A. F. Morland - Killer sind auch nur Mörder - 7 Strand Krimis

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Killer sind auch nur Mörder: 7 Strand Krimis: краткое содержание, описание и аннотация

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Killer sind auch nur Mörder: 7 Strand Krimis
Von Alfred Bekker, Fred Breinersdorfer, Theodor Horschelt, A.F.Morland, Cedric Balmore, Reiner Frank Hornig, Meinhard-Wilhelm Schulz
Dieses Buch enthält folgende Krimis:
Cedric Balmore: Tardelli und die ehrenwerte Gesellschaft
Reiner Frank Hornig: Trick 17
Alfred Bekker: Undercover Mission
Fred Breinersdorfer: Notwehr
Theodor Horschelt: Die Bestie von New York
A.F.Morland: Bount Reiniger und die Gang
Meinhard-Wilhelm Schulz: Die Schlangen von Venedig
Die Geier-Gang ist brutal und rücksichtslos im Erpressen von Geld. Als eines der Opfer sich an den Privatdetektiv Bount Reiniger wendet, ändert sich die Sachlage plötzlich. Der Anführer der Bande wird angeschossen und verhaftet. Sein Nachfolger in der Gang geht gefährliche Wege, um an Geld zu gelangen. Er lässt sich darauf ein, für einen anderen Tonbänder mit brisanten Aufzeichnungen zu beschaffen. Als er dann mehr Geld dafür verlangt, bricht das Unheil über die Gang herein.

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Amelia rückte ihre Haare unter dem Haarnetz zurecht. „Wissen Sie, meine Heizdecke ist schon eine Ewigkeit kaputt, und eigentlich wollte ich mir schon lange eine zulegen, aber...“

Mister Laker strahlte. „Dann würden Sie mir also eine abkaufen?“ fragte er lauernd.

„An der Haustür“, antwortete Amelia zögernd, „kaufe ich eigentlich grundsätzlich nichts.“

„Dann bin ich bei Ihnen ja genau an der richtigen Adresse gelandet“, meinte Mr. Laker und nickte vielsagend. „Ihnen kam also der Gedanke, dass es sich bei mir vielleicht um einen raffinierten Betrüger handeln könnte, habe ich recht?“

Erstaunt öffnete sie den Mund und straffte damit ungewollt die vom Alter faltigen Wangen. „Betrüger?! Nun, eigentlich... Sie machen zwar einen guten Eindruck, aber heutzutage kann man wirklich kaum noch jemandem trauen, nicht wahr?“

Mr. Laker griff in seine linke Jackentasche und brachte einen Ausweis hervor. „Sie tun wirklich gut daran, Mrs. Friebe, besser nichts an der Haustür zu kaufen, erst recht keine so teuren Waren“, belehrte er sie. „Tatsächlich komme ich von der GBS-Fernsehgesellschaft und bin mit der Produktion der Sendung „Trick 17“ beauftragt, welche vierwöchentlich ausgestrahlt wird und in der die Polizei unsere Zuschauer vor Begegnungen mit Trickbetrügern und Bauernfängern schützen möchte.“

Amelia erinnerte sich strahlend. „Ja, richtig, „Trick 17“, ich habe die Sendung schon ein paarmal gesehen!“

Mr. Laker nickte erfreut. „Dann wissen Sie sicher auch, dass in jeder Folge von „Trick 17“ Begegnungen zwischen Betrügern und ihren Opfern authentisch dargestellt werden?“ Amelia wusste es. „Nun, wie würde es Ihnen gefallen, wenn Sie selbst die Hauptrolle in einem solchen Kurzfilm übernehmen dürften? Es ist doch geradewegs Ihre Pflicht als Bürger. Außerdem würden Sie damit unzählige Menschen in allen Bundesstaaten vor einem möglichen Betrug bewahren, der ja meistens mit einem beträchtlichen finanziellen Verlust Hand in Hand geht. Und besonders Leute in Ihrem Alter sind ja oft gezwungen, den Dollar zweimal umzudrehen, bevor sie ihn ausgeben können!“

Der Mann von „Trick 17“ trat einen Schritt zur Seite, und Amelia sah einen Lieferwagen mit der Aufschrift GBS TELEVISION vor ihrem Haus geparkt. Neben ihrem Frührosenbeet standen zwei Männer, der eine sah aus wie ein Regisseur, mit Lederjacke und Sonnenbrille, der andere hantierte an einer großen Kamera herum.

Stolz bemerkte sie, wie hinter den Fenstern der Nachbarhäuser schon eifrig die Gardinen zur Seite geschoben wurden. Konnte sie da überhaupt noch zurücktreten?

