Ulrich Keller - Schäden im GaLaBau - Beläge, Treppen, Mauern, Zäune

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Schäden im GaLaBau - Beläge, Treppen, Mauern, Zäune: краткое содержание, описание и аннотация

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Kalkausblühungen bei Pflasterbelägen, Risse an Mauern oder verrutschte Treppenstufen – Schäden im Garten- und Landschaftsbau haben viele Ursachen und können auch bei sorgfältiger Planung und Ausführung oder gängigen Bauweisen auftreten. Liegt ein Schadensfall vor, muss dieser schnell und kostengünstig behoben und zukünftig vermieden werden, um Zeit und Geld für die nachträgliche Instandsetzung zu sparen.
Alle dafür notwendigen Informationen bietet kompakt und übersichtlich das Handbuch «Schäden im GaLaBau – Beläge, Treppen, Mauern, Zäune». Das Werk erläutert die Schadensbilder und Schadensursache, zeigt die Möglichkeiten der Instandsetzung auf und bietet Lösungen zur zukünftigen Schadensvermeidung.
Ihre Vorteile:
– Ausgehend vom sichtbaren Schadensbild arbeiten Sie sich in 3 einfachen Schritten zur Schadensbeseitigung und -vermeidung vor
– Schritt 1: Anschauliche Beschreibungen und Abbildungen der Schäden ermöglichen den einfachen Vergleich mit dem individuell vorliegenden Schaden
– Schritt 2: Zu jedem Schadensbild werden mögliche Ursachen benannt und systematisch analysiert. Mit diesem Wissen werden in Zukunft derartige Schäden vermieden.
– Schritt 3: Durch konkrete Handlungsempfehlungen für die fachgerechte Instandsetzung, können schnell die richtigen Maßnahmen ergriffen werden
ca. 330 Seiten, mit zahlreichen Fotos und Abbildungen sowie technischen Details als E-Book (EPUB)

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Bord- und Kantensteine aus Naturstein {Bord- und Kantensteine, Naturstein}

Wie schon bei den Naturstein-Pflasterbelägen wurde auch die Einteilung der Naturstein-Bord- und Kantensteine mit der Einführung der DIN EN 1343 aufgehoben.

Im Allgemeinen kann man sie nach DIN 482 in folgende Gruppen einstufen:

Bordsteine mit Anlauf: Breite x Höhe x Länge in mm
300 x 250 x 800–1.500
180 x 250+300 x 800–1.500
150 x 250+300 x 800–1.500
Bordsteine ohne Anlauf: Breite x Höhe x Länge in mm
140 x 250–280 x 500–1.500
120 x 250–280 x 500–1.500
140 –150 x 250–300 x 500–1.500
120 –140 x 250–300 x 500–1.500
100 –120 x 250–300 x 500–1.500

Auch hier sind die zulässigen Abweichungen der Breiten und Höhen in der DIN EN 1343 geregelt und werden zwischen „gespaltenen“ oder „gespitzten“ und „bearbeiteten“ Steinflächen unterschieden.

Anwendungsort Breite [in mm] Höhe, bezogen auf die Klasseneinteilung [in mm]
Klasse 0 Klasse 1 Klasse 2
Kennzeichnung H0 H1 H2
zwischen zwei gespaltenen oder gespitzten Flächen ± 10 keine Anforderung ± 30 ± 20
zwischen einer bearbeiteten und einer gespaltenen oder gespitzten Fläche ± 5 ± 20 ± 10
zwischen zwei bearbeiteten Flächen ± 3 ± 10 ± 5

Tab. 6: Grenzabmaße der Nenn-Gesamtbreite und Nenn-Gesamthöhe bei Bord- und Kantensteinen nach DIN EN 1343:2013-03

Natursteinplatten {Natursteinplatten}

Nach Definition der DIN EN 1341 spricht man bei gesägten oder gespaltenen Natursteinerzeugnissen mit einer Nennbreite > 2 x Dicke von einer Platte.

Die zulässigen Abweichungen der Natursteinplatten-Flächenmaße {Nenn-Flächenmaße, Natursteinplatten}, -Dicken {Nenndicken, Natursteinplatten} und weitere Grenzabmaße sind in der DIN EN 1341 geregelt.

