A. F. Morland - Killer sind auch nur Mörder - 7 Strand Krimis

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Killer sind auch nur Mörder: 7 Strand Krimis: краткое содержание, описание и аннотация

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Killer sind auch nur Mörder: 7 Strand Krimis
Von Alfred Bekker, Fred Breinersdorfer, Theodor Horschelt, A.F.Morland, Cedric Balmore, Reiner Frank Hornig, Meinhard-Wilhelm Schulz
Dieses Buch enthält folgende Krimis:
Cedric Balmore: Tardelli und die ehrenwerte Gesellschaft
Reiner Frank Hornig: Trick 17
Alfred Bekker: Undercover Mission
Fred Breinersdorfer: Notwehr
Theodor Horschelt: Die Bestie von New York
A.F.Morland: Bount Reiniger und die Gang
Meinhard-Wilhelm Schulz: Die Schlangen von Venedig
Die Geier-Gang ist brutal und rücksichtslos im Erpressen von Geld. Als eines der Opfer sich an den Privatdetektiv Bount Reiniger wendet, ändert sich die Sachlage plötzlich. Der Anführer der Bande wird angeschossen und verhaftet. Sein Nachfolger in der Gang geht gefährliche Wege, um an Geld zu gelangen. Er lässt sich darauf ein, für einen anderen Tonbänder mit brisanten Aufzeichnungen zu beschaffen. Als er dann mehr Geld dafür verlangt, bricht das Unheil über die Gang herein.

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Mister McKee seufzte.

"Danke, Mandy."

"Wenn Sie noch etwas wünschen, sagen Sie bitte Bescheid."

"Ja."

Mandy verließ den Raum.

Mister McKee verschränkte die Arme vor der Brust. "Mister Robertson will ein paar Ermittlungsergebnisse präsentiert bekommen. Leider werde ich ihm wohl noch nicht allzu viel vorlegen können." Robertson war noch nicht lange in seinem Amt, dachte aber jetzt schon an seine Wiederwahl. Jedenfalls war der allgemeine Tenor, dass Robertson sich gerne auf Kosten anderer profilierte. In erster Linie hatten darunter natürlich seine eigenen Mitarbeiter zu leiden. Aber Mister McKee gehörte inzwischen auch zu den Opfern dieser Charaktereigenschaft.

"Die Frage ist, wie wir jetzt vorgehen", brachte es der Chef schließlich auf den Punkt.

Die Meisten im Raum machten einen ziemlich ratlosen Eindruck.

"Egal, was wir tun, wir werden kaum schnell genug unseren Job erledigen können, um Mister Robertson zufrieden stellen zu können", war Agent Max Carters Kommentar.

Einige Augenblicke lang herrschte Schweigen im Büro unseres Chefs.

Ich meldete mich zu Wort. "Eigentlich gibt es da nur eine einzige Möglichkeit."

Mister McKee hob die Augenbrauen.

"Und die wäre?"

"Ich muss verkabelt werden, sodass ihr über Mikro und Kamera gewissermaßen aus der Entfernung dabei seid."

"Das ist verdammt gefährlich, Jesse", meinte Milo. "Wenn einer dieser Devvilish Demons ein Mikro bei dir bemerkt, machen sie mit dir genau das, was du ihnen mit mir nur vorgespielt hast. Im günstigsten Fall jedenfalls. Vielleicht sind diese Typen ja auch pervers veranlagt und haben vorher noch Freude daran, dich bei lebendigem Leib zu zerstückeln, so wie diesen kleinen Betreiber einer Crack-Küche vor zwei Monaten."

Dieser Fall war uns allen an die Nieren gegangen. Die Kollegen der City Police hatten uns die entsprechenden Unterlagen überlassen. Ich war froh, dass ich nicht am Tatort hatte sein müssen. Allein vom Anblick der Fotos konnte einem schon schlecht werden.

Sie zeigten einem, auf welche Weise King Ghost aufzuräumen pflegte, wenn er der Meinung war, dass jemand ihm im Weg stand.

Manchmal reichte auch einfacher Ungehorsam.

"Ich gehe das Risiko ein. Aber ihr müsst euch im Hintergrund halten, sonst könnte alles in einem Fiasko enden. Sobald ich etwas mehr weiß, lasse ich es euch wissen. Aber dann muss eventuell alles sehr schnell gehen..."

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Ich hatte für die Zeit meines Undercover Einsatzes eine Wohnung in der Bronx. Die Tarnung musste schließlich perfekt sein. In meiner Jackentasche steckte ein Motorradführerschein, ausgestellt auf den Namen Jesse Rodriguez. Angeblich war ich in East Harlem geboren, hatte diverse Verurteilungen wegen Raub und Körperverletzung auf Rikers Island abgesessen und keine weiteren Angehörigen.

Mir war klar, dass King Ghost und seine Leute mich verdammt genau unter die Lupe genommen hatten, bevor ich einer der ihren werden konnte.

Aber wir hatten meine Legende so perfekt wie möglich gestaltet.

