Sebastian Heinekes - Lady Churchill macht Urlaub

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Lady Athena Churchill beschließt etwas für ihre Fitness zu tun und Urlaub scheint ihr richtig. Doch im idyllischen Colgny Hatch, dem Skiort der Reichen treibt sich in der Bergluft zwielichtiges Gesindel herum. Terroristen, Killer und Irre. Sie fühlte sich auch pudelwohl und stolpert von einem Mordopfer zum nächsten. Sie sorgt für Chaos, als sie sich als Detektivin versucht. Turbulente Krimi Komödie.

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Sebastian Heinekes

Lady Churchill macht Urlaub

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Inhaltsverzeichnis Titel Sebastian Heinekes Lady Churchill macht Urlaub Dieses - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Sebastian Heinekes Lady Churchill macht Urlaub Dieses ebook wurde erstellt bei

1 Kapitel

2 Kapitel

3 Kapitel

4 Kapitel

5 Kapitel

6 Kapitel

7 Kapitel

8 Kapitel

9 Kapitel

10 Kapitel

11 Kapitel

Impressum neobooks

1 Kapitel

Sekretär Lien hielt er es für äußerst unangebracht, dass Lady Athena Churchill die Witwe des ehemaligen Verkehrs-Ministers mit ihm Motorschlitten fahren wollte. Er war der Ansicht, dass eine Dame nicht auf einen Berghang gehörte. Zudem hatte Lady Churchill sich für seinen Geschmack etwas zu auffällig gekleidet. Die kleine, unter Drogen stehend wirkende Frau, war immerhin über sechzig Jahre alt, an eine Bürgerliche erinnernd, trug einen pinken Skidress, wie ihn russische Skihasen liebten, in dem sie aber wie Neil Armstrong der Mondmann aussah. Natürlich fiel Lady Athena Churchill in dieser Kleidung auf. Die Wintersportler und die Paparazzi auf dem Berghang winkten ihr lachend zu und freuten sich offensichtlich über den nächsten lustigen Unfall an diesem Tag, den sie in You Tube einstellen konnten. Lady Athena winkte zurück und stampfte mit elastisch knirschenden Geräuschen ihres Versace Schneeanzugs aus der Kollektion »Moskau blond« durch den Tiefschnee hinauf zum Schneemobil. An sich war es recht überraschend, wie mühelos die kleine Dame mit den violetten Haaren diese Steigung nahm. Lady Athena war körperlich fit und die Bergluft schien ihr zu bekommen. Sie fühlte sich auch pudelwohl. Am Montag war sie zusammen mit ihrem Sekretär Lien und einer Freundin hier in Coligny Hatch einem neuen Wintersportort in Iverness Schottland, nicht weit von Glasgow entfernt, angekommen. Der Winter hatte nicht viel Schnee gebracht es war erstaunlich warm dank der FCKW sorglosen Zeiten, konnte man sich nichts Romantischeres vorstellen als den Kunstschnee. Mit etwas Fantasie fühlte man sich sogar in die Alpen versetzt, wenn die verdammten Touristen nicht so schreien würden. Es gab hier Sessellifte und Skipisten, steile Hänge, Seen für Angler und schließlich eine Fülle großer und kleiner Hotels und Pensionen und Geschäfte. Wer Geld ausgeben wollte, kam hier mit Sicherheit auf seine Kosten. Lien hatte auf der Hauptstraße des Dorfes die neuste Attraktion gesehen ein Luxusauto und Luxusuhren Geschäft. Kauf deinen Porsche und nimm eine Rolex mit. Lady Athena Churchill wollte sich amüsieren. Sie hatte auf ihre übliche Reise an die Riviera verzichtet, um die heimische Wirtschaft zu unterstützen. Ihre heimische Wirtschaft sie gab bei ihren Reisen Unsummen in den Kasinos aus. Sie wohnte zusammen mit Lien und Kathy Brightness von der Brightness Brauerei in einem Holzhaus, das an ein Schweizer Chalet erinnern sollte. Versorgt wurden sie von einem ausgezeichneten Lieferservice, der jeden noch so ausgefallenen Wunsch erfüllte.

»Sie bewegen sich wieder, wie auf den letzten Metern von einem Marathon«, tadelte sie ihren Sekretär, der in dieser weißen Schneepracht deplaciert aussah und sich so fühlte. Er hasste Schnee und das sah man ihm an.

Lien trug einen dunklen Zweireiher, derbe, schwarze Schuhe, einen schwarzen Mantel und ein Stirnband, das seine Ohren wärmen sollte. Selbst auf einen Regenschirm hatte er nicht verzichtet, wer wusste, ob es wieder diesen verdammten Schnee gab. Nachlässigkeiten auf dem Gebiet des Wetters hätte er sich niemals geleistet, es gab kleine Erkältung es gab nur schlampige Erkrankte.

