A. F. Morland - Umgelegt vom Killer - Krimi Koffer 9 Romane

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Umgelegt vom Killer: Krimi Koffer 9 Romane: краткое содержание, описание и аннотация

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Umgelegt vom Killer: Krimi Koffer 9 Romane
Alfred Bekker und A.F.Morland
1100 Seiten Thriller Spannung
Kriminalromane der Sonderklasse – hart, actionreich und überraschend in der Auflösung. Ermittler auf den Spuren skrupelloser Verbrecher. Spannende Romane in einem Buch – Ideal als Urlaubslektüre.
Alfred Bekker ist ein bekannter Autor, der vor allem durch seine Fantasy-Romane und Jugendbücher einem großen Publikum bekannt wurde. Daneben schrieb er Krimis und historische Romane und war Mitautor zahlreicher Spannungsserien wie Ren Dhark, Jerry Cotton, Cotton Reloaded, John Sinclair und Kommissar X.
Dieses Ebook beinhaltet folgende Romane:
Wenn ein Killer Amok läuft (A.F.Morland)
Der Killer und sein Zeuge (Alfred Bekker)
Maulwurfjagd (Alfred Bekker)
Caravaggio verschwindet (Alfred Bekker)
Stirb, McKee! (Alfred Bekker)
Die programmierten Todesboten (Alfred Bekker)
Mörderpost (Alfred Bekker)
Killerpfeile (Alfred Bekker)
Central Park Killer (Alfred Bekker)

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Nachdem Kowalski aus dem Schlafzimmer nicht wiedergekommen war, war es Roberto gelungen, die Polizisten zu überreden, ihn eine COUNTER CRIME-Kontaktstelle in Baltimore anrufen zu lassen. Auf diese Weise konnten die herrschenden Unklarheiten schnellstens beseitigt werden.

Die Cops nahmen Roberto zerknirscht die Handschellen ab und gaben ihm, sich mehrmals entschuldigend, die Luger zurück. Sie baten ihn, zu versuchen, sie zu verstehen. Bei ihrem Eintreffen hatten sich drei Personen in dieser Wohnung befunden. Er, Roberto, sei als einziger bewaffnet gewesen ...

Claire, die endlich wieder imstande war, etwas zu sagen, bestätigte, was Roberto Tardelli den Polizisten erklärt hatte.

Einer der beiden Cops eilte zum Streifenwagen hinunter, um zu veranlassen, dass nach dem flüchtigen Killer gefahndet wurde.

Claire Kowalski saß erledigt im Sessel. Sie konnte nicht fassen, dass ein einziger Tag soviel Schmerzen und Schrecknisse bringen konnte,

Der nächste Schock traf sie mit der Wucht eines Keulenschlages, als Roberto Tardelli ihr eröffnete, dass ihr Bruder ein Berufskiller war.

Schleppend erzählte Claire von Sevardos und Celentanos Besuch. Als sie davon sprach, wie die Soldati sie zum Reden gezwungen hatten, fing sie wieder zu weinen an.

„Ich musste ihnen sagen, wo Mel war. Ich hielt diese entsetzlichen Schmerzen einfach nicht mehr aus“, schluchzte das Mädchen. „Als Mel vorhin zurückkam, wollte er mich für diesen Verrat bestrafen.“

Für Roberto stand fest, dass Kowalski die beiden Folterknechte umgelegt hatte.

Der Killer hatte somit das getan, was die Mafiosi mit ihm vorgehabt hatten. In wessen Auftrag?

Beinahe schien es, als könne Claire Gedanken lesen, denn sie erzählte, Mel Kowalski habe gesagt, dass er zuerst sie umbringen und dann Sergio Patana in New York über die Klinge springen lassen würde. Keiner dürfte ungestraft ein Todesurteil über ihn verhängen.

Patana in New York!

Roberto war sofort beim Telefon. Er rief den Friendship Airport an und fragte, wann die nächste Maschine nach New York flog.

Er erfuhr, dass soeben ein Jet gestartet war – und das nächste Flugzeug würde erst in vier Stunden abgehen.

Roberto blickte auf seine Uhr. Mit ein bisschen Glück hatte Mel Kowalski den eben gestartete Vogel noch erreichen können. Das bedeutete für den Mafiajäger, dass er schnellstens nach New York musste. Vier Stunden Wartezeit waren einfach zu viel. Er wusste, wie er dieses Problem lösen könnte. Ein zweiter Anruf bei der COUNTER CRIME-Kontaktstelle war nötig. Roberto schilderte dem Mann am anderen Ende der Leitung seine Situation, und der Knabe wusste augenblicklich Rat.

Es gab in Baltimore eine von COUNTER CRIME erst kürzlich gegründete Tarnfirma. Roberto bekam ein Codewort, das er dort nennen musste, dann würde ihm helfend unter die Arme gegriffen.

Und so war es tatsächlich.

