Jork Steffen Negelen - Knurr und das Amulett des Dämonenfürsten - Die Abenteuer der Koboldbande Band 6)

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Knurr und das Amulett des Dämonenfürsten: Die Abenteuer der Koboldbande Band 6): краткое содержание, описание и аннотация

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Eine Reise in die Welt der Dämonen ist eine gewagte Sache. Doch noch gefährlicher ist es, wenn man aus dieser Welt flüchten möchte. Zwei Freunde, ein Kobold und ein Minitroll, wagen das gefährliche Abenteuer. Sie wollen ihre Gefährten vor dem Dämonenfürsten Imperos retten. Und so beginnt der Kampf aufs Neue. Dabei spielen der unheilige Ort Dragon-Gorum und das Tor, das diesen Ort bewacht, eine entscheidende Rolle. Der Kobold Knurr und Barbaron, der König der Minitrolle, sie müssen beide durch einen schwarzen Brunnen fallen. Dabei wissen sie nicht, was sie im Reich des Dämonenfürsten erwartet. Die finsteren Mächte schlafen nie und sie bieten dem Leser ein spannendes Abenteuer voller Magie in einer fremden Welt.

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»Was sagst du da?!«, ereiferte sich Albanarius »Ich bin also für dich nur ein Hohlkopf, du frecher …!«

»Schluss jetzt!«, beendete Gordal mit lautem Ton die Unterhaltung der beiden ungleichen Freunde. »Wir haben noch eine Menge Arbeit zu erledigen. Da sollten wir zusammenhalten und uns nicht streiten.« Der Elf stellte sich vor Albanarius auf und sah in grimmig an. »Ich werde gleich mit der Vergrößerung des Mäuselochs beginnen. Es wäre sehr gut, wenn du dir überlegst, wie wir aus diesem unterirdischen Reich herauskommen. Und wir sollten unseren Freund Cylor nicht vergessen.«

»Ja genau, den sollten wir auch noch suchen«, mischte sich Snobby ein. Der Kobold fuchtelte wild mit den Händen herum und schimpfte laut los. »Er ist wohl bei seiner Ankunft hier irgendwo falsch abgebogen. In diesen blöden Höhlen muss der Kerl irgendwo stecken. Der kann sich doch nicht so einfach in Luft aufgelöst haben. Was wir brauchen, ist eine Karte von dem Reich der Dämonen. Und eine Sache interessiert mich außerdem noch brennend.«

Snobby rückte seinen Zylinder zurecht und breitete dann die Arme aus, als er seine Frage stellte. »Wo sind denn die anderen acht Dämonenfürsten abgeblieben? Ich habe nur den Imperos gesehen. Der Rest der Sippschaft ist wohl gerade in der Küche abgeblieben?«

Der Nekromant sah den aufgebrachten Snobby verdutzt an. »Du weißt es also noch gar nicht«, begann er zu erzählen. »Als die Dämonen ihre letzte Schlacht gegen den Schöpfer und seine Heerscharen verloren hatten, wurde das Dämonenreich mit Felsen und Steinen eingeschlossen. Nie wieder sollte ein Dämon in die Welt der weißen Magie eindringen. Imperos war vorsichtig genug, um der Versuchung zu widerstehen, denn er wagte nie einen Ausbruch. Doch die anderen acht Fürsten wollten den Aufstand gegen den Schöpfer fortsetzen. Also suchten sie sich einen Weg, um ihr Reich zu verlassen. Sie fanden den Schacht eines Brunnens, der so tief war, dass er bis in ihr Reich gelangte. Damit sie in unsere Welt kommen konnten, begingen sie eine furchtbare Tat. Sie erschlugen alle Dämonen, die in der letzten Schlacht vor den Drachen und den Riesen zurückgewichen waren. Sie beschuldigten diese Krieger der Feigheit und erklärten, dass durch sie die Schlacht verloren wurde. Mit dem Blut dieser Dämonen füllten sie dann den Brunnenschacht. Ihre schwarze Magie verhindert seit dem, dass dieses Blut den Brunnen verlassen kann. Als Imperos davon erfuhr, hat er die acht Fürsten, die ohne ihn weiter kämpfen wollten, hart bestraft. Er nahm ihnen ihre Macht, indem er ihnen ihre Hörner aus ihren Köpfen riss und sie in ein besonderes Verlies brachte. Dort hören sie seit dieser Zeit immer wieder die Schreie und die Verwünschungen der Dämonen, die sie selbst getötet haben. An magische Ketten gefesselt warten sie auf den Augenblick ihrer Freiheit. Dazu muss Imperos ihnen ihre Hörner wiedergeben. Doch das wird er erst tun, wenn er selbst in unsere Welt eindringen will. Vorher muss er sich noch mit den sieben Söhnen des Schöpfers verbünden. Und dafür braucht er wahrscheinlich seinen Sohn Dämonicon.«

Snobby rückte sich wieder seinen Zylinder zurecht. »Ich verstehe«, sprach er leise, so als wollte er nur zu sich selbst reden. »Dämonicon hat mit diesen Söhnen des Schöpfers schon einmal ein unheilvolles Bündnis geschmiedet.

