Denise Hunter - Hüter meines Herzens

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Was einst wie die ganz große Liebe begann, endete mit einem großen Knall: Josie und Noah gehen getrennte Wege. Um die Scheidung endlich abzuschließen, lässt Josie ihren Friseursalon in der kleinen Stadt Copper Creek hinter sich und sucht Noah auf seiner Ranch in den Blue Ridge Mountains auf, wo er Pferde züchtet und seine Wunden leckt. Ein plötzlicher Wintereinbruch mitten im März zwingt Josie, länger zu bleiben, als ihnen beiden lieb ist. Für beide eine unangenehme Situation – zu viel Ungesagtes steht zwischen ihnen. Als sie dann auch noch im Bergwald nach einem ausgebrochenen Pferd suchen, müssen sie sich aufeinander verlassen wie noch nie zuvor. Doch erst, nachdem sie nach einer Panne des Motorschlittens im Schnee festsitzen und Josie glaubt, sie würden es nicht mehr lebendig nach Hause schaffen, wagt sie es, Noah die ganze Wahrheit zu erzählen … Eine dramatische Liebesgeschichte, die nach dem Happy End erst anfängt. Denise Hunter verwebt lebensechte Charaktere, dramatische Wendungen und fühlbares Knistern zwischen den Hauptfiguren zu einem spannenden Roman um Vergebung und Versöhnung.

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Sie blinzelte. Ihr Blick huschte durch den Empfangsbereich. Sie war dankbar, dass er leer war. Trotzdem, die Trennwand war nicht aus Stahl. Eine Hitzewelle stieg über den Nacken in ihre Wangen. „Bitte sprich etwas leiser.“

„Das Scheidungsurteil, Josephine. Geh es holen.“

„Schön. Es ist oben. Ich hole es eben.“ Sie hasste es, wie ihre Stimme zitterte. Sie drehte sich um und eilte in den hinteren Bereich ihres Ladens. Das Lächeln, das auf ihren Lippen fixiert war, geriet ins Wanken, als sie im Spiegel einen Blick auf Noah erhaschte, der ihr folgte.

Na, das würde dann wohl spätestens zur Mittagszeit in der Stadt die Runde gemacht haben. Josephine DuPree Mitchell empfing bei helllichtem Tag ihren Ex-Ehemann in ihrer Wohnung.

Sie schlüpfte durch die Hintertür in den kurzen Flur, der zur Treppe zu ihrer Wohnung führte. Als sie den Treppenabsatz erreichte, sah sie Noah hinter sich am Fuß der Treppe stehen, die muskulösen Arme vor seiner Brust verschränkt.

„Kommst du nicht?“

Er durchbohrte sie mit einem stürmischen Blick voller Misstrauen. „Ich glaube, ich werde einfach hierbleiben.“

Die Hitze in ihren Wangen verstärkte sich noch, während sie die restlichen Stufen mit Knien so wackelig wie ein dreibeiniger Tisch hinaufstieg, weil ihr Gehirn immer noch versuchte, diese letzte unwirkliche Minute zu verarbeiten. Noah hier. In ihrem Laden.

Sie versuchte, den steinernen Ausdruck in seinem Gesicht zu vergessen. So anders, als er sie früher immer angeschaut hatte, als seine Löwenaugen voller Verehrung gewesen waren und seine Lippen sich zufrieden gekräuselt hatten, wenn sie völlig tiefenentspannt in ihrem Bett gelegen hatten. In diesen satten, wohligen Minuten, bevor der Schlaf sie mit sich trug, war es immer am einfachsten gewesen, die Angst wegzuschieben.

Na und? Das hast du nur dir selbst zuzuschreiben, Josephine. Die altvertrauten Schuldgefühle bohrten sich hart in ihre Brust, und sie erlaubte sich einen langen, maßlosen Moment lang, die Wucht des Ganzen zu spüren.

Darüber konnte sich jetzt nicht nachdenken. Konzentration. Wo hatte sie diese Papiere hingelegt?

Ihre Augen huschten durch ihre unordentliche Wohnung. Sie hatte keinen richtigen Aktenschrank; alles, was irgendwie wichtig war, landete auf ihrem Schreibtisch. Die Rechnungen ließ sie links liegen und tauchte direkt zum Grund des Bergs. Nicht da. Sie suchte weiter.

Ihre Finger zitterten, sie war unbeholfen. Ein Stapel Papiere segelte aufs Parkett, und sie bückte sich, um sie aufzusammeln. Es waren vor allem Coupons und Werbung; sie war noch nicht dazu gekommen, sich das alles anzuschauen. Sie schwankte, als sie sich aufrichtete. Wo war es nur?

Sie ging zu den Schubladen über und wühlte darin herum. Himmel, welch ein Durcheinander. Sie musste wirklich Ordnung schaffen. Man konnte schließlich nie wissen, wann der Exmann mit verschränkten Armen übelgelaunt am Fuß der Treppe warten würde.

Die Zeit lief, und seine Laune – sie hatte da so ein Gefühl – wurde mit jeder Sekunde schlechter. Sie fand das Urteil auf dem Grund der letzten Schublade und zog es mit einem von Herzen kommenden Seufzer hervor.

Sie nahm sich noch einen Moment, um kurz durchzuatmen, und ihre Augen blieben an dem Spiegel neben der Eingangstür hängen. Das Adrenalin, das sie durchflutete, hatte ihre Wangen gerötet und Schweißperlen auf ihre Stirn gezaubert. Sie tupfte sich die Stirn mit einem Papiertuch ab und widerstand dem Impuls, ihren Lippenstift aufzufrischen und sich durch die Haare zu fahren.

