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Dominique Manotti: Abpfiff

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Dominique Manotti Abpfiff

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An einem schönen Pariser Maimorgen fallen plötzlich Schüsse. Vor einer Einkaufspassage strecken MP-Garben zwei Personen nieder. Ein Motorrad rast davon. Commissaire Daquin und sein Team sind geschockt: Einer der Ihren ist tot, nieder­geschossen an der Seite einer ­Unbekannten. Warum war Romero ohne Wissen der Kollegen unterwegs? Hat er sich in zwielichtige Machenschaften verstrickt? Eine Fährte gibt es, und die führt ins Fußballstadion des FC Lisle-sur-Seine, der momentan um die Meisterschaft kämpft. Nicht gerade Daquins bevorzugtes Terrain. Doch der Commissaire ist nicht der Typ, der den Ball flach hält …

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Dominique Manotti

ABPFIFF

Aus dem Französischen

von Andrea Stephani

Ariadne Kriminalroman 1197

Argument Verlag

Mit Abpfiff liegt endlich der dritte DaquinFall auf Deutsch vor Commissaire - фото 1

Mit Abpfiff liegt endlich der dritte Daquin-Fall auf Deutsch vor.

Commissaire Théo Daquin vom Pariser Drogendezernat ist alles andere als ein kuscheliger Serienkommissar. Das Aufgehobensein in Gesellschaft stellt für den selbstsicheren, autarken Randständigen keine Verlockung dar. Er ist aber auch kein leidendes, von der grausamen Realität gequältes Ermittlerwrack.

Daquin ist überhaupt kein Empathiker, er ist – so zumindest lese ich ihn – eine fiktive Waffe. Er ist die skalpellscharfe Klinge, mit der Dominique Manotti die metastasierenden Manöver derer seziert, die über dem Gesetz zu stehen glauben. Er ist die robuste Machete, mit der allein sich Breschen ins Dickicht des organisierten und im Kapitalismus des späten 20. Jahrhunderts so behaglich etablierten Verbrechens schlagen lassen. Für den Kampf gegen solche Gegner ist er gerüstet mit Scharfsinn, Eleganz, Brutalität, Leidenschaft und Hybris. Damit er dort ermitteln kann, wo die großen Verbrecher sich am sichersten fühlen; damit er wie sie Schwächen ausbeuten und einschüchtern und Strippen ziehen kann. Nur ein Berserker wird in dieser Arena mehr als eine Runde durchstehen. Also ist Daquin ein Berserker, eine hochgradig männliche Waffe mit Sinn für Schönheit und gutes Essen, und mit Wut und Espresso als Treibstoff.

Das tut gut in Manottis Noir-Universum, das mir so klug und kühl eine zutiefst korrupte Wirklichkeit enthüllt, wo es faktisch keine Unschuld gibt, keinen Edelmut und keine regelnden Guten. Sondern Täter und Opfer und Mittäter aller Couleur, vielleicht hier und da ein paar strampelnde, verbeulte Idealisten. Hatten die je eine Chance?

Aber hier, in diesem atemlosen, radikal unverlogenen Krimikosmos, gibt es Daquin. Zu dem sein auf Wirtschaftsdelikte spezialisierter Untergebener Lavorel sagt:

»Chef, ich möchte, dass Sie meine Versetzung erwirken, bevor Sie gehen.«

»Wer sagt, dass ich gehe?«

»Zwei Fälle mit einem solchen politischen Nachhall in nicht mal einem Jahr, man wird Ihnen eine spektakuläre Beförderung auf einen ehrenvollen Posten anbieten, wo Sie endlich keine Gefahr mehr darstellen.«

Die Realität ist noir. Else Laudan

Ariadne Kriminalromane

Herausgegeben von Else Laudan

www.ariadnekrimis.de

Titel der französischen Originalausgabe: Kop

© 1998, 2001, Éditions Payot & Rivages

Deutsche Erstausgabe

Alle Rechte vorbehalten

© Argument Verlag 2015

Glashüttenstraße 28, 20357 Hamburg

Telefon 040/​4018000 – Fax 040/​40180020

www.argument.de

Umschlag: Martin Grundmann

Fotomotiv: © burak çakmak, Fotolia.com

Lektorat: Iris Konopik & Else Laudan

Satz: Iris Konopik

1. digitale Auflage: Zeilenwert GmbH 2016

ISBN 978-3-86754-978-3

Erste Auflage 2015

Inhalt

Cover

Titel Dominique Manotti ABPFIFF Aus dem Französischen von Andrea Stephani Ariadne Kriminalroman 1197 Argument Verlag