Zwanzig Minuten später saß der Mafiajäger bereits in einem Jet jener Firma und war nach New York unterwegs. Der Pilot – ebenfalls ein Mann von COUNTER CRIME – händigte ihm einen kleinen Umschlag aus. Roberto fand darin alle nötigen Hinweise, die den derzeitigen Sitz von „Black Friday“ betrafen. Es gab zahlreiche Fotos von dem noblen Herrschaftssitz auf Long Island, aus verschiedenen Perspektiven aufgenommen. Es waren sogar mehrere Luftaufnahmen dabei, an Hand derer sich Roberto Tardelli, während er in achttausend Meter Höhe New York entgegen raste, orientieren konnte.

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Soviel Glück muss der Mensch erst mal haben!, dachte Mel Kowalski amüsiert. Er hielt es für den irrsten Witz in seiner Karriere, dass ihm die Bullen aus der Klemme geholfen hatten. Wenn die Cops nicht aufgetaucht wären, wäre er diesmal dran gewesen. Glück, zugegeben. Aber Glück hat auf die Dauer nur der Tüchtige, und Mel Kowalski hielt sich für ganz besonders tüchtig. Das wollte er sich und Sergio Patana in wenigen Minuten beweisen.

Kowalski hatte das große Grundstück bereits betreten.

Er spielte mit dem Gedanken, „Black Friday“ zu übernehmen, nachdem er dafür gesorgt hatte, dass diese Unterorganisation der Mafia keinen Kopf mehr hatte. Vielleicht war es ihm möglich, sich mit den Dons zu arrangieren. Sie kannten ihn und wussten, dass er ein fähiger Mann war. Dass er Sergio Patana über den Jordan geschickt hatte, würden sie ihm bestimmt nachsehen. Schließlich war Patana nur eine Figur, die jederzeit durch eine andere ersetzt werden konnte.

Patana! Kowalski hatte ein dumpfes Hämmern in seinem Schädel, wenn er an diesen Mann dachte.

Seine Rache würde schrecklich sein.

Patana würde sich noch in dieser Stunde wünschen, niemals geboren worden zu sein.

Mel Kowalski huschte an Rhododendronsträuchern vorbei. Eine kalte Glut war in seinen Augen. Noch nie war er vom Wunsch zu töten, so besessen gewesen wie heute.

Die anderen Male war es ein Job gewesen, den er eiskalt für Geld erledigt hatte. Diesmal war es jedoch ein persönliches Anliegen.

Sergio Patana fühlte sich hier so sicher, dass er es nicht für nötig hielt, Wachen zu postieren.

Kowalski erreichte das große alte Gebäude, hinter dem der stahlblaue Long Island Sound glänzte.

Er näherte sich dem Hintereingang des Hauses. Plötzlich vernahm er Schritte. Sofort zog er sich in eine schattige Mauernische zurück. Ein schwarzhaariger Bursche mit dunklem Teint kam auf ihn zu. Ahnungslos. Mel Kowalski kannte ihn. Das war Aldo Fassa. Der Kerl war bereit, sich für Sergio Patana jederzeit in Stücke reißen zu lassen.

Kowalski wartete auf den richtigen Moment.

Fassa schob die Hände in die Hosentaschen. Er erreichte die Mauernische. Wie vom Katapult geschleudert flog ihm Mel Kowalski entgegen. Der Mafioso kam nicht einmal dazu, die Hände aus den Taschen zu ziehen. Ein gewaltiger Faustschlag streckte ihn nieder. Kowalski durchstöberte die Taschen des Ohnmächtigen und fand einen klobigen Schalldämpfer sowie eine funkelnagelneue Beretta.

Kowalski vergewisserte sich, dass die Waffe geladen war. Dann schraubte er den Schalldämpfer auf und erledigte Fassa aus kurzer Distanz. Er musste verhindern, dass ihm Aldo Fassa zu einen späteren Zeitpunkt Schwierigkeiten machen konnte.

Nachdem der Killer den Toten hinter Büsche verborgen hatte, wollte er das Haus betreten.

Da wurde die Hintertür aufgerissen, und ein bulliger Kerl trat aus dem Gebäude. Mel Kowalski ließ ihn in die schwarze Öffnung des Schalldämpfers sehen. Der Mann wurde blass.

„Mel ...“

„Erstaunt, mich wiederzusehen, wie? Hat der Boss bereits überall herumerzählt, Mel wäre abgetreten?“

„Mel, tu um Himmels willen die Kanone weg. Sie könnte losgehen.“

Kowalski lachte knurrend. „Ich würde das bestimmt nicht bedauern.“

„Ich bin dein Freund, Mel!“

„Ich habe keine Freunde!“

„Madre mia, was hast du vor?“

„Ich werde Patana umlegen. Ist er im Haus?“

„Ja.“

„Wer noch?“

„Außer ihm nur noch Tazzi. Alle anderen sind mit Aufträgen unterwegs.“

Kowalski nickte. „So wie Sevardo und Celentano.“

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