Komisch, dass sie immer noch schön für ihn aussehen wollte. Manche Dinge änderten sich wohl nie, nahm sie an.

Den Papierstapel fest umklammernd, verließ sie ihre Wohnung und stieg langsam und bewusst tief atmend die Treppe hinunter. Noah wartete unten, still und gefährlich – gefährlich für ihr emotionales Wohlbefinden.

Sie brachte ein kleines Lächeln zustande, als sie ihm den Umschlag überreichte. „Bitte schön. Ich kann dir eine Kopie davon anfertigen, falls du deine Unterlagen verloren hast.“

Er bedachte sie mit einem steinharten Blick, während er das Dokument aus dem Umschlag zog.

Auf ihren wankenden Beinen verlagerte sie ihr Gewicht. „Ich habe all deinen Bedingungen zugestimmt. Ich kann mir nicht vorstellen, warum du jetzt auf einmal so aufgebracht bist.“ Ihr Lachen klang nervös, erstickt von der Enge in ihrer Kehle.

Er öffnete das zusammengeheftete Dokument, schlug die Seiten nach hinten um und hielt es ihr dann hin. „Was ist das hier, Josephine? Was siehst du hier?“

Sie wich zurück, bis die Buchstaben auf der Seite scharf wurden. Ihre Namen, hübsch und ordentlich gedruckt. Ihre Unterschriften auf den entsprechenden Linien.

Und eine Linie darunter für den Richter. Eine leere Linie.

„Alsooo … Ich nehme an, wir haben vergessen, die Unterschrift des Richters einzuholen?“

Wir haben das nicht vergessen. Du hast das vergessen.“

Sie nahm den Papierstapel aus seinem stählernen Griff. „Möglicherweise haben die Anwälte eine unterschriebene Ausfertigung.“

Sein Lachen war völlig humorlos. „Oh, ich kann dir versichern, dass das nicht der Fall ist.“ Er nahm die Papiere wieder an sich und beugte sich zu ihr, bis sie die braunen Flecken in seinen Augen sehen konnte, die sie früher schon immer hypnotisiert hatten.

„Wir sind nicht geschieden, Josephine. Die Unterlagen sind nie vom Richter unterzeichnet worden.“

Ihr Herz setzte einen Schlag aus. „Was – was redest du da?“

„Du hast das Verfahren nicht zu Ende gebracht. Es ist nie abgeschlossen worden.“ Mit einem Blick machte er sie platt. „Wir sind immer noch verheiratet.“

„Das – das kann nicht wahr sein“, presste sie heraus. Eine nörgelnde Stimme in ihrem Hinterkopf lachte spöttisch.

„Du hast gesagt, du würdest dich darum kümmern. ‚Ich erledige das alles, Noah. Mach dir bloß keine Gedanken darum, Noah.‘ Und jetzt – schau her!“ Er drehte sich zur Wand um. Seine Schulten hoben und senkten sich, und sie hätte schwören können, dass die Temperatur um zehn Grad gestiegen war.

„Ich bringe das in Ordnung. Wir lassen es unterschreiben und geben es ab.“

Er verschränkte die Hände im Nacken. Seine Armmuskeln spannten sich an. Seine Schultern sanken, und ein bisschen von seiner Kampfbereitschaft schien seinen Körper zu verlassen. „So einfach ist das nicht. Die Papiere sind datiert. Joe weiß nicht, ob das Scheidungsverfahren noch in der Schwebe oder ganz eingestellt worden ist.“

„Es tut mir so leid … Ich weiß nicht, wie das passiert ist. Vernon hat die Papiere hier abgegeben, wir haben unterschrieben, ich habe Kopien davon angefertigt und dir und ihm jeweils eine geschickt. Ich dachte, das wäre alles.“

„Nun, das war es aber nicht.“

„Ich werde mich sofort darum kümmern.“

Er drehte sich um. Seine Augen waren so kalt wie ein Bergquell. „Oh nein, das wirst du nicht. Diesmal kümmere ich mich darum. Ich werde am Montag im Gericht anrufen und herausfinden, was wir tun müssen, um das geradezubiegen.“

„Natürlich. Alles, was du willst.“

„Ich will, dass das hier abgewickelt wird. Und ich will, dass es schnell geschieht.“

Er konnte es nicht erwarten, sie endlich loszuwerden. Genau wie letztes Mal. Ihr Innerstes schrumpelte in sich zusammen, während ihr wieder die Hitze ins Gesicht stieg. „Du kannst dich auf meine volle Kooperation verlassen.“

Und so schnell, wie Noah wieder in ihr Leben getreten war, war er wieder weg. Ließ sie gleichermaßen aufgewühlt und ausgelaugt zurück. Genau wie beim ersten Mal, als er durch ihre Tür gekommen war.

KAPITEL 3

Copper Creek, Georgia Vor dreieinhalb Jahren

Josephine legte den neuen schwarzen Umhang über die Schultern des Mannes. Er wirkte kaum volljährig, aber sie fühlte, dass seine Augen im Spiegel sie fixierten. Sie legte ihm die Hände auf die Schultern, die immer noch warm waren von diesem schwülheißen Junitag, und erwiderte seinen Blick. „Was darf ich für dich tun?“

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