Vorwort Mit Abpfiff liegt endlich der dritte Daquin-Fall auf Deutsch vor. Commissaire Théo Daquin vom Pariser Drogendezernat ist alles andere als ein kuscheliger Serienkommissar. Das Aufgehobensein in Gesellschaft stellt für den selbstsicheren, autarken Randständigen keine Verlockung dar. Er ist aber auch kein leidendes, von der grausamen Realität gequältes Ermittlerwrack. Daquin ist überhaupt kein Empathiker, er ist – so zumindest lese ich ihn – eine fiktive Waffe. Er ist die skalpellscharfe Klinge, mit der Dominique Manotti die metastasierenden Manöver derer seziert, die über dem Gesetz zu stehen glauben. Er ist die robuste Machete, mit der allein sich Breschen ins Dickicht des organisierten und im Kapitalismus des späten 20. Jahrhunderts so behaglich etablierten Verbrechens schlagen lassen. Für den Kampf gegen solche Gegner ist er gerüstet mit Scharfsinn, Eleganz, Brutalität, Leidenschaft und Hybris. Damit er dort ermitteln kann, wo die großen Verbrecher sich am sichersten fühlen; damit er wie sie Schwächen ausbeuten und einschüchtern und Strippen ziehen kann. Nur ein Berserker wird in dieser Arena mehr als eine Runde durchstehen. Also ist Daquin ein Berserker, eine hochgradig männliche Waffe mit Sinn für Schönheit und gutes Essen, und mit Wut und Espresso als Treibstoff. Das tut gut in Manottis Noir-Universum, das mir so klug und kühl eine zutiefst korrupte Wirklichkeit enthüllt, wo es faktisch keine Unschuld gibt, keinen Edelmut und keine regelnden Guten. Sondern Täter und Opfer und Mittäter aller Couleur, vielleicht hier und da ein paar strampelnde, verbeulte Idealisten. Hatten die je eine Chance? Aber hier, in diesem atemlosen, radikal unverlogenen Krimikosmos, gibt es Daquin. Zu dem sein auf Wirtschaftsdelikte spezialisierter Untergebener Lavorel sagt: »Chef, ich möchte, dass Sie meine Versetzung erwirken, bevor Sie gehen.« »Wer sagt, dass ich gehe?« »Zwei Fälle mit einem solchen politischen Nachhall in nicht mal einem Jahr, man wird Ihnen eine spektakuläre Beförderung auf einen ehrenvollen Posten anbieten, wo Sie endlich keine Gefahr mehr darstellen.« Die Realität ist noir. Else Laudan

Impressum Ariadne Kriminalromane Herausgegeben von Else Laudan www.ariadnekrimis.de Titel der französischen Originalausgabe: Kop © 1998, 2001, Éditions Payot & Rivages Deutsche Erstausgabe Alle Rechte vorbehalten © Argument Verlag 2015 Glashüttenstraße 28, 20357 Hamburg Telefon 040/​4018000 – Fax 040/​40180020 www.argument.de Umschlag: Martin Grundmann Fotomotiv: © burak çakmak, Fotolia.com Lektorat: Iris Konopik & Else Laudan Satz: Iris Konopik 1. digitale Auflage: Zeilenwert GmbH 2016 ISBN 978-3-86754-978-3 Erste Auflage 2015

Erster Tag - Donnerstag, 3. Mai 1990

Zweiter Tag - Freitag, 4. Mai 1990

Dritter Tag - Samstag, 5. Mai 1990

Vierter Tag - Sonntag, 6. Mai 1990

Fünfter Tag - Montag, 7. Mai 1990

Sechster Tag - Dienstag, 8. Mai 1990

Siebter Tag - Mittwoch, 9. Mai 1990

Erster Tag

Donnerstag, 3. Mai 1990

Die erste Salve erwischt den Mann und die Frau von hinten, die Körper stürzen auf den menschenleeren Platz vor dem Einkaufszentrum. Das Motorrad beschleunigt, zweite Salve im Vorbeifahren, die Leichen zucken unter den Einschlägen. Eine der Glastüren der Brasserie am Passageneingang zerbirst. Die Kellner werfen sich zu Boden. Der Schütze schwenkt unter Freudengeheul seine Maschinenpistole, und der Fahrer gibt mit halsbrecherisch hochgezogenem Vorderrad Vollgas. Der Geschäftsführer hastet zum Telefon. Das Motorrad wendet, quert den Mittelstreifen, biegt auf die fast leere vierspurige Straße ein, fährt über Rot und verschwindet.

Der Anruf geht um 10 : 03 Uhr beim Kommissariat von Levallois ein. Schießerei vor dem Einkaufszentrum. Tote oder Schwerverletzte, die Motorradtäter sind offenbar flüchtig. Um 10 : 45 Uhr betritt Lavorel ohne Anklopfen das Büro. Daquin sitzt vor einem Stapel Notizen am Computer und schreibt einen Bericht über die Ecstasy-Vertriebskanäle in Paris. Kann gerade mal aufblicken.

»Romero ist erschossen worden«, sagt Lavorel. Daquin steht auf, bleich, Kiefer zusammengepresst. »In Levallois, von zwei Kerlen auf einem Motorrad.«

Kurz nach den Morden von Levallois, gegen 10 : 30 Uhr in Argenteuil. Die beiden Kontaktbeamten der Cité Gagarine, eine Reihe vierstöckiger Betonklötze in Pastellfarben, Blau, Rosa, Orange, trinken im gegenüberliegenden Café-Tabac auf der Grenze zur Einfamilienhaussiedlung gerade ein Gläschen Roten, um die guten Beziehungen zur lokalen Bevölkerung zu pflegen, als ein schwarzes Motorrad angerast kommt und mit quietschenden Reifen vor Block C, Aufgang A hält. Zwei Männer, schwarze Montur, schwarzer Helm, steigen ab. Einer von ihnen nimmt eine Maschinenpistole aus der Satteltasche und streckt sie zum Zeichen des Triumphs zweimal zu den Fenstern des Gebäudes hoch, dann stürmen die beiden ins Treppenhaus.

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