Ethan Stone - Kompromittiert

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Officer Daniel Kash Kashaveroff ist Single, schwul und arbeitet in einem Hochsicherheitsgefängnis. Nicht der beste Job, um geoutet zu sein. Nach schlechten Erfahrungen in einer vergangenen Beziehung würde er sich gerne wieder verlieben, glaubt aber nicht daran, dass das so bald passieren wird. Mit Zane Davis zusammenzuarbeiten, stellt Kashs Leben auf den Kopf. Sie sind erst Kollegen, werden dann Freunde und lassen sich schließlich auf ein Verhältnis ein, aber ihre Beziehung ist weit davon entfernt, perfekt zu sein.
Während er sich mit seinen Beziehungsproblemen herumschlägt, freundet Kash sich auch mit einem Häftling namens Cody Ivy an. Persönliche Nähe zu einem Insassen verstößt gegen die Regeln, aber Kash ist von der Unschuld des jungen Mannes überzeugt. Schon bald engagiert er sich dafür, diese zu beweisen, selbst als er dadurch sein eigenes Leben gefährdet.

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»Nun, du wirst Freunde auf dieser Ebene finden.«

Seine Antwort war ein Schnauben, das mir sagte, dass er nicht daran glaubte.

Ich legte den Kopf schief. »Wie bist du an das Magazin gekommen?«

Er zwinkerte und grinste. »Jasmine.«

Es gab einen offen schwulen Häftling im Block. Sein Name war James Torrance, aber alle nannten ihn Jasmine. Schwul war nicht das richtige Wort für Torrance, wohl eher transsexuell. Ich kannte die Details nicht, also war es nur eine Vermutung, aber er bestand nicht nur darauf, Jasmine genannt zu werden, sondern tat auch sein Bestes, um wie eine Frau zu sprechen und zu handeln.

»Du weißt, dass du vorsichtig dabei sein musst, wer erfährt, dass du …?«

»Dass ich schwul bin«, flüsterte er. »Ja, ich weiß.«

Homosexuelle Insassen gingen das Risiko ein, auf der Etage lächerlich gemacht und schikaniert zu werden. Und wenn sie je in eine Gemeinschaftszelle kamen, riskierten sie, vergewaltigt zu werden.

»Du musst dir keine Sorgen machen, dass ich etwas verrate.«

Er legte sachte eine Hand auf sein Herz. »Ich weiß das zu schätzen.«

***

Am Freitagabend saß ich zu Hause, als mein Telefon klingelte. Ich kannte die Nummer nicht, ging aber trotzdem ran.

»Hey, Kash, ich bin’s, Davis.«

Ich war überrascht, aber auch erfreut. »Was geht ab, Mann?«

»Ich habe mich gefragt, ob du zum Abendessen vorbeikommen willst. Das heißt, wenn du nichts vorhast.«

»Sehr gern.« Ich hoffte, das klang nicht zu eifrig. Ich mochte die Vorstellung, Zeit mit ihm zu verbringen, aber ich war auch neugierig auf den Grund für seine Einladung.

Sein Apartment war eine kleine Einzimmerwohnung im vierten Stock auf der anderen Seite der Stadt. Die Möbel waren schöner, als ich erwartet hatte. Ich hatte Ramschladen-Chic erwartet, aber die Couch war gepflegt, modern und sauber.

»Setz dich«, rief Davis aus der Küche. »Ich mache gerade den Auflauf fertig, der muss dann dreißig Minuten backen.«

Ich setzte mich auf die Couch und sank ein. Es war eine der weichsten Couches, auf denen ich je gesessen hatte. Fühlte sich an wie auf einer Wolke.

»Angenehm, nicht wahr?«, fragte Davis, als er ins Wohnzimmer trat und mir ein Bier reichte.

»Ja, ist der Auflauf im Ofen?«

Er nickte. »Ich muss noch ein paar Sachen in der Küche fertig machen. Der neue Bond-Film ist im Blu-ray-Player, falls du ihn schon mal starten willst.« Er warf mir die Fernbedienung zu und ich fing sie auf.

Ich schaltete das Gerät ein und drückte auf Play. Der Film war definitiv nicht der neue Bond-Streifen, es sei denn, die Filme waren neuerdings pornografisch. Ein gut bestückter Kerl fickte seinen Co-Star durch und ihre Titten hüpften wie wild. Ich war eine Sekunde lang schockiert und nahm an, Davis hätte vergessen, dass der Film im Player war. Dann erinnerte ich mich an einen Trick, den ich in meinen frühen Zwanzigern ein paarmal bei Typen angewandt hatte, die ich hatte verführen wollen, aber bei denen ich mir nicht sicher gewesen war, ob sie hetero oder schwul waren. Ich hatte einen Pornofilm eingelegt, ihn geil gemacht und angedeutet, ihm einen zu blasen. Wenn er ausgeflippt war, hatte ich mich zurückziehen und behaupten können, es wäre ein Scherz gewesen. Und wenn er nicht ausgeflippt war? Dann hatte ich bekommen, was ich gewollt hatte. Es hatte beide Male funktioniert, als ich es versucht hatte. Na ja, irgendwie hatte es funktioniert. Beim ersten Mal hatte mich der Typ seinen Schwanz lutschen lassen. Danach war er ausgeflippt und aus meiner Wohnung gerannt, als ob seine Eier in Flammen gestanden hatten, und ich hatte nie wieder von ihm gehört. Der zweite Typ war auch ausgeflippt, aber schon, als ich nur angedeutet hatte, ihm einen blasen zu wollen. Ich hatte mich zurückziehen und es als Scherz abtun müssen.

