Akron Frey - Das Astrologie-Handbuch

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Das umfassende Standardwerk zur Astrologie – vielschichtig und einsichtig für den Laien – tiefschürfend und wissensreich für den Kenner Es bietet: – eine grundlegende Einführung in die Astrologie – einen erstmaligen Schlüssel zur Karmaberechnung – die Deutung der Gestirne in den Zeichen und Häusern – eine Beschreibung der Planeten und ihrer Aspekte – Tagestransite, Jahrestransite und Progressionen Sowie die astrologischen Entsprechungen von: – psychosomatischen Symptomen – homöopathischen Mitteln – Schüssler-Salzen – Therapieformen – Bach-Blüten – Urtinkturen – Edelsteinen – Kultstätten – Kraftorten – Essenzen – Ritualen – Bildern – Farben – Musik

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Symptome Herzenge, Herzschwäche (Beengungspsychosen); Kreislauf-, Durchblutungs- und motorische Störungen; Gefühlskälte, intellektuelle Verwirrungen (Wahnideen)
Ritual Zeitreisen (“Zurück in die Zukunft”)
Archetyp Hermes, der Trickster, und seine “Söhne”: Odysseus, Sisyphus und Ikarus
Analogie der Flug des Ikarus
Kraftort Kornkreise; Dänikens Landebahnen für die Flugobjekte prähistorischer Götter
Kultstätte Cap Kennedy
Kraftfarbe Lichtblitz (brennendes Magnesium)
Kraftstein Tektit (Folgeprodukt eines Meteoriteneinschlags)
Duftessenz Zitronengras-Lavendel-Pfefferminz-Mischung
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SONNE IN HAUS 12

Jenseits der Schwelle

Das 12. Haus repräsentiert Ewigkeitssehnsucht, Einsamkeit, Bewußtseinserweiterung, Transzendenz und verkörpert die spirituelle Versenkung im kollektiven Unbewußten, also die Tendenz nach Wahrnehmung dessen, was jenseits der Schwelle liegt. Im Verbund mit der Sonne führt dich das tief in die Urgründe der Schöpfung hinein. Du strebst nicht nach klaren Zielen, sondern nach einem Mythos, der in seinen metaphorischen, symbolischen und allegorischen Ummäntelungen ebenso unerschöpflich wie für das pragmatische Denken unverständlich ist. Erfaßt du ihn abstrakt, umgreift er nichts weniger als Anfang und Ende; untersuchst du ihn aber konkret, dann stellt er sich als das rätselhafte Nichts heraus, aus dem alles Göttliche hervorgegangen ist. In seinem negativen Ausdruck kann sich dieser Aspekt aber auch als Selbsttäuschung darüber manifestieren, was du real erreichen willst und was nicht. Aus der Illusion, die spirituelle Ekstase festhalten zu wollen, kommt es oft zur Flucht (Guru, Droge). Du kannst dich aber lösen, indem du dein Gebundensein an die Qualität deiner inneren Visionen freudig akzeptierst. Dann erlebst du eine Periode der inneren Klarheit und der Harmonie, denn die Sonnenenergie schafft den natürlichen Einklang mit der kosmischen Energie durch das hohe Prinzip ihres Wesens für alle auf spirituellen Wegen sich erkennenden Seelen: Ich bin die Zauberin, deren Zauber die Träume des Bewußtseins schafft: Alles ist in allem - nichts ist in mir!

Symptome verminderte Zurechnung durch Drogenmißbrauch (Halluzinationen, Teilnahmslosigkeit, Apathie), Erschlaffung (Eiweißabbau der Muskulatur), Lymphstau, Wassersucht, Ödeme
Ritual autogenes Training, Yoga
Archetyp Nereiden, Zikaden, verzauberte Totenseelen
Analogie Klingsors Zaubergarten
Kraftort All-Eins in den Wellen des Ozeans
Kultstätte Avalon; Santorin
Kraftfarbe Algengrün, Meerschaumweiß
Kraftstein Aquamarin, Jade, Smaragd
Duftessenz Sandelholz-Opium-Mischung
Mond DAS SEELISCHE ERLEBEN Der Mond dessen Bild sich in hundert mit - фото 80 картинка 81

