Sebastian Moll - Glauben du musst

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Die Star Wars-Filme zählen zu den populärsten Leinwand-Erzählungen der Neuzeit. In der Auseinandersetzung zwischen der Dunklen Seite und den Rebellen spiegelt sich der ewige Kampf zwischen Gut und Böse. Da ist es kaum verwunderlich, dass zahlreiche Überschneidungen zum christlichen Glauben bestehen. Beispiel gefällig? Da ist die starke Hoffnung auf eine unsichtbare Macht, die Verführung durch die dunkle Seite, die Regeln, die ein Leben als Kämpfer für das Gute mit sich bringt, und nicht zuletzt die Frage, ob ein Bösewicht am Ende doch noch Erlösung finden kann.

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SEBASTIAN MOLL

Star Wars und der christliche Glaube Bibliografische Information der - фото 1

Star Wars und der

christliche Glaube

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Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über www.dnb.deabrufbar.

ISBN 978-3-96140-094-2

© 2018 by Joh. Brendow & Sohn Verlag GmbH, Moers

Einbandgestaltung: Brendow Verlag, Moers

Titelgrafik: Dietmar Reichert

Satz: Brendow Web & Print, Moers

E-Book-Herstellung: Zeilenwert GmbH 2018

www.brendow-verlag.de

Inhalt

Cover

Titel SEBASTIAN MOLL Star Wars und der christliche Glaube

Impressum Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über www.dnb.de abrufbar. ISBN 978-3-96140-094-2 © 2018 by Joh. Brendow & Sohn Verlag GmbH, Moers Einbandgestaltung: Brendow Verlag, Moers Titelgrafik: Dietmar Reichert Satz: Brendow Web & Print, Moers E-Book-Herstellung: Zeilenwert GmbH 2018 www.brendow-verlag.de

Einleitung

Kapitel IV

„Ich finde Ihren Mangel an Glauben beklagenswert”

Religion für Skeptiker

Kapitel V

„Schneller, leichter, verführerischer“

Die dunkle Macht der Sünde

Kapitel VI

„Für mich ist es dafür jetzt zu spät“

Die Suche nach Erlösung

Kapitel I

„Diese Föderationsvertreter sind allesamt Feiglinge”

Geld – Die Wurzel allen Übels?

Kapitel II

„Abhängigkeit ist verboten“

Das Leben der Heiligen

Kapitel III

„Eine Prophezeiung, die missverstanden worden sein kann”

Zeichen und Wunder

Kapitel VII

„Er war schwach und töricht wie sein Vater, also habe ich ihn vernichtet.”

Das Gesicht des Bösen

Kapitel VIII

„Fesselnde Bücher es nicht waren” –

Die Autorität der Schrift

Schlussgedanken

EINLEITUNG

„Du hast nie einen Star-Wars-Film gesehen?“

„Uns wurde beigebracht, das sei Teufelswerk.“

„Was Die Dunkle Bedrohung angeht, ist das vollkommen richtig.“

Dieser Dialog zwischen dem fanatischen Star-Wars-Fan Abed und der frommen Christin Jessica aus der brillanten US-Sitcom Community offenbart auf kürzestem Raum die problematische Beziehung zwischen der mit etwa zwei Milliarden Anhängern größten Weltreligion einerseits und der mit einem Wert von etwa 42 Milliarden Dollar zweitgrößten Medienmarke dieser Welt andererseits. Für viele Mitglieder der Kirche stellen Science-Fiction-Filme wie Star Wars eine Welt dar, von der man sich als Christ besser fernhält, während die Hardcorefans der Sternensaga wiederum diese Geschichten als religiöses Heiligtum verehren und keinerlei Frevel daran dulden.

Da Sie, verehrter Leser, dieses Büchlein in Händen halten, gehe ich davon aus, dass Sie sich entweder für Kirche und Theologie interessieren oder Freude an Raumschiffen und Lichtschwertern haben. Statistisch gesehen ist beides in etwa gleich wahrscheinlich. 2015 besuchten durchschnittlich rund 766.000 Menschen einen Sonntagsgottesdienst der Evangelischen Kirche in Deutschland. Als im selben Jahr Episode VII (Das Erwachen der Macht) in die deutschen Kinos kam, sahen den Film bereits am ersten Wochenende 2,16 Millionen Menschen. Leben wir also mittlerweile in einem Land, in dem es fast dreimal so viele Star-Wars-Fans wie evangelische Christen gibt? Nun ja, nehmen wir die katholische Kirche sowie die zahlreichen Freikirchen hinzu, neigt sich das Pendel wieder leicht den Gottesdienstbesuchern zu.

