Sebastian Heinekes - Lady Churchill macht Urlaub

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Lady Churchill macht Urlaub: краткое содержание, описание и аннотация

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Lady Athena Churchill beschließt etwas für ihre Fitness zu tun und Urlaub scheint ihr richtig. Doch im idyllischen Colgny Hatch, dem Skiort der Reichen treibt sich in der Bergluft zwielichtiges Gesindel herum. Terroristen, Killer und Irre. Sie fühlte sich auch pudelwohl und stolpert von einem Mordopfer zum nächsten. Sie sorgt für Chaos, als sie sich als Detektivin versucht. Turbulente Krimi Komödie.

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Sekunden später war ein Knall zu vernehmen, gleichzeitig zischte dicht vor Ladys Füßen ein Geschoss auf das Eis, prallte ab und jaulte als Querschläger weiter in die winterliche Landschaft hinein und blieb in der Rinde eines Baumes Stecken. Lien erwies sich als äußerst schnell. Er stieß Mylady unsanft in Deckung und sprang über sie. Sie schnaufte gereizt auf und kroch auf allen vieren hinter einen Schneehügel, der ganz in ihrer Nähe stand. Lien zog seine Pistole Kaliber 7,65 heraus und montierte den Laser Markierer an den Lauf. Lien wartete nur darauf, dass der Schütze sich zeigte. Der zeigte sich nicht, aber er schoss erneut. Diesmal hatte er es auf Lien abgesehen, das Geschoss schlug sehr nah ein.

»Hoffentlich tun Sie endlich etwas, Mr. Lien«, ließ Lady Churchill sich vernehmen. »Legen sie ihn um, ich bezahle ihnen schließlich einen Haufen Geld, damit genau so etwas nicht passiert!«

»Sie bezahlen mir keinen Haufen Geld, bedauerlicherweise. Und ich bin Sekretär keineswegs so etwas wie ihr chinesischer James Bond. Aber ich werde mich bemühen, Mylady«, antwortete der Sekretär und überlegte, wie er den Schützen, aus seiner Deckung hervortreiben konnte. Die strategischen Vorteile waren auf der Seite des Mannes oben zwischen den Bäumen mit seinem Gewehr gute Sicht hatte. Mit Störungen war ebenfalls nicht zu rechnen die Schotten waren geborene Jäger die alles, was flog, mit Schrot in eine Wolke aus Federn verwandelten. Es war nicht ungewöhnlich, das aus dem Wald Schüsse klangen. Lien konnte nicht warten, wenn der Killer nicht ganz verblödet war, würde er nicht aus seiner Deckung hervorkommen und nur auf die Gelegenheit warten.

»Würde Mylady jetzt die Zeit haben und die Polizei anrufen? Jetzt ist ein sehr guter Zeitpunkt dazu!«

»Nein«, flüsterte Athena mit betrübter Stimme: »Es geht nicht ich habe das verdammte Handy im Haus vergessen.«

Lien war ein Mann, der in Jahrzehnten im Militärischen Abschirmdienst einiges an Wissen aufgeschnappt hatte. Er trank den Flachmann leer und füllte sie mit Streichholzköpfen und pinkelte hinein.

»Das vernebelt ihm die Sicht. Der Attentäter wird davon ausgehen, dass wir die Position ändern werden. Das Gegenteil dürfte ihn verunsichern.«

Der Schütze oben im Wäldchen reagierte wütend. Er feuerte Schuss auf Schuss ab, doch sie waren ungenau. Der Verbrecher verließ sich nur noch auf sein Glück und hoffte auf einen Zufallstreffer. Der vom Geheimdienst auf eine Sekretärsschule in Brompton gesendete Lien, die Geheimdienst Strategie der tausendarmige Krake umschlingt, seinen Feind, die davon ausging, dass Sekretäre in englischen Gentlemen Diensten irgendwann, bessere Informationen bekamen als sonst wo. Als die Strategie Anfang der 70 Jahre in die Tat umgesetzt wurde, brachte sie weit bessere Resultate als erwartet bis jetzt hatten ungefähr 20 Geheimdienstler Zugang zu topsecret Informationen. Lien griff nach seiner chinesischen sehr leisen Pistole, der rote Laserpunkt strich an den Bäumen vorbei. In den Händen eines Majors des Militärischenabschirm und Aufklärungsdienstes war die Waffe imponierend.

3 Kapitel

Albert war vom Jagdfieber erfasst worden. Menschen zu ermorden war nicht nur ein Job, es war ein Hobby und er hatte das gute Gefühl, diese beiden zu erwischen. Sie hatten sich hinter den Schnee versteckt, doch dieser Schutz reichte nicht aus. Es war für ihn nur noch eine Frage der Zeit, bis er das Duo dort unten auf dem Eis endgültig erledigt hatte. Wenn George nicht so pingelig währe, nein er hatte ja kein Messer dabei ...