Doch dann haben die sieben Alten den Kampf aufgegeben und sind verschwunden. Und wir stecken nun mitten drin, in diesem Kampf um Macht und Magie. Und das auch noch in einem Reich, in dem der oberste Fürst sogar über das Blut seiner Untertanen herrscht.«

»Genau so ist es«, fügte der Hauptmann hinzu. »Und damit wir weiter kämpfen können, müssen wir aus diesem Verlies heraus kommen. Gordal ist schon zu dem Mäuseloch gegangen und deine Brüder versuchen gerade, die Handmagie hier im Dämonenreich anzuwenden. Sie wollen einen Blitz herbeizaubern.«

Snobby nickte nur und ging ebenfalls zu dem kleinen Loch, durch das wirklich nur die Mäuse passten. Gordal kniete davor und wollte mit einem großen Stein das Loch so erweitern, dass wenigstens einer der Minitrolle durchschlüpfen konnte.

Snobby tippte den Elf an der Schulter an und nahm seinen Zylinder vom Kopf. »Mit dem Stein schaffst du es nie«, erklärte er Gordal. Der Fels ist so hart, dass du hier in hundert Jahren noch hämmerst und klopfst. Geh zur Seite und schau dir an, was man alles mit einem Hut alles machen kann.«

Der Elf stand auf und trat verwundert zu Seite. Mit staunen sah er zu, wie Snobby seinen Zylinder beschwor. Kleine Blitze schossen aus ihm heraus und fuhren in den Felsen hinein. Ein einzelner Blitz wirkte nicht besonders stark, doch ihre Anzahl war es, die nach und nach den Felsen bröckeln ließen und so das Mäuseloch vergrößerten.

»Meine Magie steckt in meinem Spazierstöckchen und in meinem Hut«, erklärte Snobby dem begeistert dreinschauenden Elf. »Sie haben nur die Hälfte meiner Kräfte erwischt, als mir die Dämonen mein Stöckchen nahmen.«

Gordal rieb sich die Hände und sah zu dem kleinen Hauptmann. »Noch einen kleinen Augenblick. Dann seid ihr Minitrolle an der Reihe. Ihr müsst unsere Sachen finden und unseren Freund Cylor. Doch seid vorsichtig, wenn ihr in den vielen Gängen umherschleicht. Hier sind die Krieger wachsam, denn sie schlafen niemals.«

Der Hauptmann sah sich das Loch an und grinste frech wie immer, als er sich zu dem Elf umdrehte. »Für uns Minitrolle ist es gerade groß genug. Ich schicke die vier besten Späher, um unsere Flucht vorzubereiten«, erklärte er. »Sie sind wahre Meister, das verspreche ich dir.«

Die Augen des Hexers

Der Riese Kalon, der höchste Priester von Ando-Hall, ging zu später Stunde mit einer Fackel in seiner rechten Hand durch die Hallen seines Tempels. Zwei weitere Priester begleiteten ihn. Als sie in der größten Halle vor den Altar traten, der nicht viel mehr als ein großer flacher Stein war, knieten sie nieder. Auf diesem Altar stand eine Tafel, die für die Riesen ein überaus wertvolles Heiligtum darstellte. In großen Buchstaben waren auf ihr die wichtigsten Gebote des Schöpfers eingemeißelt, und kein Riese wagte es, sich gegen diese Gebote aufzulehnen.

Doch es gab seit kurzer Zeit eine Ausnahme. Cromber, der Bruder des toten Fürsten Taurus, beanspruchte die fürstliche Macht für sich. Kalon konnte sich nicht gegen diesen Anspruch auflehnen, auch wenn ihm Prinz Artem als Fürst tausend Mal lieber wäre. Cromber hatte mit den Kriegern seiner Sippe und einigen weiteren verbündeten Riesen Ando-Hall besetzt. Seit dem erwartete Kalon mit Sorge die Ankunft von Artem. Der Priester wusste, dass Cromber dem Prinzen die Reise zum heiligen Tempel erschweren würde. Doch er war sich sicher, dass Artem einen Weg nach Ando-Hall fand. Am nächsten Tag wollte sich Cromber zum Fürsten ausrufen lassen und seinen eigenen Neffen zum Verräter erklären. Damit durfte jeder andere Riese den Prinzen töten und Cromber musste sich selbst die Hände nicht mehr mit dem Blut des Sohnes seines toten Bruders besudeln.

Ein schwarzer Schatten flog durch die Hallen der wahrhaft großen Tempelanlage von Ando-Hall. Die Stadt, die um den Tempel erbaut worden war, lag in tiefem Schlaf und niemand störte den finsteren Eindringling. Er flog zu dem nur spärlich beleuchteten Altar, wo er sich hinter einer der vielen weißen Marmorsäulen verbarg, die in dem Tempel stand, und das steinerne Dach stützte.

Von seinem Platz aus konnte der Hexer die drei Priester gut belauschen. Obwohl sie nur flüsterten, fiel es ihnen schwer, ihren Zorn über die neuesten Nachrichten zu unterdrücken. Der Hexer verstand jedes einzelne Wort.

»Er hat es gewagt«, zischte Kalon leise, ohne den Blick von den heiligen Geboten der Altartafel zu nehmen.

»Ja, das hat er«, zischte einer der beiden anderen zurück. »Ein Teil der Nachricht ist jedoch gut für uns«, raunte der dritte Priester und er faltete seine Hände.

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