Was mein eigenes Leben betrifft, so muss allerdings auch ich zugeben, dass ich Star-Wars-Fan war, bevor ich Christ wurde. Ich gebe außerdem gerne zu, dass ich diese großartigen Filme bis heute spannender finde als die meisten Predigten innerhalb der EKD – aber das ist ein anderes Thema. Jedenfalls bin ich der lebende Beweis dafür, dass man sich nicht für eine der beiden Welten entscheiden muss. Man kann sehr wohl gläubiger Christ und Genießer der Sternenkriege gleichzeitig sein. Wer meint, das sei unmöglich, begeht einen klassischen Kategorienfehler, denn er hat entweder nicht verstanden, worum es beim christlichen Glauben geht, oder er hat falsche Vorstellungen von Star Wars.

Im Idealfall gehören auch Sie zur Gruppe derjenigen, die mit beiden Teilen dieses Buches vertraut sind. Falls dies bisher nicht der Fall sein sollte, so kann die Lektüre vielleicht dabei helfen, Einsichten in die jeweils andere Welt zu vermitteln und Vorurteile abzubauen. Als Star-Wars-Fan können Sie vielleicht erkennen, dass Theologie nicht nur etwas für langweilige Spießer ist, und als frommer Christenmensch merken Sie womöglich, dass eine weit, weit entfernte Galaxis keinerlei Bedrohung für Ihren Glauben darstellt. Aber ich möchte dem Ergebnis auf keinen Fall vorgreifen. Lesen Sie erst einmal in Ruhe, wir sehen uns am Ende des Buches wieder.

Kapitel IV

„ICH FINDE IHREN MANGEL AN GLAUBEN BEKLAGENSWERT"

RELIGION FÜR SKEPTIKER

Menschen sind vergesslich. Das wissen wir alle, jeder von uns spürt es bei sich selbst. Ich persönlich kann mir vor allem drei Dinge nicht merken: Namen, Zahlen und … noch irgendwas. Aber in der Welt der großen Filmklassiker, insbesondere im Bereich der Science-Fiction, scheint eine regelrechte Massenamnesie zu herrschen. Erinnern Sie sich noch an den Film Ghostbusters (1984)? Ganz New York wird von Geistern heimgesucht, das Ende der Welt steht kurz bevor. Nur Peter Venkman, Raymond Stantz, Egon Spengler und Winston Zeddemore können den Untergang noch verhindern. Unter Einsatz ihres Lebens besiegen sie den zerstörerischen Marshmallow-Mann und werden dafür von den Bewohnern der Stadt frenetisch gefeiert. Fünf Jahre später treffen wir unsere vier Helden in Ghostbusters II wieder – doch niemand außer ihnen scheint sich an die Ereignisse des ersten Films erinnern zu können! Ray muss sich von einem überprivilegierten Neunjährigen vorhalten lassen, dass er und seine Kollegen „absoluter Müll“ seien. Der Richter, vor dem sich die drei Freunde verantworten müssen, weil sie mitten auf der First Avenue ein Loch gegraben haben, hält kategorisch fest: „Das Gesetz erkennt nicht die Existenz von Geistern an. Ich glaube auch nicht an solche. Ich möchte also keinen Humbug über irgendwelche Kobolde, Gespenster oder Dämonen hören. Wir werden uns in diesem Fall an die Fakten halten.“ Haben alle diese Leute die vergangenen Jahre auf dem Mond gelebt, mit geschlossenen Augen und Fingern in den Ohren?

Im Star-Wars-Universum steht es um die Gedächtnisleistung der Menschen leider nicht viel besser. Die Jedi-Ritter waren, so erfahren wir es von Obi-Wan Kenobi in Episode IV, für mehr als 1000 Generationen die Wächter des Friedens und der Gerechtigkeit in der Alten Republik. 1000 Generationen – das sind nach allgemeiner Zählung etwa 25.000 Jahre. 25.000 Jahre lang spielten die Jedi also eine entscheidende und anerkannte Rolle im gesellschaftlichen System der Republik.

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