt.

"Scheiße, sag bloß, du bist ein Experte, was diese Ausweise angeht!"

Ich verzog das Gesicht.

"Die Dinger hat man mir oft genug unter die Nase gehalten", murmelte ich.

"Ich bin dafür, dass wir jetzt hier aufräumen und uns dann aus dem Staub machen", meldete sich einer mit breitem Gesicht, schwarzem Vollbart und beginnender Stirnglatze zu Wort. Sein Haar hing ihm dafür auf der hinteren Seite des Kopfes umso tiefer hinunter. Beinahe bis zum Gürtel reichte der Zopf, zu dem er sie geflochten hatte. In der Gang hieß er "Lunie", abgeleitet von "lunatic" - "bekloppt".

Die anderen stimmten Lunie jedenfalls zu.

"Unser cooler Freund Jesse könnte uns alle ganz schön in Schwierigkeiten bringen", sagte Skull-Face düster. "Ich hasse solche Hosenscheißer, die meinen, sich mit so etwas in den Vordergrund spielen zu müssen. Am Ende müssen wir alle das ausbaden."

"Keine Sorge, Skull-Face", erwiderte ich.

Er verdrehte die Augen.

"So ein zermatschtes G-man-Hirn kann uns ganz schön in Schwierigkeiten bringen, du Arsch! Ich habe sieben Jahre Rikers Island hinter mir und keine Lust auf eine Verlängerung!"

Ich zuckte lässig die Achseln, zog mir dabei die nietenbesetzten fingerlosen Lederhandschuhe zurecht. Die Nieten hätte ich einem Typen wie Skull-Face gerne ins Gesicht gehämmert, aber dazu war jetzt einfach nicht der passende Moment.

"Ich sagte: Keine Sorge", wiederholte ich mich und deutete auf Milo. "Ich sorge dafür, dass der Dreck hier weggeräumt wird. Ihr könnt euch ruhig schon verziehen. Wir sehen uns später, Amigos!"

Die Biker wechselten etwas irritierte Blicke.

"Du brauchst wirklich keine Hilfe, Jesse?", vergewisserte sich Lunie.

Ich schüttelte den Kopf.

"Nein."

"Aber..."

"Besser ihr wisst nicht, wo ich die morschen Knochen dieses G-man verschwinden lasse. Dann kann sich auch keiner von euch verplappern, wenn diese Brüder euch doch mal in die Mangel nehmen und irgendein District Attorney euch das Blaue vom Himmel verspricht, wenn ihr singt!"

Lunie schien mit dieser Erklärung zufrieden zu sein.

"Verziehen wir uns!", meinte er, setzte sich seinen Helm auf und startete seine Maschine. Die anderen folgten seinem Beispiel.

Nur Skull-Face zögerte noch.

Er bedachte mich mit einem schwer deutbaren Blick.

"Irgendetwas stimmt mit dir nicht, Jesse!"

"Ach, ja?"

"Ich habe es im Urin! Du bist nicht echt. Scheiße, ich kann nicht sagen, was es ist, aber irgendetwas stört mich an deiner Visage!"

Er gab mir keine Gelegenheit, ihm zu antworten. Mit seiner Harley legte er einen Blitzstart hin und brauste davon. Es dauerte nur Augenblicke und die ganze Gang hatte das ehemalige Firmengelände der in Konkurs gegangenen Papierfabrik "Sounders & Buchheim Quality Paper Ltd." verlassen.

Ich wartete einige Augenblicke, bis ich sicher war, dass sie wirklich weg waren.

Ich packte Milo an den Armen, zog seinen schlaffen Körper über den Boden in Richtung von einer der großen Lagerhallen. Das große Wellblechtor war dermaßen verrostet, dass wahrscheinlich die Kraft eines Bulldozers vonnöten gewesen wäre, um sie nur ein paar Zentimeter zur Seite zu schieben.

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