glauben-hoffen-singen
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14 14 2 Alles, was dich preisen kann, / Cherubim und Seraphinen, / stimmen dir ein Loblied an; / alle Engel, die dir dienen, / rufen dir stets ohne Ruh / »Heilig, heilig, heilig!« zu. 3 Heilig, Herr Gott Zebaoth, / heilig, Herr der Himmelsheere! / Starker Helfer in der Not; / Himmel, Erde, Luft und Meere / sind erfüllt von deinem Ruhm; / alles ist dein Eigentum. 4 Auf dem ganzen Erdenkreis / loben Große, loben Kleine / dich, Gott Vater. Dir zum Preis / singt die heilige Gemeinde; / sie verehrt auf seinem Thron / deinen eingebornen Sohn. 5 Sie verehrt den Heilgen Geist, / welcher uns mit seinen Lehren / und mit Troste kräftig speist, / der, o König aller Ehren, / der mit dir, Herr Jesus Christ, / und dem Vater ewig ist. 6 Du, des Vaters ewger Sohn, / hast die Menschheit angenommen. / Bist von deinem Himmelsthron / zu uns auf die Welt gekommen. / Gnade hast du uns gebracht, / von der Sünde frei gemacht. 7 Nunmehr steht das Himmelstor / allen, welche glauben, offen. / Du stellst uns dem Vater vor, / wenn wir kindlich auf dich hoffen. / Du wirst kommen zum Gericht; / Zeit und Stunde weiß man nicht. 8 Herr, erbarm, erbarme dich! / Auf uns komme, Herr, dein Segen! / Deine Güte zeige sich / allen der Verheißung wegen! / Auf dich hoffen wir allein, / lass uns nicht verloren sein! Text: Ignaz Franz 1768 nach dem »Te Deum laudamus« 4. Jh., Wien um 1776 Melodie: Wien um 1776, Leipzig 1819, Heinrich Bone 1852 Satz: nach Gütersloh 1931 Weiterer Satz: Nr. 361
15 15 2 Was dir, Herr, gebühret, das bringen wir dar: / die Ehre, den Ruhm mit der himmlischen Schar. / Dich preiset der Himmel, die Erde, das Meer / und aller Gestirne unendliches Heer. 3 Erneut durch den Geist und erlöst durch den Sohn, / verehrn wir dich, Vater, auf ewigem Thron. / Dein göttliches Lieben, das hülle uns ein / und helfe im Leben uns Lichtträger sein. 4 Dich preiset, o Herr, der Unsterblichen Chor, / so schalle auch unser Gesang dir empor. / Dein huldreiches Lieben, das nimmer vergeht / und das uns erlöste, sei ewig erhöht. Text: Horst Gehann 1982 nach dem englischen »With gladness we worship« von George Rawson 1876 Melodie: George Job Elvey 1854 Satz: »Wir loben Gott« 1982 © Text: Gehann Musik Verlag © Satz: Saatkorn Du gibst mir die Fülle des Lebens: in einem Sonnenaufgang, in einer bezaubernden Blume, in der Liebe eines Menschen und in der Liebe zu Christus. Mit ihm bist du mir ganz nahe gekommen, durch ihn erfahre ich, dass mein Leben Sinn hat. Peter Helbich, Von dir will ich nicht lassen , Gütersloher Verlagshaus, Gütersloh
16 16 2 Lobet den Herrn! Ja lobe den Herrn, / auch meine Seele, / vergiss es nie, was er dir Guts getan, |: was er dir Guts getan :| 3 Sein ist die Macht! / Allmächtig ist Gott, / sein Tun ist weise, / und seine Huld ist jeden Morgen neu, |: ist jeden Morgen neu :| 4 Groß ist der Herr! / Ja groß ist der Herr; / sein Nam ist heilig, / und alle Welt ist seiner Ehre voll, |: ist seiner Ehre voll :| 5 Betet ihn an! / Anbetung dem Herrn; / mit hoher Ehrfurcht / werd auch von uns sein Name stets genannt, |: sein Name stets genannt! :| 6 Singet dem Herrn! / Lobsinget dem Herrn / in frohen Chören, / denn er vernimmt auch unsern Lobgesang, |: auch unsern Lobgesang! :| Text: Karl Friedrich Wilhelm Herrosee vor 1810 Melodie und Satz: Karl Friedrich Schulz 1810