Mond

DAS SEELISCHE ERLEBEN

Der Mond, dessen Bild sich in hundert mit Wassern gefüllten Schüsseln spiegelt (Tschögyam Trungpa), verkörpert die unterirdischen Räume der Seele, die tiefen Brunnenstuben der Mütter und die unergründlichen Wasser weiblicher Geheimnisse. Er verleiht ein besonderes Hingabeverlangen. Um die Strahlen der Sonne in der Tiefe der Nacht zu empfangen und zu den düsteren Hainen Persephones hinunterzuziehen, um die verborgenen Quellen der Ungeborenen zu erschließen und die Wasser des Lebens mit dem Schöpferlicht zu verbinden, müssen die gefährlichen Kräfte und geheimen Schätze der Tiefe entdeckt und das innere Licht wieder ins Sonnenlicht heraufgeführt werden. Wenn die Sonne als Symbol jenes Prinzips betrachtet werden kann, das in den sichtbaren Auswirkungen menschlichen Verhaltens seinen Ausdruck findet, dann symbolisiert der Mond die geheimnisvolle Mondgöttin Selene (Luna), Schwester und zugleich Gemahlin des lebensspendenden Sonnengottes. Die Legende berichtet von ihrer abgöttischen Liebe zum schönen Endymion, den sie in seiner Höhle auf dem Berge Latmos im Schlaf zu küssen pflegte. Um dieser göttlichen Liebkosung ewig teilhaftig werden zu können, hatte sich Endymion von den Göttern ewigen Schlaf gewünscht. So, wie sie Endymion zwischen den Welten begegnet, so begegnet sie auch dir auf der Schwelle zwischen Innen- und Außenwelt, denn Luna ist die Ahnin, die die Geheimnisse seelischer Innenräume berührt und die Tiefenbilder der Seele beschreibt, die auf das Unbewußte ausgerichtet sind: auf den “Urbronnen” der Mütter, in den Faust hinabgestiegen ist, um den Ungeheuern zu begegnen: um in den Kröten, Würmern und Spinnen die Schattenanteile des verdrängten Weiblichen zu erkennen, das gleichzeitig die Basis allen Lebens ist.

Der Mond ist ein Symbol der Mütter, im hellen wie im dunklen Sinn, und die lunarische Seite in jedem Mensch strebt danach, sich mit dem Prinzip der Großen Mutter zu verbinden, um wieder einen Zugang zu den Urwurzeln zu finden. Er symbolisiert das Ungesehene in dir, die abgespaltenen Teile deines Selbst, die du ins Exil der finstersten seelischen Korridore verwiesen glaubtest, die jedoch in den Negativprojektionen deines Tagesbewußtseins ihr bequemes Domizil gefunden haben und dich von dort bedrohen, ohne daß du es wahrhaben willst. Sie sind aber nicht nur ein Symbol des Schreckens, sondern symbolisieren auch den Schrecken des Erkennens, wenn sich deine Angst in den Schächten des Abgründigen selbst begegnet und die negativen seelischen Bilder erkennt, die sie in den Raum um sich herum aussendet. Was im Schlaf die Träume bewirken, wenn sie die seelischen Schwingungen in Bilder umsetzen, das bewirken im Wachbewußtsein die mondhaften Launen, die dir alles in die Realität übertragen, was dir deine inneren Gesichter vorgaukeln.

Die Welt des Mondes ist nicht die Welt, die du durch deine Rationalität erfahren kannst. Sie ist kein dreidimensionales Gebilde, durchschaubar bis in die Haarspitzen der Mikrostrukturen, sondern sie enthüllt sich dir in der Trunkenheit der Sinne oder in deinen Träumen – und zwar in all ihren Paradoxien, Dichotomien und Antinomien. Während die Sonne nach Gestaltung und Ausformung des Willens strebt, geht das Streben des Mondes umgekehrt in Richtung Auflösung der Identität. Das hat weniger mit Realität zu tun als mit den Formen der Materie, deren Erscheinungen er widerspiegelt. Er symbolisiert die “gespiegelte Erscheinungsform der Welt”, was nur innerhalb des Denkens einen Widerspruch bedeutet. Jenseits polarer Denkvorstellungen versinnbildlicht er jene tiefe Einsicht in die Abläufe des Ewigen, aus dem sich deine Träume nähren und die dadurch zum Rahmen werden, in dem sich dir die Wahrheit darstellt. Jenseits solarer Denkvorstellungen symbolisiert der Mond die Urbilder, die sich über Traumerinnerung in dein Bewußtsein übertragen. Das entspricht dem Rahmen, in dem sich dir das Chaos zeigt, das teilweise zu erahnen ist, weil es einem übergeordneten Ganzen entspricht, von dem deine Träume wiederum ein Ausschnitt sind.

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