Ich sah, wie er im Zimmer verschwand, und folgte ihm schnell. Zane stand an der Kante seines Bettes und grinste. Ich trat zu ihm und rieb meine Hände über seine Brust. Ich kniff in seine linke Brustwarze, dann glitt meine Hand nach unten und streichelte seinen Schwanz durch seine Jeans.
Sein Atem stockte und ich merkte, dass er genauso erregt war wie ich. Ich schob ihn nach hinten und er fiel aufs Bett. Er wollte sich nach vorn setzen, aber ich drückte ihn wieder herunter. Ich spreizte seine Beine, öffnete den Reißverschluss seiner Jeans, griff hinein und zog seine Erektion heraus. Sie war bereits feucht vor Lusttropfen und ich leckte sie mit einer raschen Bewegung ab. Es schmeckte süßlich-bitter und ich wollte mehr.
Ich umfasste seine schweren, behaarten Eier und rollte sie mit einer Hand, während ich mit der anderen sanft über seinen Schwanz streichelte. Er stöhnte leise und bewegte sich leicht unter mir. Ich erhöhte die Geschwindigkeit, mit der meine Hand an seiner Erektion auf und ab glitt, und er bewegte sich stärker.
Er hob seine Hüften, als ich ihm die Hose herunterzog und sie auf den Boden warf. Ich legte mich auf ihn und küsste ihn heftig. Er erwiderte den Kuss mit Leidenschaft und schlang seine Arme und Beine um mich. Sein Schaft rieb an meinem Bauch, als er sich an mich drückte.
Ich setzte mich auf und begann, mein Hemd aufzuknöpfen, aber Zane griff danach und riss es auf. Die Knöpfe flogen überall herum. Ich streifte das Hemd ab und lachte, als ich es wegschleuderte.
Zane schob meine Hände weg, als ich meine Hose öffnete. Er befreite schnell meinen Schwanz, umschloss ihn mit seiner Hand und drückte zu. »Oh mein Gott«, stöhnte er. »Er ist wunderschön.« Er beugte sich vor und versuchte, seine Lippen um meinen Schwanz zu legen. Wegen des Winkels, in dem wir standen, konnte er aber nicht mehr tun, als die Spitze zu lecken.
Ich schob mich nach vorn, um in seinen Mund zu stoßen. Er war erstaunlich warm, als ich mich hineindrückte. Ich erwartete, dass er mich aufhalten würde, aber er tat es nicht. Er nahm meinen Schwanz einfach tief in sich auf, schluckte um meine Länge herum und drückte sie dabei fest zusammen.
»Heilige Scheiße!« Das war fast zu viel.
Er zog sich zurück und grinste. »Ziemlich gut, was? Kein Würgereflex.«
»Ja«, krächzte ich, bevor ich meinen Schwanz packte und ihn wieder in seinen Mund schob. Ich glitt rein und raus und hörte nur auf, weil ich noch nicht bereit war, zu kommen. Ich legte mich neben ihn, griff rüber und streichelte sanft seinen Schwanz. »Bist du oben oder unten? Ich kann beides machen.«
»Meistens bin ich unten«, antwortete er. »Das wäre ich heute Nacht auch gerne. Vielleicht können wir ja an einem anderen Abend tauschen.«
»Oh, du denkst, wir werden das wieder tun?«, neckte ich.
»Oh ja! Ich habe vor, das so verdammt geil zu machen, dass du darum betteln wirst.«
Ich kicherte über seinen Enthusiasmus und seine Überheblichkeit. Es war liebenswert und verdammt sexy.
Nachdem er mich umgedreht hatte, spreizte Zane meine Beine, beugte sich vor und leckte über eine Brustwarze. Ich atmete scharf ein, als er an mir knabberte. »Gefällt dir das, Kash?«
Ich konnte nicht sprechen, schaffte aber ein Nicken.
Er wollte sich wieder nach unten beugen, aber ich nahm sein Gesicht in meine Hände und zog ihn stattdessen in einen Kuss. Unsere Zungen kämpften und unsere Lippen drückten sich aneinander. Ich legte meine Hände auf seinen Rücken, er legte eine Hand auf meine Brust und die andere um meinen Schwanz. Ich packte ihn, drehte ihn um und hielt ihn fest. Ich küsste ihn wieder, biss und saugte an seiner Unterlippe.
Im Stehen zog ich meine Hose ganz aus. Ich stellte mich zwischen seine Beine, beugte mich hinunter und leckte seine Länge von der Basis bis zur Spitze. Ich tat es wieder und beim dritten Mal nahm ich seinen Schwanz auf. Ich hatte allerdings schon einen Würgereflex und kämpfte, bis ich drei Viertel von ihm im Mund hatte.
