Michael Schlinck - Hölle – Ein Pfalz-Krimi

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Auf der Dienststelle in Neustadt an der Weinstraße läuft alles in geregelten Bahnen, Schwerverbrecher sind weit und breit auch keine in Sicht. Eine Gelegenheit, die sich der Dienststellenleiter Oberkommissar Dieter Schlempert nicht entgehen lässt und ein paar Tage frei nimmt. Ein paar Tage, um sie mit seiner Familie zu verbringen, um sich um den Garten zu kümmern, um zu entspannen, um ehrgeizig seine Fitness zu verbessern, einfach, um sie mit angenehmen Dingen zu füllen. Dass gerade dann, wenn sich das Leben von seiner schönsten Seite zeigt, ausgerechnet die Kommissarstochter gekidnappt wird, stürzt Schlempert in die größte Krise seines Lebens. Dass er sich als Angehöriger vom Entführungsopfer nicht an den Ermittlungen beteiligen darf, macht es auch nicht besser. Kurzerhand begibt er sich auf eigene Faust auf Verbrecherjagd. – »Peter wiederum legt seinen Arm um meine Schulter und zieht mich freundschaftlich hinaus auf den Hof. ›Dieter, wie geht es dir?‹, fragt er mich und schaut mir dabei in die Augen, als wollte er prüfen, ob ich ihm auch die Wahrheit sage. ›Was willst du hören? Meine Tochter ist in der Hand von einem Psychopathen, meine Dienststelle kocht ihr eigenes Süppchen und meinem Sohn, samt meiner Frau habe ich Hausarrest erteilt, damit ihnen nichts geschieht. Wie soll es mir also gehen? Beschissen natürlich.‹«

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Alicia Schlinck wurde am 21.03.2000 in der Südpfalz geboren. Schon vor ihrer Geburt bewies sie Eigensinn und verharrte in Steißlage. Nachdem sie ein Arzt mit dem Skalpell das Licht der Erde erblicken ließ, entdeckte sie früh ihre Liebe zu Büchern, somit war es ihr ein Freude mit ihrem Baba dieses Buch auf Papier zu bringen.

Michael Schlinck am 07071969 ebenfalls in der Südpfalz geboren freute sich - фото 1

Michael Schlinck, am 07.07.1969 ebenfalls in der Südpfalz geboren, freute sich am 21.03.2000 über die Geburt seiner eigensinnigen Tochter. Da diese sich zur Leseratte entwickelte, war es Michael bald ein Bedürfnis, selbst Bücher zu verfassen. Inzwischen gelang es ihm auch seine Kinder mit seiner Leidenschaft zu infizieren. So haben Alicia als Co-Autorin und sein Sohn Luc, geboren 03.11.2001, als Grafiker an diesem Buch mitgearbeitet.

Michael Schlinck

HÖLLE –

EIN PFALZ-KRIMI

Kommissar Schlemperts

familiärster Fall

Engelsdorfer Verlag

Leipzig

2018

Personen und Handlungen sind frei erfunden.

Ähnlichkeiten mit lebenden oder toten Personen sind rein zufällig und nicht beabsichtigt.

Bibliografische Information durch die Deutsche Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.dnb.deabrufbar.

Copyright (2018) Engelsdorfer Verlag Leipzig

Alle Rechte beim Autor

Hergestellt in Leipzig, Germany (EU)

www.engelsdorfer-verlag.de

Übersichtskarte Inhaltsverzeichnis Cover Titel Michael Schlinck HÖLLE - фото 2

Übersichtskarte

Inhaltsverzeichnis

Cover

Titel Michael Schlinck HÖLLE – EIN PFALZ-KRIMI Kommissar Schlemperts familiärster Fall Engelsdorfer Verlag Leipzig 2018

Impressum Personen und Handlungen sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder toten Personen sind rein zufällig und nicht beabsichtigt. Bibliografische Information durch die Deutsche Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.dnb.de abrufbar. Copyright (2018) Engelsdorfer Verlag Leipzig Alle Rechte beim Autor Hergestellt in Leipzig, Germany (EU) www.engelsdorfer-verlag.de

Vorwort Vorwort Noch nie habe ich meinen Job gemocht. Alles hat damit angefangen, dass ich im Sandkasten gerne Räuber und Gendarm gespielt habe und davon träumte, cool auf Verbrecherjagd zu gehen, so wie Bruce Willis als John McClane in »Stirb Langsam«. Was ich dabei vergessen habe ist, dass ich weder cool noch Bruce Willis bin. So habe ich nun einen Job am Bein, der weder zu mir noch ich zu ihm passe. Aber nun ist es eben einmal so und ich bin Bulle. Oberbulle sogar bin ich, als Dienststellenleiter. Allerdings hat man so als Oberbulle nicht nur Freunde, ganz im Gegenteil, es liegt in der Natur der Sache, dass man in bestimmten Kreisen recht unbeliebt zu sein scheint. Schon wieder ein Nachteil dieses Scheißjobs. Als würden die unbezahlten Überstunden, die unangenehmen Gespräche mit der Landesregierung und die Querelen im Team nicht reichen. Aber nun bin ich abgeschweift: Also habe ich mir, so als Oberbulle, einen Urlaub verdient und genau da beginnt er, der schlimmste Alptraum, den ich in meinem Leben durchschreiten muss. Und dabei beginnt es so beschaulich. Am besten, Ihr lest selbst. Euer Dieter

Tag 1

Tag 2

Tag 3

Tag 4

Tag 5

Tag 6

Im Krankenhaus I

Trauma

Im Krankenhaus II

Ein Schritt zur Normalität

Amnesie

Jawohl

Synapsen

Cool

Was nun?

