Alfred Bekker - Kubinke und die Killer - Kriminalroman

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Kubinke und die Killer: Kriminalroman
Harry Kubinke Roman
von Alfred Bekker
Der Umfang dieses Buchs entspricht 113 Taschenbuchseiten.
Der Mörder feuert. Sein Werkzeug ist eine Pistole mit ausgesetztem Schalldämpfer. Der Killer tritt dann an die Leiche heran. Mit dem Fuß dreht er den leblosen Körper auf den Rücken und richtete die Schalldämpfer-Waffe geradewegs auf den Kopf des bereits toten Kriminalhauptkommissar Denner. Dann drückte er nochmals ab. Das Projektil spaltete den Schädel. Ein furchtbarer Anblick! Doch der Mörder wendet seinen Blick nicht ab. «Sicher ist sicher», murmelte er.
Ein neuer Fall für die Berliner Ermittler Harry Kubinke und Rudi Meier …
Alfred Bekker ist ein bekannter Autor von Fantasy-Romanen, Krimis und Jugendbüchern. Neben seinen großen Bucherfolgen schrieb er zahlreiche Romane für Spannungsserien wie Ren Dhark, Jerry Cotton, Cotton reloaded, Kommissar X, John Sinclair und Jessica Bannister. Er veröffentlichte auch unter den Namen Neal Chadwick, Henry Rohmer, Conny Walden, Sidney Gardner, Jack Raymond, Jonas Herlin, Adrian Leschek, John Devlin, Brian Carisi, Robert Gruber und Janet Farell.

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„Soll ich Ihnen die Wirkungsweise eines Projektils beim sogenannten Canoeing anhand eines Simulationsprogramms demonstrieren, das mir Lin-Tai entwickelt hat?”, erkundigte sich der Norddeutsche, als wir uns in seinem Labor unterhielten. Lin-Tai Gansenbrink war die IT-Spezialistin und Mathematikerin des Teams.

„Interessante Sichtweise”, sagte ich.

Er hob die Augenbrauen.

„Inwiefern?”

„Dass Lin-Tai Ihnen bei der Entwicklung des Programms geholfen hat und nicht umgekehrt.”

„Vielleicht unterschätzen Sie einfach meine Fähigkeiten auf Gebieten, die zwar nicht zu meinem Fachbereich gehören, aber daran eng angrenzen. Und Informatik gehört genauso dazu wie Mathematik und die Fähigkeit, irgendetwas mit Programmcodes anzufangen.”

„Das hat uns Gerold bereits ausreichend erklärt”, sagte ich.

Friedrich hob die Augenbrauen.

„Kann es sein, dass ich bei Ihnen eine geradezu besorgniserregende Geringschätzung des wissenschaftlichen Details konstatieren muss?”, sagte er.

„Ganz gewiss nicht. Es ist nur so, dass wir vorrangig darauf fokussiert sind, einen Mörder daran zu hindern, weiter sein Unwesen zu treiben.”

„Wer sagt, dass das eine das andere ausschließen muss?”, gab Friedrich zurück. „Sie haben den vollständigen Bericht wahrscheinlich schon in Ihren Mailfächern gefunden. Die Waffe, die der Täter benutzt hat, ist eine ganz gewöhnliche Automatik. Er verwendet außerdem einen Schalldämpfer, der sich auch anhand der Spuren auf dem Projektil identifizieren ließe - vorausgesetzt das Teil würde in unsere Hände fallen. Leider war der Datenabgleich negativ.”

„Das heißt, die Waffe ist bisher noch nicht benutzt worden”, stellte ich fest.

Friedrich nickte und verschränkte dabei die Arme vor der Brust.

„Es sind die drei Fälle für diese Waffe aktenkundig, mit denen Sie sich zur Zeit beschäftigen, meine Herren.”

„Scheint ein Neuling zu sein”, meinte Rudi.

„Oder ein alter Hase, der sich eine neue Waffe besorgt hat”, hielt Friedrich ihm entgegen. „Das kann man nun wirklich nicht sagen. Zumindest nicht mit den Methoden, die mir zur Verfügung stehen. Allerdings lassen sich ein paar Aussagen schon treffen.”

„Wir sind ganz Ohr”, sagte ich.

„Zunächst mal muss der Täter ungefähr 1,80 m groß gewesen sein. Er hat aus dem Stand auf den Kopf gezielt, als die Opfer am Boden lagen. Da Sie Einzelheiten und Details nicht so zu schätzen wissen, wie ich mir das als Wissenschaftler wünschen würde, schlage ich vor, dass ich Ihnen die Details erspare, beziehungsweise Sie diese in meinem Bericht nachlesen, falls Sie aus irgendeinem Grund doch daran interessiert sein mögen - und sei es nur, dass Sie beabsichtigen, die Grundlagen meiner Berechnungen in Zweifel zu ziehen.”

„Daran dachten wir wohl kaum”, sagte Rudi.

„Eine Körpergröße von 1,80 m schließt eine Frau als Täterin leider noch nicht völlig aus”, sagte ich.

