Denise Hunter - Der Duft von Pfirsichen

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Der Duft von Pfirsichen: краткое содержание, описание и аннотация

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Als Zoe Collins mit 19 Jahren überstürzt in die große weite Welt des Musikzirkus Richtung Nashville aufbrach, dachte sie nicht, dass sie je wieder einen Fuß in ihr verschlafenes Heimatstädtchen Copper Creek setzen würde. Doch dann stirbt ihre geliebte Großmutter und hinterlässt ihr die Obstplantage, auf der Zoe ihr halbes Leben verbracht hat. Wie soll es von nun an weitergehen – welches Leben passt zu ihr: das als Backgroundsängerin, im Scheinwerferlicht zwar, aber doch immer im Schatten ihres Freundes und Bandleaders Kyle? Oder das auf den Pfirsichwiesen zwischen einer Kleinstadt und den Blue Ridge Mountains, umgeben von Menschen, die sie einst kannten? Zoe ist nicht mehr dieselbe – ihr Leben ist so ganz anders verlaufen als geplant … Schließlich lässt sie sich auf das Wagnis ein, die Plantage zu übernehmen. Aber ihr jähzorniger Freund Kyle ist alles andere als begeistert, steht doch ihre Band kurz vor dem ganz großen Deal. Außerdem fürchtet Kyle die Konkurrenz seines alten Rivalen, Zoes Jugendliebe Cruz. Wie weit würde Kyle gehen, um Zoe wieder zurückzuholen?

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Brady und Hope wechselten einen Blick.

„Wir wollen dich nicht unter Druck setzen, Süße“, sagte Hope und drückte ihre Hand. „Wir wollen nur dein Bestes.“

Zoe fühlte mehr, als dass sie es sah, wie die Eingangstür sich öffnete. Ihr Herz tat einen ordentlichen Schlag, als Cruz über die Schwelle trat und die Menschenmenge in Augenschein nahm. In seinem Karohemd und den abgetragenen blauen Jeans sah er aus wie der Traum eines jeden Landmädchens.

Zoe riss ihren Blick los und schob sich vom Tisch weg. „Ich gehe mit Gracie aufs Klo.“ Mit dem überraschten kleinen Mädchen an der Hand wich Zoe den Tischen aus, eilte den kurzen Flur hinunter und duckte sich in die Damentoilette, während ihr Herzschlag dem Rhythmus des lebhaften Lieds folgte, das aus den Lautsprechern dröhnte.

картинка 4

Cruz sah sich in dem gutbesuchten Restaurant um. Es war packend voll heute, wie immer, wenn Last Chance spielten. Seine Freunde hatten ihm versprochen, ihm einen Platz freizuhalten, aber weil er wusste, dass die Kellnerinnen heute kaum nachkamen, ging er erst einmal an die Bar, an der sich die Menschen aneinanderdrängten.

Sein Blick blieb an einer Frau hängen, die in die entgegengesetzte Richtung hastete. Es dauerte einen Moment, bis er Zoes schlanke Gestalt erkannte. Beim Anblick des Kindes an ihrer Hand ballte sich in seiner Magengrube eine Faust zusammen. Er schaute weg.

Diese letzten Wochen, bevor sie verschwunden war, fingen an, sich in lebhaften bunten Farben vor seinem inneren Auge zu wiederholen. Das altbekannte Ziehen in seiner Brust kehrte zurück, machte ihm das Atmen schwer. Er musste aufhören, an sie zu denken. Bald würde sie wieder verschwunden sein, genau wie beim letzten Mal, und er hatte keine Lust mehr, diese wunde Stelle seiner Seele pflegen zu müssen.

Als er an der Reihe war, bestellte er einen Drink und nahm Geld aus seinem Portemonnaie. Er war gerade dabei, den Geldbeutel wieder in seine Hosentasche zu stopfen, als sich die Härchen auf seinen Armen aufrichteten.

Überraschung, Überraschung. Eine Armlänge entfernt stand Kyle, der ihn mit einem schadenfrohen Funkeln in seinen kalten blauen Augen anstarrte.

Das Lied endete, und einige lange Herzschläge lang überwog das lebhafte Rauschen der Menschenmenge.

Kyle zog einen Mundwinkel hoch. „Huntley. Wie ich sehe, hängst du immer noch in dem Nest hier fest.“

Das sollte ein Gruß sein, aber der spöttische Tonfall und der selbstgefällige Gesichtsausdruck weckten in Cruz den Wunsch, ihm einen Kinnhaken zu verpassen.

„Jimmerson.“ Er täuschte Gleichgültigkeit vor, aber er konnte nicht anders, er musste gegenhalten. „Wie geht’s meinem Mädchen?“

Kyles Lippen wurden zu einem geraden Strich. Seine Nasenlöcher blähten sich. Muskeln, die wahrscheinlich in irgendeinem tollen Fitnessraum in irgendeinem schicken Hotel gestählt worden waren, traten vor, als er seinen Rücken durchstreckte.

Cruz war froh um die paar Extrazentimeter, um die er Kyle überragte, und hoffte wie verrückt, dass dieser Idiot den ersten Schlag tun würde. Lange genug hatte es ja gedauert.

Aber Kyle hatte wohl Angst davor, sich sein hübsches Gesicht kaputtzumachen. Als das nächste Lied losging, entspannte er sich langsam, und der angeberische Ausdruck kehrte zurück.

