Kubinke und die Killer: Kriminalroman
Alfred Bekker
Published by Alfred Bekker, 2021.
Title Page Kubinke und die Killer: Kriminalroman Alfred Bekker Published by Alfred Bekker, 2021.
Kubinke und die Killer: Kriminalroman
Copyright
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
21
22
23
24
25
26
27
28
29
30
31
32
33
34
35
36
37
Sign up for Alfred Bekker's Mailing List
Further Reading: 1000 Seiten Krimi-Paket Morde für den Strandurlaub 2019
About the Author
About the Publisher
Kubinke und die Killer: Kriminalroman
Harry Kubinke Roman
von Alfred Bekker
Der Umfang dieses Buchs entspricht 113 Taschenbuchseiten.
Der Mörder feuert. Sein Werkzeug ist eine Pistole mit ausgesetztem Schalldämpfer. Der Killer tritt dann an die Leiche heran. Mit dem Fuß dreht er den leblosen Körper auf den Rücken und richtete die Schalldämpfer-Waffe geradewegs auf den Kopf des bereits toten Kriminalhauptkommissar Denner. Dann drückte er nochmals ab. Das Projektil spaltete den Schädel. Ein furchtbarer Anblick! Doch der Mörder wendet seinen Blick nicht ab. „Sicher ist sicher”, murmelte er.
Ein neuer Fall für die Berliner Ermittler Harry Kubinke und Rudi Meier ...
––––––––
Alfred Bekker ist ein bekannter Autor von Fantasy-Romanen, Krimis und Jugendbüchern. Neben seinen großen Bucherfolgen schrieb er zahlreiche Romane für Spannungsserien wie Ren Dhark, Jerry Cotton, Cotton reloaded, Kommissar X, John Sinclair und Jessica Bannister. Er veröffentlichte auch unter den Namen Neal Chadwick, Henry Rohmer, Conny Walden, Sidney Gardner, Jack Raymond, Jonas Herlin, Adrian Leschek, John Devlin, Brian Carisi, Robert Gruber und Janet Farell.
Ein CassiopeiaPress Buch CASSIOPEIAPRESS, UKSAK E-Books, Alfred Bekker, Alfred Bekker präsentiert, Casssiopeia-XXX-press, Alfredbooks, Uksak Sonder-Edition, Cassiopeiapress Extra Edition, Cassiopeiapress/AlfredBooks und BEKKERpublishing sind Imprints von
Alfred Bekker
© Roman by Author /COVER STEVE MAYER
© dieser Ausgabe 2021 by AlfredBekker/CassiopeiaPress, Lengerich/Westfalen in Arrangement mit der Edition Bärenklau, herausgegeben von Jörg Martin Munsonius.
Die ausgedachten Personen haben nichts mit tatsächlich lebenden Personen zu tun. Namensgleichheiten sind zufällig und nicht beabsichtigt.
Alle Rechte vorbehalten.
www.AlfredBekker.de
postmaster@alfredbekker.de
Folge auf Twitter
https://twitter.com/BekkerAlfred
Zum Blog des Verlags geht es hier
https://cassiopeia.press
Alles rund um Belletristik!
Sei informiert über Neuerscheinungen und Hintergründe!
Hannover, Niedersachsen ...
„Kommissar Gieselher Denner?”
Denner stand vor seinem Wagen und suchte in der Jackentasche nach dem Schlüssel. Es war schon weit nach Mitternacht und dunkel. Er hatte den Wagen in einer schmalen Seitenstraße geparkt. Die Krawatte hing ihm wie ein Strick um den Hals. Denner sah auf und blinzelte. Die Gestalt, die ihn angesprochen hatte, stand unter Straßenlaterne und hob sich als schwarzer Schatten ab. Vom Gesicht konnte man nichts sehen.
„Woher kennen Sie meinen Namen?”, fragte Denner.
Ein Geräusch, das an den Schlag einer Zeitung erinnerte, folgte. Der Unbekannte hatte eine Pistole mit aufgesetztem Schalldämpfer abgefeuert.
Denner brach zusammen und blieb in eigenartig verrenkter Haltung regungslos liegen.
Der Unbekannte trat an die Leiche heran. Mit dem Fuß drehte er den leblosen Körper auf den Rücken. Denner starrte mit weit aufgerissenen Augen ins Nichts.
Der Unbekannte richtete die Schalldämpfer-Waffe geradewegs auf den Kopf des am Boden liegenden Kriminalhauptkommissar Denner.
Dann drückte er ab.
Das Projektil spaltete den Schädel. Der Anblick war furchtbar. Der Unbekannte wandte aber nicht ein einziges Mal den Blick ab.
„Sicher ist sicher”, murmelte der Mann mit der Schalldämpfer-Waffe vor sich hin. Ein grimmiges, fast triumphierend wirkendes Lächeln spielte um seine Lippen. Er atmete tief durch. Ein Gefühl der Befreiung machte sich in ihm breit. Eine große Erleichterung. Aber er wusste, dass dieses Gefühl nicht lange anhalten würde. Es gab noch viel zu tun. Die Angelegenheit war noch nicht bereinigt.
Der Mann schraubte den Schalldämpfer von seiner Waffe ab und steckte beides ein. Dann wandte er sich um und ging in aller Seelenruhe die Straße entlang. Bevor er um die nächste Ecke bog, hört er Schritte und Stimmen.
„Hey, Mann, was ist mit dem Typ?”
„Bestimmt besoffen!”
„Oder mehr Stoff, als er vertragen konnte.”
„Ey, guck mal, der hat gekotzt!”
„Nein, der hat nicht gekotzt. Scheiße, das ist sein Kopf ...”
Читать дальше