glauben-hoffen-singen

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Gesangbuch der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten in Deutschland und der Schweiz. 694 Lieder mit ausführlichem Anhang (Meditative Texte für Andacht und Gottesdienst, 80 Seiten Kurzbiografien u. v. m.)

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Alphabetisches Verzeichnis der Lieder:

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Inhaltsübersicht Übersicht Vorwort Hinweise zum Gebrauch Inhalt LIEDTEIL ANHANG Andacht und Gottesdienst, Texte und Gebete Kurzbiografien Rechteinhaber, Rechteverwalter Themenverzeichnis Bibelstellenregister Lieder nach Sachgruppen Alphabetisches Verzeichnis der Lieder Ausführliches Impressum

Liednummern:

1 1 2 Ich weiß, dass du der Brunn der Gnad / und ewge Quelle bist, / daraus uns allen früh und spat / viel Heil und Gutes fließt. 3 Was sind wir doch? Was haben wir / auf dieser ganzen Erd, / das uns, o Vater, nicht von dir / allein gegeben werd? 4 Wer hat das schöne Himmelszelt / hoch über uns gesetzt? / Wer ist es, der uns unser Feld / mit Tau und Regen netzt? 5 Wer gibt uns Leben und Geblüt? / Wer hält mit seiner Hand / den güldnen, werten, edlen Fried / in unserm Vaterland? 6 Ach Herr, mein Gott, das kommt von dir, / du, du musst alles tun; / du hältst die Wach an unsrer Tür / und lässt uns sicher ruhn. 7 Du nährest uns von Jahr zu Jahr, / bleibst immer gut und treu / und stehst uns, wenn wir in Gefahr / geraten, treulich bei. 8 Du strafst uns Sünder mit Geduld / und schlägst nicht allzu sehr, / ja, endlich nimmst du unsre Schuld / und wirfst sie in das Meer. 9 Du füllst des Lebens Mangel aus / mit dem, was ewig steht, / und führst uns in des Himmels Haus, / wenn diese Erd vergeht. 10 Wohlauf, mein Herze, sing und spring / und habe guten Mut! / Dein Gott, der Ursprung aller Ding, / ist selbst und bleibt dein Gut. 11 Er ist dein Schatz, dein Erb und Teil, / dein Glanz und Freudenlicht, / dein Schirm und Schild, dein Hilf und Heil, / schafft Rat und lässt dich nicht. 12 Was kränkst du dich in deinem Sinn / und grämst dich Tag und Nacht? / Nimm deine Sorg und wirf sie hin / auf den, der dich gemacht. 13 Hat er dich nicht von Jugend auf / versorget und ernährt? / Wie manches schweren Unglücks Lauf / hat er zurückgekehrt! 14 Er hat noch niemals was versehn / in seinem Regiment, / nein, was er tut und lässt geschehn, / das nimmt ein gutes End. 15 Ei nun, so lass ihn ferner tun / und red ihm nicht darein; / so wirst du hier im Frieden ruhn / und ewig fröhlich sein. Text: Paul Gerhardt 1653 Melodie: Johann Crüger 1653 Satz: »Wir loben Gott« 1982 © Satz: Saatkorn 2 2 2 Wir beten an und loben dich; / für deine Ehr wir danken, / dass du, Gott Vater, ewiglich / regierst ohn alles Wanken. / Ganz ohne Maß ist deine Macht; / allzeit geschieht, was du bedacht. / Wohl uns, des guten Herren! 3 O Jesu Christe, Gottes Sohn, / für uns als Mensch geboren, / gesandt von deines Vaters Thron, / zu retten, was verloren: / Lamm Gottes, heilger Herr und Gott, / erhöre uns in unsrer Not, / erbarm dich unser aller! 4 O Heilger Geist, du höchstes Gut, / mit deinem Heil uns tröste, / vors Teufels Gwalt fortan behüt, / die Jesus Christ erlöste / durch Marter, Qual und bittern Tod; / wend allen Jammer ab und Not. / Darauf wir uns verlassen. Text: Nikolaus Decius (1522) 1525 nach dem »Gloria in excelsis Deo« 4. Jh., Strophe 4 Joachim Slüter 1525 Melodie: Nikolaus Decius (1522) nach dem Gloria einer Ostermesse 11. Jh.; London 1535 Satz: nach »Wir loben Gott« 1982 © Satz: Saatkorn 3 3a 2 Wie ein Adler sein Gefieder / über seine Jungen streckt, / also hat auch immer wieder / mich des Höchsten Arm bedeckt, / alsobald im Mutterleibe, / da er mir mein Wesen gab / und das Leben, das ich hab / und noch diese Stunde treibe. / Alles Ding währt seine Zeit, / Gottes Lieb in Ewigkeit. 