A. F. Morland - Umgelegt vom Killer - Krimi Koffer 9 Romane

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Umgelegt vom Killer: Krimi Koffer 9 Romane: краткое содержание, описание и аннотация

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Umgelegt vom Killer: Krimi Koffer 9 Romane
Alfred Bekker und A.F.Morland
1100 Seiten Thriller Spannung
Kriminalromane der Sonderklasse – hart, actionreich und überraschend in der Auflösung. Ermittler auf den Spuren skrupelloser Verbrecher. Spannende Romane in einem Buch – Ideal als Urlaubslektüre.
Alfred Bekker ist ein bekannter Autor, der vor allem durch seine Fantasy-Romane und Jugendbücher einem großen Publikum bekannt wurde. Daneben schrieb er Krimis und historische Romane und war Mitautor zahlreicher Spannungsserien wie Ren Dhark, Jerry Cotton, Cotton Reloaded, John Sinclair und Kommissar X.
Dieses Ebook beinhaltet folgende Romane:
Wenn ein Killer Amok läuft (A.F.Morland)
Der Killer und sein Zeuge (Alfred Bekker)
Maulwurfjagd (Alfred Bekker)
Caravaggio verschwindet (Alfred Bekker)
Stirb, McKee! (Alfred Bekker)
Die programmierten Todesboten (Alfred Bekker)
Mörderpost (Alfred Bekker)
Killerpfeile (Alfred Bekker)
Central Park Killer (Alfred Bekker)

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"Nein, ein Ortsgespräch", log Jörn.

"Sag mal...", druckste Bartels plötzlich herum.

"Ja?"

"Hast du irgendwie Probleme oder so?"

Jörn schüttelte den Kopf.

"Nein, warum?"

"War ja nur eine Frage."

"Es geht mir gut."

"Na, dann..."

"Wirklich!"

Bartels nickte nachdenklich. "Wenn was ist, dann kannst du es mir sagen, das weißt du!"

"Ja."

Bartels wollte sich umdrehen und in Richtung des Lageraums gehen, aber Jörns Stimme ließ ihn innehalten.

"Herr Bartels..."

"Ja?"

"Vielleicht kein günstiger Moment, um damit zu kommen, aber..."

Bartels seufzte. "Na, komm schon, auf den Tisch damit!"

"Ich bräuchte dringend etwas Urlaub!"

"Schon wieder?"

"Ja."

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"Nein!"

"Jörn!"

"Nein!"

"Wach doch auf, verdammt noch mal!"

Er war schweißgebadet und als er jetzt die Augen aufmachte, wirkte er, als wäre er geradewegs von einem Besuch in der Hölle zurückgekehrt.

"Es ist alles gut", sagte Lisa und atmete dabei hörbar auf.

"Du hast nur wieder geträumt!"

Jörn nickte langsam, fast wie in Trance. Dann fuhr er sich mit der Hand über das Gesicht und setzte sich auf.

"Wieder ein Alptraum?", fragte sie.

"Ja."

"Du hast lange keine mehr gehabt! Wie kommt es, dass sie jetzt wieder da sind?"

Jörn lächelte matt.

Du hast sie nur nicht bemerkt, Lisa!, dachte er bitter.

Aber sie waren nie fort, diese Träume. Nie!

Er fragte: "Wie spät ist es?"

"Zehn Uhr."

Er sprang auf und fing an, sich anzuziehen.

"Was ist los?", fragte sie kopfschüttelnd. "Welche Tarantel hat dich jetzt gestochen, wenn ich mal fragen darf!"

Sein Blick sagte: Du darfst aber nicht fragen!

Sein Mund formulierte das eine Spur freundlicher.

"Ich habe eine Menge zu tun", sagte er lakonisch. Mit den Gedanken schien er sehr weit weg zu sein.

Sie runzelte die Stirn und strich sich das gelockte Haar zurück. "Du hast Urlaub!", sagte sie.

Als er sich das Hemd zuknöpfte, sah er sie plötzlich an und meinte, wie beiläufig: "Ich bin noch nicht dazu gekommen, mit dir darüber zu reden..."

In Ihre Stimme mischte sich jetzt ein misstrauischer Unterton. "Wovon sprichst du eigentlich?"

"Ich fahre einige Zeit weg."

"Schön, das ich das auch mal erfahre!"

"Ich sag's dir ja jetzt", meinte er schulterzuckend.

Sie verschränkte die Arme vor der Brust.

"Und wie lange diesmal?"

Er zuckte die Achseln.

"Ich weiß noch nicht...", murmelte er abwesend und fuhr sich dann mit der flachen Hand über das Gesicht.

"Und wahrscheinlich hast du auch nicht vor, mir zu sagen, wo es hingeht."