Marc

Schocktherapie

Schocktherapie die Zweite

Beim Präsidenten

Rudy Palanowski

Alicia

Michael

Weitere Informationen

Vorwort

Noch nie habe ich meinen Job gemocht. Alles hat damit angefangen, dass ich im Sandkasten gerne Räuber und Gendarm gespielt habe und davon träumte, cool auf Verbrecherjagd zu gehen, so wie Bruce Willis als John McClane in »Stirb Langsam«. Was ich dabei vergessen habe ist, dass ich weder cool noch Bruce Willis bin. So habe ich nun einen Job am Bein, der weder zu mir noch ich zu ihm passe. Aber nun ist es eben einmal so und ich bin Bulle. Oberbulle sogar bin ich, als Dienststellenleiter.

Allerdings hat man so als Oberbulle nicht nur Freunde, ganz im Gegenteil, es liegt in der Natur der Sache, dass man in bestimmten Kreisen recht unbeliebt zu sein scheint. Schon wieder ein Nachteil dieses Scheißjobs. Als würden die unbezahlten Überstunden, die unangenehmen Gespräche mit der Landesregierung und die Querelen im Team nicht reichen.

Aber nun bin ich abgeschweift:

Also habe ich mir, so als Oberbulle, einen Urlaub verdient und genau da beginnt er, der schlimmste Alptraum, den ich in meinem Leben durchschreiten muss. Und dabei beginnt es so beschaulich.

Am besten, Ihr lest selbst.

Euer Dieter

Tag 1

Feuchte Erde, richtig, genauso riecht frische, feuchte Erde. Kein wenig modrig oder gammelig, ganz frisch riecht sie, die Erde. Auch der Aushub, der neben dem Eingang liegt, ist noch nicht in der Frühlingssonne getrocknet. Dieser Gang wurde erst vor kurzem gegraben, das ist sicher. Irgendwo dort drinnen ist er, der Gauner. Oder ist es etwa eine Gaunerin? Genau bestimmen kann ich es nicht. Immerhin bin ich dem Subjekt ja noch nie persönlich begegnet, nur dem Ergebnis der Missetaten.

Wie soll ich nur vorgehen? Welche Strategie wäre hier angebracht? Am liebsten würde ich ja gerne hineinkriechen, wenn es nur ginge. Doch schon beim Gedanken daran gerät mein gesamter Kreislauf aus dem Takt. Durch Training konnte ich einen Teil meiner Klaustrophobie ablegen. Ich kann immerhin mit einem Aufzug fahren oder auch mit dem Flugzeug in den Urlaub reisen, aber enge Höhlen gehen nicht, genau wie eine Fahrt auf der Rückbank eines Autos, welches hinten keine Türen besitzt. Der Gedanke daran, dass ich von dem vor mir Sitzenden abhängig bin, wenn ich das Fahrzeug verlassen will, schnürt mir die Luft ab. Auch musste ich neulich zur Computertomografie, also in die Röhre. Genau fünf Zentimeter bin ich in die Maschine eingetaucht, schon schrie ich nach Hilfe und habe panisch den Alarmknopf gedrückt. Erst mit einer Beruhigungsspritze war es mir möglich, diese Untersuchung über mich ergehen zu lassen.

Bei diesen unterirdischen Gängen mit den ganzen Verzweigungen würde ich es keine fünf Sekunden aushalten, auch mit Spritze nicht. Doch alles wenn und aber hilft nichts, da drinnen hockt er, der Feind, und ich bin hier draußen. Da ich nicht hinein kann, muss ich ihn herauslocken, den Gauner. Doch wie nur? Am besten ich spüle ihn aus seinem Loch. Aber wenn ich die unterirdischen Gänge mit Wasser flute, nehme ich auch in Kauf, dass ich diesen miesen Halunken am Ende noch auf dem Gewissen habe. Jetzt ist guter Rat teuer. Kurz entschlossen greife ich nun doch zum rabiatesten aller Mittel und bereite alles vor, um dem Übeltäter ein nasses Grab zu bereiten. Und nun, Schlauch ins Loch und Wasser marsch. Kurz plagt mich noch mein Gewissen, doch dann reiß ich den Hebel um und pumpe das unterirdische Labyrinth voller Wasser. Jetzt heißt es, alle Ausgänge im Auge zu behalten, damit er mir nicht entkommt, der Lump. Aus dem ersten der vielen Ausgängen blubbert auch schon das Wasser nach oben. Nun kommen auch schon aus zwei weiteren Zugängen die ersten Blasen. Nur der Unhold lässt sich nicht sehen. Ob er nun doch gerade in einem dunklen Eck ersäuft? War es wirklich die richtige Entscheidung, gleich so rabiat zu werden? Nun ist es zu spät. Inzwischen kommt aus immer mehr Erdlöchern das Wasser geblubbert. Jetzt reicht es! Werde ich nun wegen dieser Sache zum Mörder?

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