Zeitschrift für kritische Theorie / Zeitschrift für kritische Theorie, Heft 34/35

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Ankündigung: Nach bald 20-jährigem Erscheinen werden erstmals die Abonnement- und Einzelpreise der Zeitschrift für kritische Theorie ab dem nächsten Doppelheft, dem Jahrgang 19, ET Herbst 2013, auf 28 € mit Abo bzw. 32 € ohne Abo erhöht.
Inhalt
Vorbemerkung der Redaktion
Hermann Schweppenhäuser: Schein, Bild, Ausdruck. Aspekte der Adorno'schen Theorie der Kunst und des Kunstwerks
Matthias Mayer: Aktualität und Kritik marxistischer Ethik
José M. Romero: Ontologie und Geschichtlichkeit beim jungen Marcuse
Dirk Stederoth: Kulturindustrie und Musik. Willkommen im 'Haus of Gaga'
Michele Salonia: Die Verschlingung von Mode und Kulturindustrie
Jens Birkmeyer: Augen-blicke und Einbildungen. Kritik der Achtsamkeit in Walter Benjamins Berliner Kindheit um neunzehnhundert
Gerhard Vinnai: Wunschwelten und kritische Gesellschaftstheorie
Christine Zunke: Es ist nicht alles Schein, was trügt. Die Hirnforschung zwischen Erkentnisfortschritt und Ideologieproduktion
Hans-Ernst Schiller: Die kritische Theorie als historische Formation
Gunzelin Schmid Noerr: Die Materialität der Vernunft. Kann man heute noch kritische Theorie betreiben?
Gerhard Richter: Gespräch über Bäume
Karlheinz Gradl: Adorno und das Erhabene
Susanne Martin: Intellektuellenportraits. Zur kulturindustriellen Darstellung von Intellektualität und wissenschaftlicher Arbeit
Besprechung: Dennis Johannßen: Jenseits von Aura und Erlebnis. Zu vier aktuellen Beiträgen der US-amerikanischen Walter-Benjamin-Forschung

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Zeitschrift für kritische Theorie

Heft 34–35 / 2012

herausgegeben von

Wolfgang Bock,

Sven Kramer und

Gerhard Schweppenhäuser

zu Klampen

Zeitschrift für kritische Theorie,

18. Jahrgang (2012), Heft 34–35

Herausgeber:Wolfgang Bock, Sven Kramer und Gerhard Schweppenhäuser

Geschäftsführender Herausgeber:Sven Kramer, Leuphana Universität Lüneburg, Institut für Kulturtheorie, Kulturforschung und Künste

Redaktion:Roger Behrens (Hamburg), Wolfgang Bock (Rio de Janeiro), Thomas Friedrich (Mannheim), Sven Kramer (Lüneburg), Gerhard Schweppenhäuser (Würzburg)

Korrespondierende Mitarbeiter:Rodrigo Duarte (Belo Horizonte), Jörg Gleiter (Berlin), Christoph Görg (Leipzig), Frank Hermenau (Kassel), Fredric Jameson (Durham, North Carolina), Per Jepsen (Kopenhagen), Douglas Kellner (Los Angeles), Claudia Rademacher (Bielefeld), Gunzelin Schmid Noerr (Mönchengladbach), Jeremy Shapiro (New York)

Redaktionsbüro:Alle Zusendungen redaktioneller Art bitte an das Redaktionsbüro:

Zeitschrift für kritische Theorie

Leuphana Universität Lüneburg

z. Hd. Prof. Dr. Sven Kramer

Scharnhorststraße 1, Geb. 5

D-21335 Lüneburg

E-Mail: zkt@uni-lueneburg.de

www.zkt.zuklampen.de

Erscheinungsweise:Die Zeitschrift für kritische Theorie erscheint einmal jährlich als Doppelheft. Preis des Doppelheftes: 28,– Euro [D]; Jahresabo Inland: 25,– Euro [D]; Bezugspreis Ausland bitte erfragen. Berechnung jährlich bei Auslieferung des Heftes. Das Abonnement verlängert sich automatisch, wenn die Kündigung nicht bis zum 15.11. des jeweiligen Jahres erfolgt. Fragen zum Abonnement bitte an folgende Adresse:

Germinal GmbH, Verlags- und Medienhandlung,

Siemensstraße 16,

D-35463 Fernwald,

Tel.: 0641 / 41700

Fax: 0641 / 943251

E-Mail: bestellservice@germinal.de

Redaktionsassistenz:Philipp Hammermeister

Umschlagentwurf:Johannes Nawrath

Layout und Satz:Philipp Mentrup; Fakultät Gestaltung, Hochschule für angewandte Wissenschaften, Würzburg

E-Book-Herstellung:Zeilenwert GmbH 2017

Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek:Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über ›http://dnb.ddb.de‹ abrufbar.

Aufnahme nach 1995, H. 1; ISSN 0945-7313; ISBN 978-3-86674-671-8

Inhalt

Cover

Titel Zeitschrift für kritische Theorie Heft 34–35 / 2012 herausgegeben von Wolfgang Bock, Sven Kramer und Gerhard Schweppenhäuser zu Klampen

Impressum

Vorbemerkung der Redaktion

ABHANDLUNGEN

Hermann Schweppenhäuser

Schein, Bild, Ausdruck Aspekte der Adorno’schen Theorie der Kunst und des Kunstwerks

Matthias Mayer

Aktualität und Kritik marxistischer Ethik

José M. Romero

Ontologie und Geschichtlichkeit beim jungen Marcuse

Dirk Stederoth

Kulturindustrie und Musik. Willkommen im »Haus of Gaga«

Michele Salonia

Die Verschlingung von Mode und Kulturindustrie

Jens Birkmeyer

Augen-Blicke und Einbildungen. Kritik der Achtsamkeit in Walter Benjamins Berliner Kindheit um neunzehnhundert

Gerhard Vinnai

Wunschwelten und kritische Gesellschaftstheorie

Christine Zunke

Es ist nicht alles Schein, was trügt. Die Hirnforschung zwischen Erkenntnisfortschritt und Ideologieproduktion

EINLASSUNGEN

Hans-Ernst Schiller

Die kritische Theorie als historische Formation

Gunzelin Schmid Noerr

Die Materialität der Vernunft. Kann man heute noch kritische Theorie betreiben?