Er zuckte die Achseln und schien nach den passenden Worten zu suchen. Er fand sie nicht. Stattdessen sagte dann Lisa etwas.

"Was denkst du dir eigentlich? Wir leben zusammen, aber du lässt mich nicht wirklich an deinem Leben teilhaben!"

Er wich ihrem Blick aus. "Red' nicht so einen Unfug!"

"Ist doch wahr!"

"Es wird nicht lange dauern. Eine Woche vielleicht."

Sie seufzte. "Es ist irgend etwas Krummes, worin du da verwickelt bist, nicht wahr?"

"Quatsch!"

"Und warum sagst du es mir dann nicht?"

Er schwieg.

Und sie sagte: "Na, also!"

"Es ist anders, als du denkst", erwiderte er schwach.

"Außerdem..."

Sie sah ihn prüfend an.

"Außerdem was?" fragte sie und ihre Stimme

"Ach komm, hör auf!"

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Als es klingelte, hob Kalli Radowski den Kopf.

"Telefon, wa?", meinte Heiner, der Azubi, während Kalli langsam nickte.

Kalli erhob sich und blickte auf den aufgebockten VW.

"Zieh du die Reifen an", murmelte er und bewegte sich dann in Richtung des unansehnlichen Glaskastens, der dem Autohaus Hansen als Büro diente.

Ein Büro, das seit einer Woche nicht besetzt war, weil die Bürokraft ein Kind bekam. Seitdem regierte hier das vollkommene Chaos.

Es klingelte erneut.

Kalli beeilte sich, stieß die Tür auf, stolperte dann fast über die Rollen des Drehstuhls und war endlich am Ziel.

Er riss den Hörer von der Gabel und ächzte seinen Text herunter: "Hallo? Hier Autohaus Hansen. Kalli Radowski am Apparat. Sie wünschen?""

"Kann ich Herrn Hansen mal sprechen?", krächzte es von der anderen Seiter durch die Leitung.

Kalli atmete erst einmal tief durch und versuchte dabei verzweifelt, die Stimme des Anrufers irgendwo einzuordnen.

Aber es wollte ihm einfach kein Kunde einfallen zu dem sie gepasst hätte.

Auf jeden Fall klang sie recht unzufrieden - und das zusammen mit der Tatsache, dass der Mann den Chef sprechen wollte, konnte eigentlich nur Schlechtes bedeuten. Wahrscheinlich eine Reklamation oder so etwas.

Kalli nutzte die nächsten zwei Sekunden, um sich innerlich zu wappnen.

"Hm... Den Chef?", meinte er gedehnt.

"Ja", meinte der andere mit frostigem Unterton.

Kalli zuckte die Schultern.

"Also... Vielleicht kann ich Ihnen ja auch helfen, Herr...

Wie war nochmal Ihr Name?"

Der Anrufer tat, als hätte er das Letzte nicht gehört.

"Ist Herr Hansen da?", fragte er völlig ungerührt.

"Hören Sie..."

"Ja oder nein?"

Die Stimme des Anrufers hatte Klang von Metall und klirrendem Glas.

Kalli schluckte.

Er gab sich geschlagen, obwohl der Chef ihm die ausdrückliche Order gegeben hatte, Anrufe möglichst von ihm fernzuhalten und selber zu erledigen.

"Also gut, ich seh mal nach...", knurrte er, legte den Hörer auf den unordentlichen Schreibtisch und lief mit zwei Sätzen zur Tür.

"Chef?" Nach kurzer Pause rief er zum zweiten Mal: "Chef?"

"Was ist?", echote irgendwo die genervte Stimme von Thomas Hansen persönlich.

"Ein Anruf!"

"Mach du das, ich hab zu tun!"

"Ich bin ihm nicht gut genug!"

In der Werkstatthalle ließ irgendjemand einen Schraubenschlüssel fallen, ein Geräusch das an dem kahlen Beton mehrfach widerhallte.

"Ich komme!", rief Thomas Hansen.

Und Kalli grummelte indessen halblaut vor sich hin: "Der Kunde ist eben König!" Dann ging er zum Telefon. "Hallo? Noch da?"

"Ja."

So ein arroganter Sack! ging es Kalli dabei durch den Kopf. Aber so war das nun einmal, wenn man etwas verkaufen wollte: Immer freundlich sein, wenn es einem auch noch so sehr stank.

"Der Chef kommt sofort", kündigte Kalli also mit einem geschäftsmäßig höflichen Tonfall an und damit schien der Kerl auf der anderen Seite zufrieden zu sein.

Jedenfalls erwiderte er nichts darauf und das hielt Kalli für ein gutes Zeichen.

Die Tür ging auf und schlug dann mit einem scheppernden Geräusch wieder zu.

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