Nenn- und Flächenmaße, bezogen auf die Klasseneinteilung [in mm]
Klasse 0 Klasse 1 Klasse 2
Kennzeichnung P0 P1 P2
gesägte Kanten Keine Anforderung ± 4 ± 2
gespaltene und gespitzte Kanten ± 10 ± 10

Tab. 7: Grenzabmaße der Flächenmaße bei Natursteinplatten nach DIN EN 1341:2013 – 0

Nenn- und Flächenmaße, bezogen auf die Klasseneinteilung [in mm]
Klasse 0 Klasse 1 Klasse 2
T0 T1 T2
≤ 30 mm dick Keine Anforderung ± 3 ± 10 %
30 mm < dick ≤ 80 mm ± 4 ± 3
< 80 mm dick ± 7 ± 4

Tab. 8: Grenzabmaße der Dicke bei Natursteinplatten nach DIN EN 1341:2013 – 03

картинка 32 1.1.2.3 Betonstein

Betonsteinpflaster {Betonsteinpflaster}

In der DIN EN 1338 werden Betonsteinpflastersteine im Allgemeinen als „vorgefertigtes Erzeugnis aus Beton, das als Belagsmaterial für Oberflächen verwendet wird“ definiert.

Als Pflasterstein wird bezeichnet, wenn dieser „in einem Abstand von 50 mm von jeder Kante bei keinem Querschnitt ein horizontales Maß von 50 mm unterschreitet“. Dabei darf die Gesamtlänge zur -dicke im Verhältnis maximal vier ergeben.

Im Allgemeinen spricht man von einem Pflasterstein, wenn dieser nach den ZTV Pflaster-StB in der Länge kleiner als 32 cm ausgebildet ist.

Die weiteren Abmessungen können individuell auf die gegebenen Anforderungen angepasst werden. Ein Vorteil der Betonpflastersteine liegt in den verschiedensten Ausführungen, die angefangen bei der Wasserdurchlässigkeit, über spezielle Verbundpflastersteine, bis hin zu Mehrschichtpflastersteinen, auf die individuellen Forderungen und Gegebenheiten abgestimmt werden können.

Bord- und Kantensteine aus Betonstein {Bord- und Kantensteine, Betonstein}

Bei den Betonbordsteinen unterscheidet man folgende Formen mit den jeweiligen Abmessungen nach DIN 483:

Hochbordstein: Breite x Höhe x Länge in mm
150+180 x 250+300 x 250–1.000+250+500
Rundbordstein: Breite Breite x Länge in mm
150+180 x 220 x 250–1.000+250+500
Tiefbordstein: Breite x Höhe x Länge in mm
80+100 x 250+300 x 250–1.000+250+500
Flachbordstein: Breite x Höhe x Länge in mm
200 x 200 x 250–1.000+250+500

Die gleichen Maße gelten auch für die zugehörigen Kurvensteine. Diese sind gewöhnlich in den Außenradien 500, 1.000, 2.000, 3.000, 5.000, 8.000 und 12.000 mm erhältlich.

Kantensteine sind in ihren Abmessungen wie folgt eingeteilt:

Höhe in mm: 200+250+300
Länge in mm: 500+750+1.000
Dicke in mm: 50+60

Je nach Anforderungen können Betonstein-Bord- oder Kantensteine auch individuell gefertigt werden. Bei unzureichender Abstützung des Pflasters kann es zu Absackungen in der Pflasterfläche kommen ( картинка 33Kap. 2.1.3.2).

Betonsteinplatten {Betonsteinplatten}

Die Anforderungen und Prüfverfahren für Betonsteinplatten sind in der DIN EN 1339 geregelt. Man spricht von einer Betonsteinplatte, wenn diese in der Gesamtlänge ≤ 1 m entspricht. Die Gesamtlänge steht im Verhältnis zur Dicke > 4.

In diesem Gliederungspunkt wird in zwei Gruppen unterteilt:

Gehwegplatten aus Beton {Gehwegplatten aus Beton}
Gartenplatten aus Beton {Gartenplatten aus Beton}

Gehwegplatten für Fuß- und Radwege sollten nach RStO mindestens 80 mm dick sein. Sie werden im Allgemeinen in drei Formen gefertigt: quadratische Platte, Friesplatte und große Eckplatte.

Die Gartenplatte ist in ihren Ausbildungen, Formen und Abmessungen nicht genormt. Ebenso variiert die Plattendicke je nach Anforderung und Herstellersystemen. Man spricht von einer Großformatplatte, wenn diese eine Nennlänge von > 600 mm und ≤ 1.000 mm vorweist. Dabei muss die Nennlänge im Verhältnis zur Nenndicke > 4 betragen.

картинка 34 1.1.2.4 Beläge mit Vegetationsfugen

{Beläge mit Vegetationsfugen}

Sowohl aus ökologischen als auch aus gestalterischen Gründen erfreuen sich Beläge mit Vegetationsfugen einer gestiegenen Beliebtheit. Besonders für Parkplatzsituationen und wenig befahrene Feuerwehreinfahrtsflächen werden diese bevorzugt genutzt.

Beläge mit Vegetationsfugen definieren sich über die Breite der Fuge bzw. die Größe des Gitters und der Wabe bei vorgefertigten Belagsplatten und deren Füllungsmaterial. Das Füllungsmaterial muss auf eine folgende Begrünung abgestimmt sein.

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