„Nun ja, wenn Sie meinen, dass ich das alles kann, was Sie von mir verlangen, Mr. Laker?“

„Aber Sie sind doch die geborene Schauspielerin, liebe Mrs. Friebe!“ versicherte er ihr galant.

Was würde Maud nur dazu sagen, wenn sie nachher zum Tee kam und erfuhr, dass ihre beste Freundin im Fernsehen auftreten würde! Und all die Nachbarn! Amelia würde wochenlang das Gesprächsthema Nummer eins in ganz Wedgewood sein. Und hatte Henry, ihr verschiedener Mann, nicht schon immer gesagt, an ihr sei eine Schauspielerin verlorengegangen? Mag er es auch ein bisschen anders gemeint haben, und mag es auch nicht gerade eine Glanzrolle sein, die sie spielen durfte (sollte sie doch ahnungslos auf einen billigen Trickdieb hereinfallen!), so war es doch außerordentlich wichtig und auch nützlich, was sie da tun würde.

„Natürlich wird in dem Karton nur eine billige Wolldecke sein, die sie noch nicht einmal behalten dürfen. Und Sie müssen sich betont ahnungslos verhalten.“

Seelig lauschte sie Mr. Lakers Anweisungen, während einer der Männer draußen jetzt ein Mikrofon über dem Hauseingang befestigte.

„Bitte niemals direkt in die Kamera schauen, Mrs. Friebe, und immer laut und deutlich sprechen! Wir drehen alles vor Ihrer Haustür ab, damit wir Ihre Wohnung nicht betreten brauchen, wo auch die Lichtverhältnisse wesentlich ungünstiger sind.“

Nach ein paar Minuten weiterer Anweisungen seitens des Regisseurs war der große Augenblick endlich gekommen! Die Haustür wurde geschlossen, gleich darauf ertönte die Glocke, und Mr. Laker stand mit seinem Kameramann im Türrahmen.

Beide unterhielten sich wie besprochen, schließlich willigte Amelia zum Kauf ein, holte ihr Portemonnaie, und die Heizdecke wechselte ihren Besitzer.

Nachdem sie die Tür wieder hinter sich geschlossen hatte, legte sie hastig den Karton im Korridor nieder und eilte zum Telefon.

Mr. Laker hatte ihr erklärt, dass die nächste Szene (so wie es in „Trick 17“ üblich war) mit einem Kriminalbeamten vor ihrem Haus „abgedreht“ würde und dass er, wenn sie sie „im Kasten“ hätten, erneut bei ihr klingeln werde, um sich „mit einer kleinen Überraschung“ bei ihr zu bedanken.

„Und stell Dir vor, Maud, in etwa acht Wochen werde ich in „Trick 17“ auf dem Bildschirm zu sehen sein. Was meinst Du? Ob ich auch sicher sei, dass der Herr vom Fernsehen war? Aber er hatte doch einen Ausweis, den ich mir ganz genau angeschaut habe! Und dann der Lieferwagen und die Kamera und dann...“

Typisch Maud. Diese neidische alte Ziege! Natürlich wirkte alles gekünstelt, musste bei einem solchen Film ja auch! Und hatte Mr. Laker ihr nicht erklärt, dass alles gestellt sei und nichts echt? Sogar die „Heizdecke“ war nur ein alter Lappen! Eigentlich war überhaupt nichts echt an der ganzen Sache, wenn man es so recht betrachtete, außer – ihre 150 Dollar! Erschrocken ließ Amelia den Hörer fallen und eilte stolpernd zur Haustür. Mit zitternden Händen öffnete sie langsam.

Die Straße war leer.

ENDE

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Undercover Mission

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Thriller von Alfred Bekker

––––––––

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Ein Ermittler wird in eine Drogengang eingeschleust. Als ultimativen Loyalitätstest fordert man von ihm etwas Ungeheuerliches: Er muss seinen Partner erschießen...

––––––––

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ALFRED BEKKER ist ein Schriftsteller, der vor allem durch seine Fantasy-Romane und Jugendbücher einem großen Publikum bekannt wurde. Daneben schrieb er Krimis und historische Romane und war Mitautor zahlreicher Spannungsserien wie Ren Dhark, Jerry Cotton, Cotton Reloaded, John Sinclair und Kommissar X.

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Copyright

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Ein CassiopeiaPress Buch: CASSIOPEIAPRESS, UKSAK E-Books und BEKKERpublishing sind Imprints von Alfred Bekker

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