Heiko Artkämper - Vernehmungen

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In der Praxis der Strafverfolgung führen Polizeibeamte regelmäßig eigenverantwortlich Vernehmungen von Zeugen und Beschuldigten im Ermittlungsverfahren durch. Die Vernehmung selbst ist ein höchst vielschichtiger Vorgang, der beim Vernehmenden psychologische, kriminalistische und juristische Fachkenntnisse erfordert.
Wie man polizeiliche Vernehmungen professionell und erfolgreich meistert, zeigt dieses Buch in verständlicher Weise auf. Jedes Kapitel ist in sich eigenständig gehalten und informiert umfassend zum jeweiligen Themenkomplex.
Angereichert mit zahlreichen Praxistipps und Grafiken bietet dieses Handbuch Polizeibeamten Handlungssicherheit in den vielfältigsten Vernehmungssituationen.
Die vorliegende Neuauflage wurde umfassend überarbeitet und ergänzt. So wurden u.a. Kapitel zur Anhörung von Kindern und zu unternehmensinternen Befragungen und Vernehmungen neu aufgenommen. Ferner wurden Gesetzesänderungen sowie die aktuelle Rechtsprechung und Literatur berücksichtigt.

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2Dazu s. Rn. 1197; ferner: BKA, Traumaleitfaden Handbuch, 2010, 77 ff.

3Dazu i. E. Heubrock, a. a. O.

4Vgl. dazu: Diezel, Das Erfordernis der Objektivierung von Aussagen zur Vermeidung systematischer Fehler, StRR 2009, 375 ff.

5BGH NJW 1999, 2746 ff.

6Vgl. Brockmann/Chedor, Vernehmung, 1999, 24 f.

7Vgl. Mätzler, Todesermittlung, 2009, 318 ff. mit einem instruktiven Beispiel.

8Vgl. Roggenwallner/Pröbstl, Vernehmungscoaching, 2008, Rn. 115.

9Vgl. Milne/Bull, Psychologie der Vernehmung, 2003, 110 ff.

10Dazu s. Rn. 448.

11Dazu ausführlich s. Rn. 977.

12Kersting, Alters- und Größenschätzungen durch Tatzeugen, Kriminalistik 2012, 283 ff.

13Instruktiv dazu: Hussels, a.a.O., 114 ff.

14Vgl. dazu: Bender/Nack, Glaubwürdigkeitslehre.

15Strafrechtliche Rechtsprechung und Literatur zur Vertiefung der Nullhypothese/Realkennzeichen: LG Neuruppin, Urt. v. 16.10.2019 – 12 KLs 2/19; BGH, Beschl. v. 10.04.2019 – 2 StR 338/18; LG Halle, Urt. v. 25.01.2019 – 14 KLs 472 Js 24725/16 (15/17); LG Neuruppin, Urt. v. 10.01.2020 – 13 KLs 7/19; LG Schwerin, Urt. v. 08.04.2019 – 126 Js 14643/18; OLG Brandenburg, Beschl. v. 25.11.2019 – (1) 53 Ss 104–19 (72-19); LG Darmstadt, Urt. v. 12.09.2019 – 2 KLs 200 Js 34910/18; BGH, Urt. v. 22.05.2019 – 5 StR 36/19; LG Potsdam, Urt. v. 05.04.2019 – 23 KLs 20/18; BGH, Beschl. v. 03.05.2019 – 3 StR 462/18; BGH, Urt. v. 08.01.2020 – 5 StR 535/19; Miebach, NStZ-RR 2018, 36 ff.; ders., NStZ 2020, 72 ff.; Kloke, NStZ 2019, 374 ff.

16Die Zeit vom 24.2.2011, Wochenschau, 18: Zwei blaue Flecke und ein Nullbefund.

17BGHSt 45, 164 ff.

18NJW 2010, 3793 ff.

19Tatsachenfeststellung vor Gericht, Rn. 307, 495 ff; OLG Stuttgart, NJW 2006, 3506.

20So OLG Frankfurt (M) NJW-RR 2013, 664 (665); vgl. auch Brause, Glaubhaftigkeitsprüfung und -bewertung einer Aussage im Spiegel der höchstrichterlichen Rechtsprechung, NStZ 2013, 129 ff.