Gerhard Richter

Gespräch über Bäume

Karlheinz Gradl

Adorno und das Erhabene

Susanne Martin

Intellektuellenportraits. Zur kulturindustriellen Darstellung von Intellektualität und wissenschaftlicher Arbeit

BESPRECHUNG

Dennis Johannßen

Jenseits von Aura und Erlebnis. Zu vier aktuellen Beiträgen der US-amerikanischen Walter-Benjamin-Forschung

Neuerscheinungen 2011

Autorinnen und Autoren

Fußnoten

Vorbemerkung der Redaktion

Abermals erreichten uns während der Fertigstellung des vorliegenden Hefts traurige Nachrichten.

Heinz Paetzold, mit dem einige Redaktionsmitglieder über die ZkT hinaus seit Jahrzehnten in Freundschaft verbunden waren, starb unerwartet am 9. Juni 2012 während einer Forschungsreise in China; im September 2012 wäre er 71 Jahre alt geworden. Paetzold lehrte u. a. an Universitäten, Akademien und Hochschulen in Amsterdam, Maastricht, Hamburg und bis zuletzt in Kassel; durch zahlreiche Publikationen und Vorträge zur Kulturphilosophie, Ästhetik und Kunsttheorie in Europa, Asien und Amerika wurde er international bekannt. Hervorgetreten war er Mitte der 1970er Jahre durch die wegbahnende Studie Neomarxistische Ästhetik , später machte er sich vor allem durch seine Forschungsarbeit zur Philosophie Ernst Cassirers einen Namen. Thematisch bündelten sich seine Überlegungen immer wieder, bis zuletzt, in einer kritischen Theorie der Stadt – im Heft 26 / 27 (2008) der ZkT schrieb er über Die Bedeutung von Benjamins Städtebildern für eine Theorie der integralen Stadtkultur .

Am 28. August starb Alfred Schmidt im Alter von 81 Jahren in Frankfurt. Seine Arbeiten über Marx, Horkheimer und die Philosophie des Materialismus ermöglichten in den vergangenen 50 Jahren geistige Kontinuität und reflexive Neuaneignung der Grundlagen kritischer Theorie. Diese verstand Schmidt mit Horkheimer als eine, »die den geschichtlichen Prozeß der Gegenwart nicht nur äußerlich beschreibt, sondern wirklich begreift und so zur umgestaltenden Kraft wird, auf die realen Kämpfe des Zeitalters einwirkt«. In seinem Beitrag Philosophie, Wissenschaft und praktische Kritik für Heft 11 (2000) unserer Zeitschrift betonte Schmidt, dass »das moralische Vernunftinteresse an menschenwürdigen Zuständen« im Zentrum der kritischen Theorie steht. Weil es »nicht kategorial ausweisbar«, aber auch nicht aufgebbar sei, bewege sich die kritische Theorie gedanklich und praktisch zwischen Philosophie und Wissenschaft. Schmidt hat Zeit seines akademischen und publizistischen Lebens demonstriert, wie wirkungsvoll diese Bewegung sein kann.

Außerdem trauern um wir um unsere Autoren Robert Kurz (1943-2012) und Michael Th. Greven (1947-2012). Kurz schrieb in Heft 7 (1998) über Marx 2000. Der Stellenwert einer totgesagten Theorie für das 21. Jahrhundert , und in Heft 28 / 29 (2009), anlässlich der Analyse der aktuellen Wirtschaftskrise: Der Dunkelraum der Krisentheorie. Warum das ökonomische Denken zu versagen beginnt . Greven steuerte zum Heft 8 (1999) den Beitrag Geschichtlichkeit und Politik im Arbeitsprogramm des Instituts für Sozialforschung – Wegweiser für Kritische Theorie heute? bei.

Vom Tod unserer Autorin Irina Djassemy im Jahre 2009 erfuhren wir erst kürzlich. Sie hatte in Heft 17 (2003) über Produktive Widersprüche in Adornos Kritik der Kulturindustrie geschrieben.

Das Doppelheft 2012 enthält folgende Abhandlungen, Einlassungen und Besprechungen.

Hermann Schweppenhäuser arbeitet mit Blick auf Benjamin heraus, wie Adorno die ästhetischen Begriffe des Ausdrucks und des Bildes wechselseitig vermittelt hat, ohne ihre kategoriale Trennung und ihren unterschiedlichen zivilisationsgeschichtlichen Eigenwert zu verleugnen. Dabei geht der Autor auch auf Fragen des visuellen Realismus in Fotografie und Film ein. In Schweppenhäusers Lektüre wird deutlich, dass ›Ausdruck‹ nicht unmittelbarer Naturlaut, sondern bereits Resultat von Naturbeherrschung ist, die mit der mimetischen Wiederholung des Naturschreckens und seiner Stilisierung im Bilde beginnt. –

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