War es möglich, dass Davis versuchte, mich zu verführen? Und wenn ja, was sollte ich dann tun?

Davis kehrte ins Wohnzimmer zurück und blieb stehen, als er den Film laufen sah. »Oh«, murmelte er. »Ich habe ganz vergessen, dass der da drin ist.«

»Schon gut.« Ich zuckte mit den Schultern. »Es macht mir nichts aus.«

»Bist du dir sicher?« Er setzte sich auf die andere Seite der Couch.

Ich nickte, hielt aber meine Augen auf den Bildschirm gerichtet. Ich war hart, aber das lag nicht am Film, sondern an der Vorstellung, dass Davis möglicherweise genauso erregt sein könnte wie ich. Das beantwortete die Frage, was ich tun würde, wenn er mich verführen wollte. Die Antwort war: Mitmachen!

Er lehnte sich zurück und aus den Augenwinkeln sah ich, wie er sich über den Schritt rieb. »Verdammt, bin ich scharf. Es ist schon eine Weile her, dass ich Sex hatte.«

Ich schaffte es kaum, ein Lachen zu unterdrücken, weil ich vor Jahren ganz genau den gleichen Satz gesagt hatte. Ich lehnte mich zurück und massierte meine eigene Erektion. »Ja, ich auch.«

Wir schwiegen ein paar Augenblicke und ich wusste, was er als Nächstes sagen würde. Und als er tatsächlich »Stört es dich, wenn ich meinen Schwanz raushole?« sagte, konnte ich mich nicht mehr zurückhalten. Ich lachte laut auf.

»Worüber zum Teufel lachst du?« Er klang sauer und ich zügelte das Kichern.

»Es tut mir leid, Davis«, sagte ich. »Es ist nur … ich habe das auch schon mal gemacht.«

»Was schon mal gemacht?«

»Das hier!« Ich deutete zwischen uns hin und her. »Das!« Ich zeigte auf den Fernseher.

Er sah mich an und es war offensichtlich, dass er immer noch nicht verstand. Ich dachte mir, dass das Klischee Taten sagen mehr als Worte in dieser Situation funktionieren würde. Ich stand auf und er tat dasselbe. Ich konnte die Anspannung in seinem Körper sehen. Er hatte Angst, dass ich ihm in den Arsch treten würde. Ich wollte auch etwas mit ihm tun, aber es war kein Tritt in den Hintern.

Ich trat dicht an ihn heran und bemerkte, wie er seine Hände zu Fäusten ballte. Ich legte meine Hand auf seine Brust, um ihn zu beruhigen. Er entspannte sich ein wenig, aber er war immer noch ängstlich. Ich bewegte meine Hand von seiner Brust zu seinem Nacken und zog ihn dicht an mich heran. Ich legte meine Lippen auf seine und küsste ihn. Obwohl er es wollte, wehrte er sich immer noch. Ich ließ meine Zunge über seine Lippen gleiten, bis er seinen Mund öffnete und mich hineinließ.

Endlich verließ die ganze Nervosität seinen Körper und er erwiderte den Kuss. Er drückte seinen Körper gegen mich und seine Erektion rieb an meiner.

Nach einer Minute zog er sich zurück. »Gott sei Dank«, flüsterte er. »Ich hatte schon Angst, dass ich dich falsch verstanden habe. Aber ich musste es wissen.«

Ich gluckste. »Ich war mir sicher, dass ein heißer Junge wie du auf keinen Fall schwul sein kann.«

»Bi eigentlich«, antwortete er. »Nicht, dass es wichtig ist.«

»Im Moment ist es das nicht.« Ich griff zwischen uns und rieb seinen Schritt. Er stöhnte verführerisch und mir liefen Schauder über den Rücken. »Also, sag mir, Davis, ist das die Art von Beziehung, bei der wir uns Zeit nehmen und uns kennenlernen, bevor wir es auf die nächste Ebene bringen?«

»Zur Hölle, nein!«, äußerte er laut und ich musste über seine Begeisterung lachen. »Ich sage, wir stürzen uns gleich hinein und kommen zu den spaßigen Sachen.«

»Du bist meine Art von Mann, Davis.« Ich zog sein Gesicht näher zu mir und küsste ihn erneut.

»Ich glaube, du kannst mich jetzt Zane nennen«, flüsterte er in mein Ohr, bevor er seine Zunge wie eine Schlange herausschnellen ließ.

»Warum zeigst du mir nicht dein Schlafzimmer, Dav…, Zane?«

Er lächelte, dann zog er sein T-Shirt aus und enthüllte eine muskulöse Brust und herrliche Nippel, die ich plötzlich am liebsten gekniffen und gebissen hätte. Er zwinkerte mir zu, als er rückwärts zu seinem Schlafzimmer schlenderte.

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