3 Sein Sohn ist ihm nicht zu teuer, / nein, er gibt ihn für mich hin, / dass er mich vom ewgen Feuer / durch sein teures Blut gewinn. / O du Brunnen ohn Ergründen, / wie will doch mein schwacher Geist, / ob er sich gleich hoch befleißt, / deines Grundes Tiefe finden? / Alles Ding währt seine Zeit, / Gottes Lieb in Ewigkeit. 4 Seinen Geist, den edlen Führer, / gibt er mir in seinem Wort, / dass er werde mein Regierer / durch die Welt zur Himmelspfort; / dass er mir mein Herz erfülle / mit dem hellen Glaubenslicht, / das des Todes Macht zerbricht / und die Hölle selbst macht stille. / Alles Ding währt seine Zeit, / Gottes Lieb in Ewigkeit. 5 Meiner Seele Wohlergehen / hat er ja recht wohl bedacht; / will dem Leibe Not entstehen, / nimmt er's gleichfalls wohl in Acht. / Wenn mein Können, mein Vermögen / nichts vermag, nicht helfen kann, / kommt mein Gott und schenkt mir dann / seine Kraft und seinen Segen. / Alles Ding währt seine Zeit, / Gottes Lieb in Ewigkeit. 6 Wenn ich schlafe, wacht sein Sorgen / und ermuntert mein Gemüt, / dass ich jeden lieben Morgen / schaue neue Lieb und Güt. / Wäre mein Gott nicht gewesen / hätte mich sein Angesicht / nicht geleitet, wär ich nicht / aus so mancher Angst genesen. / Alles Ding währt seine Zeit, / Gottes Lieb in Ewigkeit. 7 Weil denn weder Ziel noch Ende / sich in Gottes Liebe findt, / ei so heb ich meine Hände / zu dir, Vater, als dein Kind, / bitte, wollst mir Gnade geben, / dich aus aller meiner Macht / zu umfangen Tag und Nacht / hier in meinem ganzen Leben, / bis ich dich nach dieser Zeit / lob und lieb in Ewigkeit. Text: Paul Gerhardt 1653 Melodie: Johann Schop 1641 Satz: nach Johann Schop 1641 4 4 Sirach 50,24 – 26 2 Ermuntert euch und singt mit Schall / Gott, unserm höchsten Gut, / der seine Wunder überall / und große Dinge tut. 3 Der uns von Mutterleibe an / frisch und gesund erhält / und, wo kein Mensch mehr helfen kann, / sich selbst zum Helfer stellt. 4 Der, ob wir ihn gleich hoch betrübt, / doch bleibet guten Muts, / die Straf erlässt, die Schuld vergibt / und tut uns alles Guts. 5 Er gebe uns ein fröhlich Herz, / erfrische Geist und Sinn / und werf all Angst, Furcht, Sorg und Schmerz / in Meerestiefe hin. 6 Er lasse seinen Frieden ruhn / auf unserm Volk und Land; / er gebe Glück zu unserm Tun / und Heil zu allem Stand. 7 Er lasse seine Lieb und Güt / um, bei und mit uns gehn, / was aber ängstet und bemüht, / gar ferne von uns stehn. 8 Solange dieses Leben währt, / sei er stets unser Heil, / und wenn wir scheiden von der Erd, / verbleib er unser Teil. Text: Paul Gerhardt 1647 Melodie: Johann Crüger 1653 Satz: »Wir loben Gott« 1982 © Satz: Saatkorn Er hat mir neue Kraft geschenkt und mich beschützt. Ich habe ihm vertraut, und er hat mir geholfen. Jetzt kann ich wieder jubeln! Mit meinem Lied will ich ihm danken. Psalm 28,7 (Hfa) 5 5 2 Lobt Gott und rühmet allezeit / die großen Wunderwerke, / die Majestät und Herrlichkeit, / die Weisheit, Kraft und Stärke, / die er beweist in aller Welt, / indem er alle Ding erhält, / und danket seinem Namen! 3 Lobt Gott! Er gab uns seinen Sohn, / der selbst für uns gestorben / und uns die ewge Lebenskron / durch seinen Tod erworben; / der Frieden hat mit Gott gemacht / und seinen ganzen Rat vollbracht, / und danket seinem Namen! 4 Lobt Gott, der in uns durch den Geist / den Glauben angezündet / und seinen Beistand uns verheißt, / wenn er uns treu erfindet; / der uns stets durch sein Wort regiert / und auf den Weg des Lebens führt, / und danket seinem Namen! Text: Cyriakus Günther (vor 1704) 1714 Melodie: Johann Stobäus 1613 Satz: »Wir loben Gott« 1982 © Satz: Saatkorn
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