Nachdem ich mich zurückgezogen hatte, wanderte ich nach unten, leckte und saugte an seinen Eiern, bevor ich zu der weichen Haut darunter überging. Dann leckte und biss ich in seine Brustwarze und genoss es, wie er dabei stöhnte und sich wand.
Ich hob seine Hüften, sodass ich einen direkten Blick auf seinen verlockenden Eingang hatte. Ich biss leicht in eine Hinterbacke, dann in die andere, bevor ich von der Basis seiner Spalte den ganzen Weg zurück nach oben leckte. Er atmete scharf ein und ich wiederholte die Bewegung.
Er war leicht verschwitzt und sonderte einen Moschusduft ab, den ich liebte. Ich spreizte seine Backen und blies über seinen Eingang. Er zitterte wieder.
»Oh, verdammt, ja, Kash«, stöhnte er.
Ich drückte meine Zunge gegen seinen Muskelring und drang damit in ihn ein. Er zuckte so sehr, dass ich fast den Halt an ihm verlor. Ich packte ihn fester und leckte ihn weiter, als hinge mein Leben davon ab.
»Verdammt, Kash! Fick mich doch endlich!«, bettelte er.
»Hast du das nötige Zubehör?«, fragte ich.
Er nickte. »Unter dem Bett. Kleine Plastikwanne.«
»Welche Seite des Bettes?«
»Diese hier.«
Ich griff unter das Bett und tastete herum, bis ich die Wanne fand. Ich zog sie heraus, klappte den Deckel auf und sah mir den Inhalt an. Neben dem Gleitgel und den Kondomen, die ich erwartet hatte, waren auch verschiedene Penisringe, Dildos und andere Spielzeuge dabei. Eindeutig Dinge, die ich später ausprobieren wollte. Ich schnappte mir ein Kondom und eine Flasche Gleitgel und warf sie auf das Bett. Zane öffnete das Gleitgel und bereitete sich vor, während ich die Folienverpackung öffnete und mir das Gummi überzog.
Nachdem ich meine Länge eingeschmiert hatte, legte ich Zanes Beine auf meine Schultern und drückte gegen seinen Eingang. Er war eng und sein Körper wehrte sich. Ich stoppte einen Moment.
»Hör nicht auf, Kash«, stöhnte er. »Fick mich.«
Ich drückte fester, sein Muskel entspannte sich und mein Schwanz glitt hinein. Er schrie auf, bog seinen Rücken durch und drängte mich tiefer in sich hinein. Er war heiß und eng und während ich in ihn hinein- und wieder herausglitt, überlegte ich, ob ich ihn hart ficken sollte oder lieber langsam und sanft. Zane traf die Entscheidung für mich.
»Nimm mich hart, verdammt«, bat er. »Fick mich endlich!«
Mit seinen Beinen auf meinen Schultern lehnte ich mich nach vorn, sodass seine Knie fast mit seinen Ohren auf gleicher Höhe waren, und schob mich so tief in ihn hinein, wie ich konnte. Wir schwitzten beide und unsere Körper machten wunderbare Geräusche, wenn sie gegeneinanderklatschten.
Bei dem Tempo, das ich vorlegte, würde ich nicht lange durchhalten, aber ich war mir nicht sicher, wie lange Zane durchhalten würde. Ich griff zwischen uns, packte seine Erektion und massierte sie im Takt meiner tiefen Stöße. Ich war mir sicher, dass er kurz vor dem Höhepunkt war, als ein leises, fast unhörbares Stöhnen aus seinem Mund kam.
Sein Körper spannte sich an und er explodierte in mehreren Schüben. Der erste Schuss landete auf seinem Gesicht, ein weiterer über seinem Bauchnabel und ein dritter tropfte auf meine Hand. Ich leckte meine Finger gründlich und vorsichtig ab, um keinen Tropfen zu vergeuden.
Der Geschmack seines Samens berauschte mich und ich glitt ein letztes Mal in ihn hinein, bevor ich in das Kondom abspritzte. Ich ruhte mich einen Moment lang aus, um wieder zu Atem zu kommen. Es war eine intensive und hocherotische Begegnung gewesen und ich fühlte mich so befriedigt wie schon lange nicht mehr. Ich zog mich zurück, entsorgte das Kondom im Mülleimer und legte mich neben Zane. Ich war mir nicht sicher, ob er der Typ war, der einen sofort wieder loswerden wollte, sobald der Akt vorüber war, oder ob es für ihn in Ordnung war, wenn ich hierblieb.
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