Denise Hunter - Ich weiß nur, dass ich dich liebe

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Ich weiß nur, dass ich dich liebe: краткое содержание, описание и аннотация

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„Lucy … Es gibt da ein paar Dinge, die du wissen solltest.“ Sie zog sich die Bettdecke bis unters Kinn. „Was denn?“ „Diese … Hochzeit.“ Er wies auf das Brautkleid, das in dem schmalen Kleiderschrank des Krankenhauszimmers hing. „Das war nicht unsere.“ Am Tag ihrer Hochzeit stürzt Lucy und verletzt sich am Kopf. Als sie in einem Truck Stop zu sich kommt und ihren vermeintlichen Verlobten Zac anruft, erfährt sie, dass sie sich vor einem halben Jahr getrennt haben – und sie einen anderen heiraten wollte. Lucy fällt aus allen Wolken. Was ist geschehen? Wer, bitte schön, soll der andere Bräutigam sein? Sie kommt sich vor wie in einem Albtraum. Doch dann beschließt sie zu kämpfen: um ihre Erinnerung – und um ihre wahre Liebe! Eine Braut, zwei Verlobte und ein Gedächtnisverlust. Der neue Liebesroman von Bestsellerautorin Denise Hunter!

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„Du musst wieder zurück, Lucy“, sagte Zac. „Du hast dort eine Wohnung oder ein Haus, einen Job, und all dein Geld ist …“

„Ich weiß! Das werde ich auch!“ Aber sie würde nicht zurück zu Brad gehen. Sie war Leute so leid, die ihr sagten, was sie zu tun hatte. Sie wusste, dass sie wieder zurückmusste, denn hierzubleiben und sich bei Zac durchzuschnorren war auch keine Option. Doch bevor sie irgendeine weitere Entscheidung traf, musste sie erst noch einiges klären.

„Warum hast du ihm denn nicht gesagt, wo du bist?“, fragte Zac sie erstaunt.

„Das weiß ich selbst nicht so genau.“ Sie rieb sich die Schläfen und fuhr fort: „Ich wollte einfach nicht, dass er es weiß. Irgendwie mag ich ihn nicht.“

Zac grinste und machte sich mit seinem Blick über sie lustig. „Na ja, irgendwas an ihm muss dir ja gefallen haben.“

Daraufhin straffte Lucy die Schultern und sagte: „Das ist nicht lustig, Zac. Du bekommst doch, was du willst, und wirst mich los. Also … halt doch einfach mal die Klappe.“

Und mit diesen Worten stürmte sie aus dem Büro und ging wieder auf ihr Zimmer. Sie nahm noch einmal zwei Tabletten, ließ sich dann auf die Bettkante sinken und schloss die Augen.

Wahrscheinlich würde sie in zwanzig Minuten wieder in einen tiefen Schlaf fallen, aber das war ihr nur recht. Langsam war es ihr lieber, nichts mehr mitzubekommen.

NEUN Als sie in Portland ankamen war es schon spät Einen Teil der Strecke - фото 18

NEUN

Als sie in Portland ankamen, war es schon spät. Einen Teil der Strecke hatte Lucy vor sich hin gedöst, froh darüber, einfach vergessen zu können. Sie mochte gar nicht an den Moment denken, wenn Zac wieder abfahren würde, und schon allein bei dem Gedanken, ihn dann nie mehr wiederzusehen, wurde ihr so eng ums Herz, dass sie kaum Luft bekam.

Sie betrachtete ihn jetzt aus dem Augenwinkel in dem Licht der Straßenbeleuchtung, die sein maskulines Profil hervorhob. Unter seinen Augenbrauen und den Wangenknochen lagen tiefe Schatten. Sein Mund war zusammengekniffen und ganz schmal. Nie wieder würde sie diesen Mund küssen, nie wieder spüren, wenn er ihr zärtlich über die Wange strich, nie wieder die Sicherheit seiner starken Umarmung erleben.

Sie hatte gedacht, vielleicht doch noch etwas Zeit schinden zu können, als Zac ihre Adresse nicht hatte ausfindig machen können, und ihn angefleht, Brad nicht noch einmal anzurufen.

Aber er hatte noch ein As im Ärmel gehabt – seine Cousine Abby, die in Indiana als Privatdetektivin arbeitete. Sie hatte nicht einmal eine Stunde gebraucht, um Lucys Adresse herauszubekommen, eine Wohnung in der Park Street 6, das lag im Stadtzentrum.

Zac fuhr jetzt von der Hauptstraße ab in ein Wohngebiet. Er lenkte den Wagen mit beiden Händen langsam durch die dunklen Straßen. Irgendwann ging das Wohngebiet in ein Geschäftsviertel über mit höheren Gebäuden und Ampeln an jeder Ecke – doch nichts von alledem kam ihr bekannt vor. Sie versuchte, sich ihre Wohnung vorzustellen, aber vergeblich. Und dann fiel ihr noch ein anderes Problem ein.

„Moment mal. Wie sollen wir denn überhaupt in meine Wohnung kommen?“, fragte sie.