21Lesenswert: Hermanutz/Adler/Schröder, a.a.O., 43.

22Vgl. dazu auch Steck in Hermanutz/Litzcke, Vernehmung in Theorie und Praxis, 2009, 153 ff.

23BGH NJW 1999, 2746 ff.; NJW 2005, 1521; NStZ 2008, 116 f.; vgl. auch BVerfG NJW 2003, 2444 ff.

24Dazu s. Rn. 50.

25In Anlehnung an Roggenwallner/Pröbstl, a.a.O., Rn. 212.

26Vgl. dazu auch: Litzcke/Hermanutz in Hermanutz/Litzcke, a.a.O., 168 ff.

27Weihmann/Schuch, Kriminalistik, 2011, 479.

28Ausführlich dazu unter Rn. 361, 1132.

29BVerfG, Beschluss vom 13.1.1981 – 1 BvR 116/77.

30Die Konkursordnung wurde 1999 durch die Insolvenzordnung ersetzt.

31Ausführlich zum insolvenzrechtlichen Verwendungsverbot Mayer, Das Verwendungsverbot gem. § 97 Abs. 1 Satz 3 InsO, StRR 4/2015, 124 ff.

32BGH, Beschluss vom 15.12.1989 – 2 StR 167/89.

33U.a. das Einlassungsverweigerungsrecht des Beschuldigten.

34Vgl. BVerfG, Beschluss vom 24.5.1977 – 2 BvR 988/75; vgl. BGH, Beschluss vom 13.5.1996 – GSSt – 1/96.

35LG Detmold, StRR 9/2017, 16 ff.; vgl. auch BGH StV 1997, 337.

36Dies gilt auch für die Konstellation, dass die logische Konsequenz des Leugnens die Verdächtigung einer anderen Person (durch die Strafverfolgungsbehörden) – etwa des einzigen weiteren Anwesenden – ist, OLG Celle, Urteil vom 7.11.1963 – 1 Ss 393/63.

37BGH, Urteil vom 10.2.2015 – 1 StR 488/14; der Beschuldigte unterliegt zwar nicht der Pflicht, die Wahrheit zu sagen; er hat aber auch kein (schrankenloses) „Recht zur Lüge“, BGH, Beschluss vom 17.3.2005 – 5 StR 328/04.

38OLG Düsseldorf, Beschluss vom 21.8.1991 – 5 Ss 232/91 – 76/91 I; vgl. OLG Celle, Urteil vom 23.4.2009 – 32 Ss 15/09; a.A.: OLG Hamm, Urteil vom 13.10.1964 – 3 Ss 965/64.

39OLG Düsseldorf, a.a.O. m.w.N. Das Herbeiführen einer belastenden Beweissituation (z. B. Verstellen des Fahrersitzes) kann auch ohne Kommunikationsprozess taugliche Handlung des § 164 StGB sein, Schönke/Schröder, Strafgesetzbuch, 2019, § 164 Rn. 8.

40OLG Hamm, Beschluss vom 14.5.2013 – 5 RVs 39/13.

41OLG Düsseldorf, Beschluss vom 9.2.1996 – 5 Ss 460/95 – 5/96 I.

42OLG Düsseldorf, Beschluss vom 17.7.2000 – 2b Ss 164/00 – 54/00; zu diskutieren wäre dann aber eine Beteiligtentäuschung nach § 145d Abs. 2 Nr. 1 StGB, vgl. hierzu LG Dresden, Urteil vom 8.10.1997 – 8 Ns 703 Js 48239/96 sowie Schönke/Schröder, Strafgesetzbuch, 2019, § 145d Rn. 14.

43Deutscher, Selbstbegünstigung nach Verkehrsdelikten (§§ 164 Abs. 1, 145d Abs. 2 Nr. 1 StGB), StRR 12/2015, 447 (449).

44Deutscher, a.a.O. (449 f.) m. w. N. zum Streitstand.

45Deutscher, a.a.O. m. w. N.

46Krell, Gedanken zur Straflosigkeit von Beschuldigtenlügen bei den §§ 145d, 164 StGB, HRRS 12/2015, 483.