„Sie ist schon lange nicht mehr dein Mädchen, Huntley.“ In seinen Augen blitzte etwas Bösartiges und Gemeines auf. „Jetzt schläft sie in meinem Bett.“

Der Pfeil traf ins Schwarze. Die Worte bescherten Kyle eine eiskalte Gänsehaut und brachten gleichzeitig sein Blut zum Kochen. Seine Fäuste ballten sich.

Nur ein einziger Schlag, Gott. Um mehr bitte ich dich gar nicht.

Bevor Cruz über eine Antwort nachdenken konnte, griff Kyle nach seinem Bier und zwinkerte der attraktiven Barfrau zu. Grüßend hob er seine Flasche, bevor er davonstolzierte, und Cruz blieb zähneknirschend zurück.

картинка 5

Das war der längste Abend aller Zeiten, dachte Zoe, die Gracie auf ihrem Schoß noch einmal zurechtsetzte. Ihre Tochter war vor fast einer Stunde eingeschlafen, und Zoes Arm wurde langsam taub. Auch ihre Augen wurden schwer, aber Kyle hatte offenbar gar nicht vor, irgendwohin zu gehen.

Gleich nachdem sie von der Toilette wiedergekommen war, hatte er sich an ihre Seite gepflanzt und war nicht mehr von ihr gewichen. Sein Arm schlang sich enger um sie, und er drückte ihr noch einen alkoholgetränkten Kuss auf die Stirn. Ganz bestimmt war es nicht die Hinterwäldler-Mucke, die ihn hier hielt. Er wollte Cruz ihre Beziehung so lange unter die Nase reiben wie möglich.

Ihr wurde heiß, und ihr linkes Auge begann zu zucken. Cruz war zweifellos schon lange über sie hinweg, aber sie hasste es, das Bauernopfer in Kyles kleinen Psychospielchen zu sein. Mit jedem Tag, mit jeder Stunde, die sie länger in Copper Creek verbrachte, fragte sie sich, wieso sie eigentlich mit ihm zusammen war.

Sie atmete tief ein. Ihr eng gewordener Brustkorb dehnte sich spürbar. Der vertraute Duft von Kyles Rasierwasser war so unangenehm, dass es ihr den Magen umdrehte.

Ihr Blick wanderte ein paar Tische weiter, wo ihr Bruder mit seinen Freunden Jack und Noah zusammensaß und mit Noahs Frau, Josephine. Und Cruz. Der gehörte auch zu der Gruppe.

Als ihr auffiel, dass sie ihn anstarrte, schaute sie weg und konzentrierte sich auf den Sänger.

Sie erinnerte sich, wie damals die Samstagabende im Rusty Nails das Highlight der Woche gewesen waren. Als es einfach um eine Gruppe Freunde gegangen war, die redeten und lachten und echt waren. Jetzt kam ihr gar nichts mehr echt vor. Und sie konnte sich nicht einmal daran erinnern, wann sie zuletzt gelacht hatte.

Was für ein Vorbild bist du Gracie damit eigentlich? Sie lehnte ihre Wange an die daunenweichen Locken ihrer Tochter.

Der Song endete mit einem schwungvollen Schluss, und das Publikum applaudierte und pfiff laut.

Hope trat ans Mikro, und der Lärm ebbte ab. „Vielen, vielen Dank! Ihr seid alle so großartig, und die Band freut sich sehr über eure Unterstützung. Also, heute Abend haben wir noch einen ganz besonderen Hochgenuss für euch. Bitte spendiert einen kräftigen Applaus für meine umwerfende … und talentierte … liebe Freundin …“

Oh nein.

„Zoe Collins!“

Zoe richtete sich auf. Sie errötete, als sich alle Köpfe nach ihr umdrehten. Neben ihr wurde Kyle steif. Irgendwie saß sie wie festgefroren auf ihrem Platz. Das Gewicht ihrer Tochter hielt sie an Ort und Stelle.

Aber dann hob Brady ihr Gracie aus den Armen. „Mach schon, Schwesterchen. Deine Fans warten.“

„Komm rauf hier, Süße. Zeig ihnen, was du draufhast. Helft mal mit, ihr alle! Sie braucht ein bisschen Ermutigung.“

Die Menschenmenge applaudierte nun lauter, Pfiffe durchbrachen den Applaus.

Zoes Herz wummerte in ihrer Brust, und ihr Lächeln fühlte sich so gespannt an wie eine Violinensaite. Sie musste da hoch. Was sollte sie sonst tun?

Sie mied Kyles Blick und stand auf. Das Publikum zeigte seine Zustimmung, indem es noch lauter wurde, während sie zur Bühne ging.

„Es ist ein paar Jährchen her“, sagte Hope ins Mikrofon, „aber ich glaube, an das hier wirst du dich im Handumdrehen wieder erinnern.“

Die Band stimmte das mitreißende Intro zu „Country Girl“ an. Zoe nahm das Mikrofon von Hope entgegen, die rasch die Bühne verließ.

Zoe und der Sänger lächelten sich an. Ihre Hände zitterten, aber sie klopfte mit dem Fuß den Takt, einen einfachen Four-on-the-floor-Rhythmus. Sie wechselte einen Blick mit dem Schlagzeuger, einem alten Klassenkameraden, der ihr ermutigend zunickte.

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