Angelika Singer - Wie der dicke Joachim sich in Australien verliebte

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Joachim verliert den Boden unter den Füßen. Gerade jetzt, wo seine Töchter aus dem Haus sind und er ein gemütliches Leben plant. Doch seine Frau hat einen Jüngeren. Sie trennt sich von Joachim und sein Job löst sich auch in Luft auf. Er greift nach dem Strohhalm, der sich ihm bietet und fliegt als Grandpa-Au pair nach Australien. Nie wieder will er eine Frau an sich heranlassen. Doch Australien hält Überraschungen für ihn bereit.

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Angelika Singer

Wie der dicke Joachim sich in Australien verliebte

Roman

Für Michael

Das vorliegende Buch ist ein fiktives Werk. Alle Namen, Figuren und Vorkommnisse entspringen der Phantasie der Autorin. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen wären rein zufällig.

Bibliografische Information durch die Deutsche Nationalbibliothek:

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie;

detaillierte bibliografische Daten sind im Internet

über http://dnb.dnb.deabrufbar.

Copyright (2014) Engelsdorfer Verlag Leipzig

Alle Rechte bei der Autorin

Titelfoto © Angelica Singer

Hergestellt in Leipzig, Germany (EU)

www.engelsdorfer-verlag.de

Inhaltsverzeichnis

Cover

Titel Angelika Singer Wie der dicke Joachim sich in Australien verliebte Roman

Impressum Das vorliegende Buch ist ein fiktives Werk. Alle Namen, Figuren und Vorkommnisse entspringen der Phantasie der Autorin. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen wären rein zufällig. Bibliografische Information durch die Deutsche Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.dnb.de abrufbar. Copyright (2014) Engelsdorfer Verlag Leipzig Alle Rechte bei der Autorin Titelfoto © Angelica Singer Hergestellt in Leipzig, Germany (EU) www.engelsdorfer-verlag.de

Wie der dicke Joachim sich in Australien verliebte Mein Name? Mir wurden viele gegeben von den Völkern. Mein Geschlecht? Meine Herkunft? Ach, ihr Sterblichen! Alles wollt Ihr klassifizieren und benennen. Sobald ein nichtirdisches Wesen von Euch einen Namen erhält, dauert es nicht lange und die Menschen werfen sich vor ihm in den Staub. Was einen Namen trägt hat Füße und die versucht Ihr alsbald zu küssen. Meint Ihr, das sei meiner Existenz würdig? Von Sterblichen angebetet werden? Ich wirke – unabhängig davon, ob ich erkannt werde oder nicht. Trotzdem gaben sie mir Namen. Es bleibt sich gleich, ob sie mich nun Fatum oder Moira, das von den griechischen Göttern verhängte Schicksal, nennen. Nein, es beeinflusst mein Tätigwerden nicht. Ich bin ein Gesetz. Eines von den Gesetzen, die ihr nicht versteht und auch nie begreifen werdet. Ja, ich gebe es zu. Es kann ein wenig langweilig werden in den Ewigkeiten. Denn über Jahrhunderte und Jahrtausende hinweg ergeben sich doch immer die gleichen Muster. Deshalb liebe ich überraschende Wendungen, die, welche einen ungläubigen Gesichtsausdruck bei Euch hervorrufen. „Was? Der lebt immer noch?“, ruft ihr verdutzt aus, „Die Ärzte hatten doch vor Jahren schon seinen baldigen Tod verkündet!“ Es scheint Euch nicht recht zu sein, dass die Wissenschaft sich vor dem, was sie verbissen leugnet, beugen muss. Und ein anderer, über den sich alle Welt einig war, dass der niemals etwas Vernünftiges zustande bringen wird, dem wachsen plötzlich Flügel. Es passt Euch nicht. Ihr schaut nicht dahinter. Die Ärzte und die Psychologen, die mich mit dem Bannfluch belegten, weil sie genau wissen, dass ich der rechtmäßige Grundherr des Feldes bin, welches sie beackern! Die beiden Berufsgruppen gelegentlich ein bisschen an der Nase herum zu führen versöhnt mich etwas mit der Langeweile meines Daseins. Geradezu heiter – wenn so etwas wie Heiterkeit in meinen Sphären überhaupt vorkommt –, stimmt mich jedoch erst die Beschäftigung mit dem, was Ihr „Liebe“ nennt. Hier darf ich sein was ich bin: Unberechenbar. Unbeherrschbar. Frei. Nicht käuflich. Nun gut, ich gebe es zu, häufig wirke ich so, dass es Euch Seelenschmerzen bereitet. Dafür gleiche ich aber an anderer Stelle mit Glück wieder aus, bringe die Waage ins Gleichgewicht. Mit einem Glück, dass ich oft dann erschaffe, wenn Ihr längst den Glauben daran verloren habt. Seht! Joachim! Wie zufrieden er ist, versunken in Zukunftsträumen. Wird diese, seine Zukunft , sich so gestalten, wie er meint …?