47BGH NJW 2005, 1521.

48Brockmann/Chedor, a.a.O., 26 f.

49Vgl. dazu Habschick, Erfolgreich Vernehmen, 2017, 370 ff. m. w. N.

50Bender/Nack/Treuer, a.a.O., Rn. 212 ff.

51Vgl. dazu Brockmann/Chedor, a.a.O., 18 ff.

52Zutr.: Habschick, a.a.O., 380.

53Brockmann/Chedor, a.a.O., 108 f. (109).

54Vgl. z.B.: Adler/Hermanutz, Strukturierte Vernehmung, Kriminalistik 2009, 535 ff.; zur zutreffenden Kritik: Niehaus, Die Wahrheit über die Lüge, Kriminalistik 2009, 508 ff.

55S. Rn. 498, 685.

56Etwa bei Darnstädt, Der Richter und sein Opfer, Wenn die Justiz sich irrt; Bundschuh, Tod in den Flammen.

57Peters, Fehlerquellen im Strafprozeß, Band 1 (1970) und Band 2 (1972).

58Lesenswert: Ennigkeit/Hohn, Um Leben und Tod (2011).

59Vgl. die ausführlichen Darstellungen bei Darnstädt, S. 112 ff.; Bundschuh, S. 43 ff.

60… die im Internet verfügbar ist.

61Vgl. z.B. SPIEGEL ONLINE, Gisela Friedrichsen, 06. Januar 2009, http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,druck-599811,00.html.

62Vgl. auch Darnstädt, S. 106 ff.

63Vgl. Rückert, Die Zeit. 2009.04.23.

64Zitiert nach Rückert, a.a.O.

65Vgl. Hoppmann, Vergewaltigung mit Todesfolge, Kriminalistik 2014, 495 ff.; Bundschuh, Tod in den Flammen, S. 97.

66A.a.O., S. 79 ff.

67Vgl. dazu: Schünemann, Zeugenbeweis auf dünnem Eis, Strafverfahrensrecht in Theorie und Praxis. FS für Lutz Meyer-Goßner, 180 ff.

68Sticher, Erwerb und Erhalt von Vernehmungskompetenz während des gesamten Berufslebens, in: Kriminalistik 11/2016, S. 659 ff.; s. u. Kap. 23.

69RdErl. d. Pr.MDI v. 27.11.1926 – II C II 32 Nr. 35/26 – und RdErl. D. Innenministers v. 17.5. 1951, IV A 2 II b 4800-426 II.

70RdErl. d. Pr.MDI v. 27.6.1927 – II D 377 II.

2Vernehmungen und andere Arten der Informationsgewinnung

126 Im Folgenden soll die Vernehmung, die an die formalen Vorgaben der StPO gebunden ist, von anderen Arten der Informationsgewinnung abgegrenzt werden.

127 Fragt man Praktiker, was Vernehmung ist, ruft dies sanftes Lächeln hervor. Erweitert man die Frage dahingehend, was eigentlich eine Vernehmung, ein Verhör, eine Befragung, eine informatorische Befragung, eine verdeckte Befragung, eine Spontanäußerungund eine vernehmungsähnliche Situationist, scheinen Unverständnis, Entsetzen und Sprachlosigkeit vorprogrammiert. Dies liegt daran, dass die Vernehmung als Begriff nicht nur nicht (gesetzlich) definiert ist, sondern mannigfaltig und schillernd ist … ohne klare Konturen aufzuweisen. Bei Veranstaltungen zu Vernehmungen (und deren Verwertbarkeit im Rahmen der Hauptverhandlung) stößt die Behauptung, es werde nicht – rechtzeitig und/oder richtig – belehrt, regelmäßig auf Widerstand, der darauf beruht, dass nicht ansatzweise klar ist, was eine Vernehmung ist. Genau in dieses Nirvana stößt Schumann , 1die selbst zutreffend sagt: „Auf dem Prüfstand steht … der Rechtsbegriff …, also die Frage, welche Form Gesetz und Recht für die Befragung des Bürgers durch den Staat zur Verfolgung von Straftaten vorsehen und warum.

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