Jork Steffen Negelen - Knurr und das Amulett des Dämonenfürsten - Die Abenteuer der Koboldbande Band 6)

Здесь есть возможность читать онлайн «Jork Steffen Negelen - Knurr und das Amulett des Dämonenfürsten - Die Abenteuer der Koboldbande Band 6)» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Knurr und das Amulett des Dämonenfürsten: Die Abenteuer der Koboldbande Band 6): краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Knurr und das Amulett des Dämonenfürsten: Die Abenteuer der Koboldbande Band 6)»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Eine Reise in die Welt der Dämonen ist eine gewagte Sache. Doch noch gefährlicher ist es, wenn man aus dieser Welt flüchten möchte. Zwei Freunde, ein Kobold und ein Minitroll, wagen das gefährliche Abenteuer. Sie wollen ihre Gefährten vor dem Dämonenfürsten Imperos retten. Und so beginnt der Kampf aufs Neue. Dabei spielen der unheilige Ort Dragon-Gorum und das Tor, das diesen Ort bewacht, eine entscheidende Rolle. Der Kobold Knurr und Barbaron, der König der Minitrolle, sie müssen beide durch einen schwarzen Brunnen fallen. Dabei wissen sie nicht, was sie im Reich des Dämonenfürsten erwartet. Die finsteren Mächte schlafen nie und sie bieten dem Leser ein spannendes Abenteuer voller Magie in einer fremden Welt.

Knurr und das Amulett des Dämonenfürsten: Die Abenteuer der Koboldbande Band 6) — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Knurr und das Amulett des Dämonenfürsten: Die Abenteuer der Koboldbande Band 6)», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

»Es ist so, wie du es mir schon bei deiner Ankunft gesagt hast«, sprach er zu der Nymphe, als die Gefangenen den Saal verlassen hatten und in ihren Kerker zurückgetrieben wurden. »Sie wollen mir nicht freiwillig helfen und dieser alte Magier ist ein zäher Mann. Ich konnte in seinen Kopf eindringen, doch er hatte seine Gedanken vor mir verborgen. Selbst die größten Schmerzen wird er ertragen, nur um mir sein Wissen zu verweigern.«

Aella stimmte Imperos Worten zu. »Die Träger der weißen Magie sind stark und in vielen Kämpfen erprobt. Es wird einige Zeit dauern, bis wir sie zermürbt haben. Doch sie werden reden, denn sie wollen leben. Ich habe die Wachen angewiesen, ihnen nur das Nötigste an Nahrung zu geben. Der Hunger ist eine Waffe, die für uns kämpfen wird. Wenn ihre Gier nach Brot größer ist als ihr Kampfgeist, werden wir sie besiegen.«

Imperos erhob sich von seinem Thron und strich sich über seine breite Brust. Aella bemerkte, dass der Fürst ein Band aus Dämonenleder um seinen Hals trug. An diesem Band hing ein Wolfskopf aus schwarzem Marmor. Die Nymphe war erstaunt, dass Imperos sein mächtigstes Amulett angelegt hatte. Sie hatte es noch nie zuvor an seinem Hals gesehen, doch sie wusste, dass es ein Geschenk war. »Was machen wir nun mit diesem Pack?«, fragte sie den Fürsten und sie sah ihn abwartend an.

»Wir gehen zurück zu meinem Blutbecken. Ich will unbedingt wissen, ob mein Hexer seine Aufgaben erfüllt. Morwes ist ein vorzüglicher Diener und er hat einige Eigenschaften, die ich an ihm schätze.«