Mein Name? Mir wurden viele gegeben von den Völkern. Mein Geschlecht? Meine Herkunft? Ach, ihr Sterblichen! Alles wollt Ihr klassifizieren und benennen. Sobald ein nichtirdisches Wesen von Euch einen Namen erhält, dauert es nicht lange und die Menschen werfen sich vor ihm in den Staub. Was einen Namen trägt hat Füße und die versucht Ihr alsbald zu küssen.

Meint Ihr, das sei meiner Existenz würdig? Von Sterblichen angebetet werden?

Ich wirke – unabhängig davon, ob ich erkannt werde oder nicht. Trotzdem gaben sie mir Namen. Es bleibt sich gleich, ob sie mich nun Fatum oder Moira, das von den griechischen Göttern verhängte Schicksal, nennen. Nein, es beeinflusst mein Tätigwerden nicht. Ich bin ein Gesetz. Eines von den Gesetzen, die ihr nicht versteht und auch nie begreifen werdet.

Ja, ich gebe es zu. Es kann ein wenig langweilig werden in den Ewigkeiten. Denn über Jahrhunderte und Jahrtausende hinweg ergeben sich doch immer die gleichen Muster. Deshalb liebe ich überraschende Wendungen, die, welche einen ungläubigen Gesichtsausdruck bei Euch hervorrufen. „Was? Der lebt immer noch?“, ruft ihr verdutzt aus, „Die Ärzte hatten doch vor Jahren schon seinen baldigen Tod verkündet!“ Es scheint Euch nicht recht zu sein, dass die Wissenschaft sich vor dem, was sie verbissen leugnet, beugen muss. Und ein anderer, über den sich alle Welt einig war, dass der niemals etwas Vernünftiges zustande bringen wird, dem wachsen plötzlich Flügel. Es passt Euch nicht. Ihr schaut nicht dahinter.

Die Ärzte und die Psychologen, die mich mit dem Bannfluch belegten, weil sie genau wissen, dass ich der rechtmäßige Grundherr des Feldes bin, welches sie beackern! Die beiden Berufsgruppen gelegentlich ein bisschen an der Nase herum zu führen versöhnt mich etwas mit der Langeweile meines Daseins.

Geradezu heiter – wenn so etwas wie Heiterkeit in meinen Sphären überhaupt vorkommt –, stimmt mich jedoch erst die Beschäftigung mit dem, was Ihr „Liebe“ nennt. Hier darf ich sein was ich bin: Unberechenbar. Unbeherrschbar. Frei. Nicht käuflich.

Nun gut, ich gebe es zu, häufig wirke ich so, dass es Euch Seelenschmerzen bereitet. Dafür gleiche ich aber an anderer Stelle mit Glück wieder aus, bringe die Waage ins Gleichgewicht. Mit einem Glück, dass ich oft dann erschaffe, wenn Ihr längst den Glauben daran verloren habt.

Seht! Joachim! Wie zufrieden er ist, versunken in Zukunftsträumen. Wird diese, seine Zukunft , sich so gestalten, wie er meint …?

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