Es fing, wie bei Sir Churchill mit einer leichten Erkältung an, ehe man sich versah, war es Aids. Lien wusste nicht wie der Alte Zausel sich HIV einfangen konnte er war über 70 Jahre alt, als man ihm die Diagnose gestellt hatte. Rupert Murdochs Zeitungen hatten die Geschichte ausgegraben und auf Seite 1 serviert - Konservativer Minister stirbt an Aids, was wusste sein Callboy Sekretär? Es war schon etwas unangenehm gewesen als Callboy bezeichnet zu werden, aber die Summe, auf die sich die Anwälte geeinigt hatten, konnte sich sehen lassen 100.000 Pfund für die Aids Hilfe.

Er folgte ihr zu dem Motorschlitten. »Wie Lady will«, erwiderte Lien und lüftete seine schwarzes Stirnband. Lien erinnerte sich, dass die Tourismus Marketing Agentur zu einem Wettbewerb ausgerufen hatten. Die schönste Schneekreation sollte ausgezeichnet werden, eine Kiste Krug Champanger 1974. Einen sinnloseren Wettbewerb hätte Lien sich nicht vorstellen können aber Krug 1974er war nicht schlecht zwar kein 1954er aber dennoch. Dass seine Arbeitgeberin mitmachte, wunderte ihn kaum, nicht wenn es etwas zu gewinnen gab, selbst Nichtigkeiten wurden mit dem Titel Siegerpreis zu einem materiellen Wert in ihren Augen. Und sie hatte es nicht nötig sie war trotz ihrer Roulettesucht noch vermögend und konnte sich ihre Extravaganzen leisten. Sie hatte einfach nicht das richtige Blut, sie war eine Bürgerliche mit kindischer Freude an Preisen. Ergeben stapfte der Sekretär, die alte Frau verfluchend und an karibische Schönheiten denkend, hinter Lady Athena Churchill durch den Schnee und setzte sich auf den Skimaster Extreme 90 Ps zurecht.

»Ist das nicht ein wunderschöner Tag, Mr. Lien?« Die Dame warf sich in die gerade erneuerte Brust, je älter sie wurde umso größer wurden ihre Oberweiter. Sie deutete auf die von Schneekanonen gesäumten verschneiten Hügel und Wälder. »Ich hatte ihnen es doch gesagt, Mr. Lien«, erinnerte Lady Athena, während ihr Sekretär schwieg.

»Ein wahrhaft weißer Traum, Mylady viel besser als die Karibik das warme Meer und die Schönheiten der Südsee, wenn ich es sagen darf«, antwortete Lien jetzt höflich und verfluchte das Land des künstlichen Schnees.

»Schottland eben«, sagte Lady Athena. »Einer meiner Urgroßväter kommt aus dem Kellog Clan«, sie schüttelte den Kopf. »Nein stimmt nicht er hat dem Kellog Clan das Land gestohlen, so rum war es wohl. Und jetzt wollen wir den Hang nehmen, Mr. Lien. Ich möchte eine schnelle Fahrt erleben.«

Sie ließ den Motorschlitten aufheulen. Sie rückte sich auf dem schmalen Motorschlitten zurecht und wandte sich dann ungeduldig nach ihrem Sekretär um.

»Worauf warten Sie noch?« fragte sie.

»Sie bestehen darauf, dass ich mich an der Fahrt beteilige?«

»Was dachten Sie denn? Der Motorschlitten muss ja wieder betankt werden, oder den Hügel hoch gezogen werden, wenn das Benzin alle ist.«

»Sie haben dann möglicherweise übersehen, dass es hier noch keine Esso oder Shell Tankstellen gibt.«

»Stellen Sie sich doch nicht so an! Sie werden schon nicht herunterfallen. Ich rücke ein Stück nach vorn. Mr. Lien, ich merke immer wieder, dass ihr Chinesen wenig Sportsgeist habt.«

»Madame die Chinesen haben nicht nur eine viertausend Jahre ältere Hochkultur und Zivilisation als ihr bescheiden wirkendes Kleinreich, wir Han Chinesen haben den Sport erst erfunden.«

»Ha, Tischtennis!«, sagte sie höhnisch.

Lien nahm von einer Antwort Abstand. Er beugte sich hinunter und Versuchte ernsthaft, sich auf den Motorschlitten zu setzen, ohne ihr zu nahe zu kommen. Es war ihm ein wenig peinlich, das er beobachtet wurde. Der Sekretär schaffte es nach einigen, Versuchen den richtigen Sitz zu finden. Dabei erwies sich seine Abscheu davor sich alten Menschen körperlich zu nähern, als ein wenig hinderlich.

»Schneller, schneller!«, jauchzte Athena und gab Gas und geriet mit zunehmenden Tempo in Begeisterung. Sie feuerte, sich immer wieder an und bemühte sich den Motorschlitten über die Höchstgeschwindigkeit zu beschleunigen.

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