»Dreck, Dreck, scheißefressendes Scheißhaus«, fluchte er plötzlich, als ihm die Sicht genommen wurde.

Er begriff einfach nicht, woher dieser Nebel kam. Wie eine dichte Wand stand er vor den Schneemännern und tauchte alles in Undurchsichtiges schwarzgrau. Albert rechnete damit, dass die beiden Hasen ihre Chance nutzen würden, um ihre Deckung zu verlassen. Sie mussten sich einfach einen besseren Schutz suchen, wenn sie überleben wollten. Der trainierte Mörder hatte ausreichend Munition in seinen Taschen, er feuerte Schuss auf Schuss in die vermeintliche Fluchtrichtung. Seine Lippen bildeten nur noch einen schmalen Strich, was ihn irgendwie zurück geblieben aussehen ließ. Albert rechnete fest mit einem Treffer. In seinem Eifer bekam er überhaupt nicht mit, dass in seiner Nähe ein seltsames rotes Licht im Schnee umher zitterte. Es handelte sich nur um einen roten Punkt es hatte keinen Verdacht erregt.

Während Albert immer noch munter, wie in einen Entenschwarm ballerte und auf Glückstreffer hoffte, platzte Baumrinde und fiel auf ihn. Eine Kugel sauste dicht an seinem linken Ohr vorbei und riss ein Stück Haut mit sich und er hatte plötzlich das Gefühl, von einem stechenden Schmerz überfallen zu werden. In seiner Nase spürte er den heißen Geruch von Blut. Er wischte sich mit der Hand über die Wange und betrachtete verduzt sein Blut. Seine Augen füllten sich mit Tränen ihm wurde schwach zumute. Nein, er fühlte sich gar nicht wohl der verfluchte Mistkerl hatte ihn erschossen. Albert spürte Angst in sich hochsteigen, eine Todesangst. Er wollte weg von hier, er musste weg von hier, George musste ihn zu einer Klinik bringen, bevor er hier draußen verreckte. Der Blutverlust musste immens sein. Übelkeit und Angst verdichteten sich zu einer Sinfonie böse Erinnerungen an seine Kindheit. Albert hörte seinen Namen rufen. Es kostete ihn schon große Anstrengung allein den Kopf zu, heben. Er hatte die Stimme seines Partners George erkannt. Albert wollte ihn warnen, doch George erschien bereits auf der Bildfläche und stapfte durch den tiefen Schnee auf ihn zu.

»Komm mit hauen wir ab da marschiert gerade eine Truppe Pfadfinder direkt auf uns zu. Und wisch dir den Kratzer ab.«

Akte Technik Ministerium für Heimatschutz an Major Smith. E-Mail Überwachungsaktion Strikeback. Protokolle 1.3 bis 1. 4. 2012 streng geheim.

Wesir/Heiliger-Krieg@gmail.com

Bruder George Bruder Albert es ist unerlässlich, das die verdammten Verräter sterben. Bruder George exekutiert ein Exempel. Der Rat der Krieger will, dass ihr den Hundesohn den Kopf abschneidet, in Packpapier wickelt und es an den Mi5 schickt. Die Adresse könnt ihr dem Internet entnehmen. www.MI-five.uk.

Wesir/heiliger-krieg@facebook.com

Hallo Sir mein Name ist Rechtsanwalt Nana ihr Onkel ein nigerianischer Staatsangehöriger ist mit seiner gesamten Familie bei einem Autounfall umgekommen und hat ihnen die summe von 10.000.000 US Dollar vermacht. Bitte nehmen sie Kontakt mit mir auf.

Gerechterdschihad@yahoo.nl

Bruder Wesir sollen wir das Exempel exekutieren, wir zweifeln nicht an den verstand unseres Bruders, der die gottlosen Kreuzritter in ihrem Herzen strafen wird, aber was sollen wir tun? Sollen wir nun alles für die Aktion Elite vorbereiten oder zu ehren des heiligen Kampfes den Verrater hinrichten. Wir brauchen Prioritäten. George bittet den Wesir ihm Datteln zu schicken in England kosten Datteln ein vermögen und sind nach Gotteswillen nicht schmackhaft.

Wesir/Heiliger-Krieg@gmail.com

Besorgt die Mittel für die Aktion Elite. Datteln sind in der Post allerdings weiß der Wesir nicht wie lange die pakistanische Post benötigt Datteln nach London zu bringen, aber mit Gottes Hilfe und etwas Teegeld werden unsere wahren Anhänger bei der pakistanischen Post dafür Sorgen das unsere Glaubensbrüder und gerechten im Herzen des Feindes wohlschmeckende Datteln bekommen. Eliminiert den Verräter und bereitet alles für das große Grillfest vor.

Major Smith: An den Aufklärungsdienst will der Kerl Datteln? Was meint er damit die Früchte? Fragt bei den verbündeten Geheimdiensten nach ob Datteln bei ihnen schon einmal im Code vorgekommen ist.

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