Fred LaRocca war dafür eigens ein paar Wochen in den Knast gegangen und war dort mit einem gewissen Roy Dorensky zusammengelegt worden.

Unter dem Namen Little Killer war Roy Mitglied der Devvilish Demons. Er war bei einer Schlägerei in einem Club an der Avenue A erwischt worden und saß ein paar Monate wegen Körperverletzung ab. Fred war angeblich ein Lebenslänglicher. Seine Aufgabe war es gewesen, Little Killer mit Stories über einen angeblichen Mitgefangenen namens Jesse Rodriguez zu füttern.

Beiläufig zwar aber doch so wirksam, dass er sich später daran erinnerte.

Little Killer hatte tatsächlich bestätigt, dass ich offenbar wirklich auf Rikers Island eingesessen hatte.

Für manche Leute war das eben wie eine Art Referenz.

Meine Wohnung lag in der 145. Straße im sechsten Stock eines Brownstone-Hauses, das mit Sicherheit schon einmal bessere Zeiten erlebt hatte. Die Fassade musste seit ewigen Zeiten schon nicht mehr gemacht worden sein. Der Laden im Erdgeschoss zahlte an die Devvilish Demons ebenso Schutzgeld wie die Snack-Bar auf der anderen Straßenseite.

Ich brauste mit meiner Harley hin.

Nichts gegen flotte Motorräder. Aber der Sportwagen, den mir die Fahrbereitschaft des FBI Field Office New York normalerweise zur Verfügung stellte, war mir eigentlich lieber.

Die Harley stellte vor dem Eingang ab.

Normalerweise hätte ich in dieser Gegend kaum gewagt, einen rostigen Chevy irgendwo abzustellen. Aber jeder hier wusste, dass man die Maschine eines Mitglieds der Devvilish Demons nicht ungestraft stehlen konnte. Wer so etwas tat, musste damit rechnen, sich in Plastik eingewickelt in irgendeiner Seitenstraße wiederzufinden.

Ich betrat das Haus, erreichte den Lift. Seit einer Woche funktionierte er wieder. Ich ließ mich in den sechsten Stock tragen, ging den Korridor entlang und blieb vor meiner Apartment-Tür stehen.

Auf dem Boden lag ein Papierschnipsel.

Ein winziger Fetzen aus USA Today, wie ich wusste, denn ich hatte diesen Schnipsel im Türrahmen festgeklemmt, als ich am Morgen gegangen war. Ein alter Trick. Auf diese Weise ließ sich feststellen, ob jemand die Tür geöffnet hatte.

Ich griff zur SIG.

Trat die Tür ein.

Mit beiden Händen hielt ich die Waffe, ließ den Lauf herumschwenken.

Ein großer, hagerer Kerl wirbelte herum. Er trug einen Helm, der einem Totenschädel nachempfunden war.

"Skull-Face!", stieß ich hervor.

Er wollte unter seine Jacke greifen. Ich wusste, dass er dort einen Magnum Colt vom Kaliber 45 trug. Eine Waffe von gewaltiger Durchschlagskraft.

Mitten in der Bewegung hielt Skull-Face inne, verzog das Gesicht zu einem verlegenen Grinsen.

"Hey, nichts für ungut, Alter!"

"Beweg dich nicht, oder du hast ein Loch in deinem komischen Helm!", erwiderte ich eisig.

Ich ließ den Blick schweifen.

Meine Ein-Zimmer-Wohnung war sparsam eingerichtet.

Skull-Face hatte alles auf den Kopf gestellt. Die Ledersessel waren aufgeschlitzt. Selbst die Kissen.

Offenbar hatte der Mann mit dem Totenkopf-Helm hier irgendetwas gesucht.

Ich trat näher.

Kickte mit dem Absatz die Tür zu. Richtig schließen konnte man sie jetzt allerdings wohl nicht mehr. Das Schloss war wohl endgültig hin.

Ich setzte ihm die SIG an die Schläfe, zog ihm gleichzeitig mit der Linken den riesigen Magnum Colt unter der Jacke weg.

"Was ist das für eine Nummer, die hier abziehst, Skull-Face?", fragte ich.

"Dasselbe könnte ich dich fragen, Jesse!"

"Was willst du damit sagen?"

"Ich wusste immer, dass irgendetwas mit dir nicht stimmt, Alter! Ich konnte nur nicht genau sagen, was das war..."

"Und jetzt bist du schlauer?"

Die Gedanken in meinem Hirn rasten. Hatte ich vielleicht irgendetwas in der Wohnung zurückgelassen, was mich verraten könnte? Ich konnte mir das eigentlich kaum vorstellen. Bei dieser Operation war ich wirklich mit äußerster Sorgfalt vorgegangen. Gerade, was meine Legende angeht. Mir war nur zu gut bewusst, dass der geringste Fehler mich in ein kühles Grab auf dem Grund des East River bringen konnte.

Mir fiel nichts ein.

Skull-Face ließ sein Bein hochschnellen. Ein gezielter Karate-Tritt kickte mir den Magnum Colt aus der Hand.

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