„Aber es ist unwahrscheinlich, dass es sich bei dem Täter um eine Frau handelte”, sagte Friedrich. „Und die Körpergröße ist dazu durchaus das Hauptargument. Ich habe Ihnen eine durchschnittliche statistische Verteilung im Bericht mitgeliefert. Sie haben Recht, ausschließen kann man eine Frau zwar nicht, aber statistisch gesehen wäre dieser Fall dann wohl doch eher unwahrscheinlich.”

„Was ist mit den Fähigkeiten des Schützen?”, fragte ich. „Ich meine, wenn es sich bei diesem sogenannten Canoeing um eine Vorgehensweise handelt, die bei den Sondereinsatzkräften des KSK verbreitet ist, dann liegt ja der Schluss nahe, dass der Täter ein ehemaliges Mitglied des KSK war.”

„Und Sie wollen jetzt wissen, ob weitere Indizien dafür sprechen, dass der Täter eine militärische Ausbildung genossen hat?”, fragte Friedrich.

„Wäre doch naheliegend”, meinte Rudi.

„Leider kann man da aus den bisherigen Untersuchungsergebnissen nichts ableiten. Fest steht, dass der Täter über ganz gute Fertigkeiten als Pistolenschütze verfügt haben muss. Denn die tödlichen Schüsse wurden ja aus einer gewissen Entfernung abgegeben, die jeweils im Bericht genau angeben wird. Die Fähigkeiten des Schützen würde ich dabei als professionell, aber nicht herausragend einschätzen. Sie könnten ebenso gut Resultat einer militärischen Ausbildung sein, als auch an einem ganz gewöhnlichen Schießstand durch regelmäßiges Training erworben sein.”

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Etwas später trafen wir uns mit Dr. Lin-Tai Gansenbrink. Die Mathematikerin und IT-Expertin des Ermittlungsteams Erkennungsdienst empfing uns in ihrem Arbeitsraum, in dem es von hochmodernen Computer-Equipment nur so wimmelte. Der Raum war regelrecht davon vollgestellt.

„Freut mich, Sie beide zu sehen”, sagte Lin-Tai, ohne dabei den konzentriert wirkenden Blick von dem Display zu nehmen, auf das sie gerade schaute. Die Finger ihrer rechten Hand kreisten über den Touchpad. Womit auch immer sie gerade beschäftigt war, es schien zumindest drei Viertel ihrer Konzentration im Moment zu beanspruchen.

„Ich hoffe, wir stören nicht”, sagte Rudi.

„Warten Sie einen Moment, ich muss eben diesen Vorgang abschließen.”

„Kein Problem”, sagte Rudi.

Auf einem der Großbildschirme, die sich in Lin-Tais Arbeitsraum befanden, erschienen jetzt Kolonnen von Zahlen und beeindruckende, kompliziert wirkende Säulendiagramme, die für nicht Eingeweihte wohl kaum mehr als magische Zeichen darstellten. Also auch für uns.

„Ich erkläre es Ihnen sofort”, deutete Lin-Tai meinen ratlosen Blick richtig. „Wobei das, was Sie da sehen, eigentlich mehr damit zu tun hat, wie ich an die Informationen herangekommen bin, die für Sie wichtig sind.”

„Welche Informationen?”, fragte ich.

„Wir hatten bisher keinen Zusammenhang zwischen den Opfern.”

„Abgesehen davon, dass zwei von ihnen Kommissare sind.”

„Ja, Harry, aber in völlig unterschiedlichen Präsidien. Und es hatte auch oberflächlich den Anschein, als hätten sie niemals zusammengearbeitet. Das trifft aber offenbar nicht zu.”

„Erzählen Sie!”

„Ich bin darauf gekommen, als ich die internen Personaldaten der beiden durchstöbert habe. Da gibt es einen zeitlich bei beiden Kommissare übereinstimmenden Bereich von fast anderthalb Jahren, in denen die Daten offensichtlich falsch sind. Ich konnte durch die Filterung des Datenbestandes nach verschiedenen Kriterien, die ich Ihnen jetzt nicht im Einzelnen erläutern will, herausfinden, dass zum Beispiel die angeblich zu dieser Zeit besetzten Dienstposten in Wahrheit von anderen besetzt waren und sie zwar beide offiziell irgendwelchen Abteilungen angehörten, dort aber laut den Dienstplänen nie für irgendwelche Einsätze eingeplant gewesen sind. Und so weiter und so fort. Na, ergibt sich für Sie jetzt ein Bild?”

„Eine Geheimoperation”, stellte ich fest. „Darauf läuft es doch hinaus!”

„Richtig”, nickte Lin-Tai. „Und zwar eine, die so geheim war, dass man bislang nicht einmal Kriminaldirektor Hoch darüber informiert hat, denn ich kann mir nicht denken, dass er dieses Wissen nicht sofort an Sie weitergegeben hätte, als er Ihnen den Auftrag gab, sich mit diesem Fall zu befassen.”

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