Aella folgte dem Fürsten zum Blutbecken. Die Neugier war in ihr erwacht und sie wollte wissen, was es in dem Becken zu sehen gab. Zugleich trieben die Dämonenkrieger ihre Gefangenen zurück in den Kerker. Für Gordal war der Weg am schwersten. Er musste den leblosen Albanarius tragen. Da er den schweren Mann nicht so einfach heben konnte, zog und zerrte er ihn hinter sich her. Dabei musste er selbst rückwärtsgehen und bekam immer wieder die Peitschen der Krieger zu spüren. Völlig erschöpft kam er mit dem Magier als Letzter im Kerker an. Dieses Gefängnis war nicht mehr als eine riesige Grotte. Ein kleines Bächlein, das aus den rissigen Wänden hervor sprudelte, spendete Wasser und stillte so wenigstens den Durst der Gefangenen. Doch der Hunger blieb, auch wenn die Dämonenkrieger ab und zu etwas hartes Brot und einen Topf mit dünner Suppe brachten.

Mitten in der Grotte ragte ein schwarzer Kristall aus dem Boden. Er spendete ein mattes Licht, sodass die Gefangenen in seiner Nähe etwas sehen konnten. Berühren durfte ihn niemand, denn die finstere Magie des Kristalls würde jeden zurückschleudern und ihm große Schmerzen zufügen. Einer der Minitrolle war zu neugierig gewesen und hatte es gewagt. Noch immer spürte Nummer Elf die Kraft der Magie und den heftigen Aufprall auf den harten Boden der Grotte.

Artur beträufelte das Gesicht von Albanarius mit dem Wasser des Bächleins und stellte mit Erleichterung fest, dass der Nekromant wieder zu sich kam. Als er die Augen aufschlug, huschte ein Lächeln über das Gesicht des Koboldes. Alle gefangenen Freunde standen um Albanarius und Artur herum und bei jedem war die Erleichterung groß.

»Dein Widerstand hat dir viel Kraft gekostet«, sprach der Kobold. Einige der Minitrolle nickten eifrig und der Bergboss reichte dem Nekromanten seinen Helm. Der war mit Wasser gefüllt und das belebte Albanarius sofort.

»Wie kann es sein, dass an einem so finsteren Ort ein so leckeres Wasser zu finden ist?«, rief der Nekromant. Er wischte sich mit dem linken Ärmel seines Mantels den Bart ab. Die Frage des Magiers war wohl nicht sehr ernst gemeint und einige Minitrolle kicherten auch. Er gab dem Bergboss seinen Helm zurück und versuchte aufzustehen. Das gelang ihm nur mit viel Mühe und Gordals Unterstützung.

Als es dem Nekromanten ein wenig besser ging, rief er alle Gefangenen zusammen. Er ließ sich auf dem felsigen Boden nieder und sah in die Gesichter seiner Freunde, die sich rings um ihn herumsetzten. Sie waren schmutzig und die Kleidung einiger Kobolde zeigte schon die ersten Löcher.

»Es fällt mir immer mehr auf, dass niemand von uns hier im Dämonenreich die weiße Magie benutzen kann«, begann er zu sprechen. »Wir sind schmutzig -wir haben Löcher in den Sachen und Hunger in den Bäuchen. Das alles war früher kein Problem. Ich konnte noch nie mit einer Nähnadel umgehen und zur Jagd bin ich nicht gut zu gebrauchen. Jedes Wildschwein würde sich über mich totlachen, wenn ich meinen Zauberstab vergessen hätte.«

Hier und da kicherte einer der Minitrolle leise, doch dann war es sofort wieder still und Albanarius sprach weiter. »Wir befinden uns hier in einer trostlosen Lage. Ich kann mir gut vorstellen, was bald geschehen wird. Imperos wird uns der Reihe nach holen lassen. Er kann in jeden Kopf eindringen und niemand kann sich dagegen wehren. Von mir wollte er heute wissen, wie er die Drachen töten kann.«

Sofort war es mit der Ruhe vorbei. Plötzlich redeten alle durcheinander und Flüche und Verwünschungen wurden laut. Artur sprach schließlich die Frage aus, die jedem der Freunde brennend interessierte. »Wie um alles in der Welt kommen wir aus diesem Loch heraus? Es muss doch einen Weg geben, den wir alle gehen können.«