Er räusperte sich und sprach dann das erste Mal seit vielen Kilometern:

„Wir finden bestimmt den Hausmeister.“

„Und was ist, wenn er nicht da ist?“

„Dann fragen wir bei den Nachbarn. Vielleicht hast du dort ja einen Schlüssel deponiert, so, wie du es auch in Summer Harbor gemacht hast.“

„Und was, wenn nicht?“ Er würde sie ja wohl nicht einfach vor der verschlossenen Tür sitzen lassen, oder?

„Abby hat mir im Laufe der Jahre ein paar Tricks beigebracht, sodass ich so ziemlich jede Tür aufbekomme.“

Er bog jetzt in die Park Street, bremste ab und fuhr so langsam, dass er die Hausnummer lesen konnte. Sie waren in dem Block mit den 300er-Nummern, also gab er wieder mehr Gas. Schon bald kamen sie in einen Abschnitt mit Reihenhäusern aus Backstein. Hohe, schmale Gebäude, die eng aneinandergebaut waren.

Plötzlich nahm er den Fuß vom Gas und schaute mit zusammengezogenen Brauen und angespanntem Mund nach vorn.

Sie folgte seinem Blick und sah eine Gruppe von Menschen, die sich an der Eingangstreppe zu einem der Häuser versammelt hatte.

„Oh nein!“, sagte er.

„Was ist denn los?“, hörte er sie von hinten.

„Gibt es einen Hinter …? Ach, ist egal.“

Als er an dem Gebäude vorbeifuhr, schauten die Leute ihrem Wagen hinterher. Ein paar von ihnen standen auf, und ein Mann schwang sich eine Kamera auf die Schulter. Lucy bemerkte einen weißen Van mit dem Namen eines Senders und einen Kleinbus mit einem unleserlichen Logo darauf.

Ein Stück weiter die Straße hinunter parkte Zac am Bordstein und stellte den Motor aus.

„Was ist denn los? Ist das das Haus, in dem ich wohne?“

Doch er antwortete nicht, sondern schaute zu ihr nach hinten in die Dunkelheit und erklärte: „Folgendes machen wir jetzt: Wir gehen sehr schnell an ihnen vorbei, und du bleibst immer ganz nah bei mir und sagst nichts. Kein Wort, kapiert?“

„Glaubst du etwa, dass die meinetwegen da sind?“

Er stieß einen sehr langen Seufzer aus und antwortete: „Dein Verlobter muss der Polizei Bescheid gesagt haben, dass du wiederaufgetaucht bist. So etwas wird dann meistens veröffentlicht. Du bist als vermisst gemeldet, hast dein Gedächtnis verloren, und außerdem bist du Audrey Lovetts Großnichte. Das ist wahrscheinlich Sensation genug. Bist du bereit? Wir müssen schnell sein.“

Nein! Himmel, nein, sie war nicht bereit! Aber Zac war schon ausgestiegen und kam um den Wagen herum, um ihr herauszuhelfen.

Er öffnete die Tür von außen und nahm sie beim Arm. Sie hatte weiche Knie und schwankte leicht, als sie schnurstracks auf den Pulk von Menschen zugingen. Ihr Herz raste, sie bekam kaum Luft und klammerte sich an Zacs Arm fest, weil sie ihn als Stütze brauchte.

Als sie näher kamen, drehten sich die Reporter zu ihnen um und kamen mit Mikrofonen und Kameras bewaffnet auf sie zu. Blitzlichter blendeten sie, sodass sie blinzeln musste und sich an Zac drängte, der seinen Arm um sie legte und sie an sich zog.

Und dann war die Meute auch schon bei ihnen.

„Stimmt es, dass Sie Ihr Gedächtnis verloren haben, Lucy?“

„Wo sind Sie gewesen, Lucy?“

„Was können Sie uns über Ihren Unfall sagen?“

„Wer ist der Mann bei Ihnen, Lucy?“

„Kein Kommentar“, knurrte Zac nur, zog seine Schultern ein und ging einfach durch die Gruppe der Journalisten hindurch.

Lucy musste beinah rennen, um mit ihm Schritt zu halten, und als sie die Eingangstreppe erreichten, stolperte sie neben ihm die Stufen hinauf.

„An was können Sie sich erinnern, Lucy?“

„Wie ist Ihre Prognose?“

„Wieso sind Sie von Ihrer Hochzeit weggelaufen?“

„Sie werden ,die Ausreißerbraut‘ genannt. Möchten Sie dazu etwas sagen?“

Sie schlüpfte rasch zur Tür hinein ins Haus und ging schnurstracks zur Treppe. Hinter ihnen fiel die Tür ins Schloss und sperrte alle weiteren Fragen aus. Zac blieb ganz nah bei ihr, als sie einen Treppenabsatz hinaufgingen und dann noch einen.

Oben angekommen, war sie völlig außer Atem.

„Was ist mit dem Hausmeister?“, fragte sie ihn keuchend.

Er holte zwei kleine Werkzeuge aus der Tasche und antwortete: „Wir gehen gleich zu Plan C über.“

Lucy schaute die Treppe hinunter zum Eingang, während er mit dem Schloss beschäftigt war, weil sie Angst hatte, die Reporter würden die Tür eindrücken. Die Fragen der Leute verfolgten sie. Wie lange sie dort draußen wohl noch ausharren würden? Ob sie jetzt hier in dem Haus festsaß?

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