»Er hat absolut recht!«, rief der Hauptmann der Minitrolle. »Dieser Mistkerl Dämonicon ist doch auch von hier abgehauen! Er ist seinem Vater entwischt und zu uns in die Welt gekommen. Das sollte uns auch gelingen, und ich bin mir sicher, dass wir es auch ohne Magie schaffen werden.«

Den Worten ihres Hauptmanns stimmten die Minitrolle sofort zu. Gordal verschaffte sich mit lauter Stimme Gehör und bat um Ruhe. Dann zeigte er zu Ohle, dem kleinsten und jüngsten der Koboldbande und er stellte ihm eine Frage. »Als sie uns hier bei unserer Ankunft alle magischen Dinge und unsere Waffen abgenommen haben, da sagtest du zu mir, dass du deine Laterne bald wiedersehen wirst. Wie willst du das schaffen, mein kleiner Freund?«

Ohle erhob sich und lächelte, wie es seine Art war. Dann antwortete er, indem er seine Arme ausbreitete und seine Laterne herbeirief. »Du schönstes aller Lichter, komm herbei, ich rufe dich.«

Ein Raunen wurde bei den Minitrollen laut, als tatsächlich Ohles Laterne erschien und er sie in seine Hände nahm. Glücklich lächelnd sah er zu Albanarius und hielt ihm das leuchtende Stück vor die Nase. »Ich weiß nicht, ob euch das mit euren Sachen auch gelingt, doch ihr solltet es versuchen. Ansonsten wäre da noch ein kleines Loch in der Wand. Es ist ganz hinten in einer der dunklen Ecken. Die Mäuse nutzen es, und wenn ihr es ein wenig vergrößert, so passt bestimmt schon bald der dickste Minitroll hindurch. Und wenn die Herren Magier, die sich so gern mit ihren Zauberstäben schmücken, sich ab heute in der Handzauberei üben würden, so könnten sie schnell die schwarze Magie übertölpeln.«

Zähneknirschend gab Albanarius dem kleinen Ohle recht. »Es stimmt schon – wir Nekromanten verlassen uns lieber auf die Kraft unserer Zauberstäbe. Doch um deinen guten Rat anzunehmen, mein lieber Ohle, ist es vielleicht noch nicht zu spät. Ich hatte da mal vor vielen Hundert Jahren ein schönes Zauberbuch vom großen Magier Meerland in den Händen. Das habe ich gelesen und Meerland hat darin aufgeschrieben …«

»Ach ne, was hat er denn aufgeschrieben?«, fuhr der Hauptmann den Nekromanten an. »Du hast doch bestimmt schon längst die Hälfte vergessen. Ohle, Bebo und Vinus sind jedenfalls absolut gute Handmagier und sie haben einen entscheidenden Vorteil.«

»Soso, und welcher Vorteil wäre das?«, fragte Albanarius und er beugte sich zu dem kleinen Hauptmann herunter. Er sah den Minitroll mit funkelnden Augen an und zog seine Augenbrauen eng zusammen, wie er es oft tat, wenn seine gute Laune dahin war.

»Na das liegt doch auf der Hand«, erklärte der Hauptmann unbekümmert. »Sie leben noch und sie sind unsere Freunde. Also solltest du die Handmagie von ihnen lernen, du eingebildeter Hohlkopf.«

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Knurr und das Amulett des Dämonenfürsten: Die Abenteuer der Koboldbande Band 6)»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Knurr und das Amulett des Dämonenfürsten: Die Abenteuer der Koboldbande Band 6)» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Knurr und das Amulett des Dämonenfürsten: Die Abenteuer der Koboldbande Band 6)»

Обсуждение, отзывы о книге «Knurr und das Amulett des Dämonenfürsten: Die Abenteuer der Koboldbande Band 6)» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x