17 17 2 Lob ihn, der mit seiner Treue / und Geduld dir nahe war, / dich geheilt hat stets aufs Neue, / der dich schützte in Gefahr. / Halleluja, Halleluja! / Bring ihm Preis und Huldgung dar! 3 Lob ihn, Seele, ohne Ende! / Ehr den Herren und ermiss: / Alle Nacht steht an der Wende, / Licht vertreibt die Finsternis! / Halleluja, Halleluja! / Sei dir deines Heils gewiss! Text: Josef Butscher (1976) 1982 nach dem englischen »Praise, my soul, the King of heaven« von Henry Francis Lyte 1834 Melodie: John Goss 1869 Satz: nach John Goss 1869 © Text (dt.): Josef Butscher
18 18 2 Wer hat mich wunderbar bereitet? / Der Gott, der meiner nicht bedarf. / Wer hat mit Langmut mich geleitet? / Er, dessen Rat ich oft verwarf. / Wer stärkt den Frieden im Gewissen? / Wer gibt dem Geiste neue Kraft? / Wer lässt mich so viel Glück genießen? / Ist's nicht sein Arm, der alles schafft? 3 Schau, o mein Geist, in jenes Leben, / zu welchem du erschaffen bist, / wo du, mit Herrlichkeit umgeben, / Gott ewig sehn wirst, wie er ist. / Du hast ein Recht zu diesen Freuden, / durch Gottes Güte sind sie dein. / Sieh, darum musste Christus leiden, / damit du könntest selig sein. 4 Und diesen Gott sollt ich nicht ehren / und seine Güte nicht verstehn? / Er sollte rufen, ich nicht hören, / den Weg, den er mir zeigt, nicht gehn? / Sein Will ist mir ins Herz geschrieben, / sein Wort bestärkt ihn ewiglich: / Gott soll ich über alles lieben / und meinen Nächsten gleich als mich. 5 O Gott, lass deine Güt und Liebe / mir immerdar vor Augen sein! / Sie stärk in mir die guten Triebe, / mein ganzes Leben dir zu weihn; / sie tröste mich zur Zeit der Schmerzen, / sie leite mich zur Zeit des Glücks, / und sie besieg in meinem Herzen / die Furcht des letzten Augenblicks. Text: Christian Fürchtegott Gellert 1757 Melodie: Justin Heinrich Knecht (1793) 1797 Satz: nach Justin Heinrich Knecht (1793) 1797
19 19 2 O Gott, sei gelobt für den Heiligen Geist, / der zum Heiland uns führt und dann himmelwärts weist. Refrain 3 Lob, Ehre und Preis sei für immer gebracht / dir, dem Lamm, das von Sünde uns selig gemacht! Refrain Text: Ernst Gebhardt 1875 nach dem englischen »We praise thee, o God« von William Paton Mackay 1869 Melodie: John Jenkins Husband um 1820 Satz: Kommission 2015 © Satz: Saatkorn
20 20 2 |: Gott gibt allem seine Melodie, bläst den Odem ein:| den Tieren, den Menschen, den Kindern sein. / Halleluja, Halleluja, Halleluja. 3 |: Gott ist Herrscher, sein Gebot ist recht, sein Gesetz ist gut, :| so gibt er den Frommen ein' guten Mut. / Halleluja, Halleluja, Halleluja. 4 |: Gott ist ewig, überall und hier, ja, ist auch in mir :| So sing ihm, du Seele, den Dank dafür! / Halleluja, Halleluja, Halleluja. Text und Melodie: Jens Rohwer 1961 Satz: »Wir loben Gott« 1982 © Fidula-Verlag (aus »Neue Christenlieder«)
21 21 2 Was er neu erfunden, zieht Tage und Stunden / noch stets seine Runden genau nach dem Plan. / Die Hügel und Berge, die Riesen und Zwerge, / die Tiefen der Meere – ihr Jubel ist groß. / Auch wir wollen loben, ob unten, ob droben, / ein Lied aus dem Herzen steigt atmend hinauf, / bis alle, die leben, den Lobpreis erheben, / den Schöpfer anbeten – Halleluja! Text: Matthias Müller 2004 nach dem englischen »Let all things now living« von Katherine K. Davis 1939 Melodie: walisische Volksweise; geistlich Boston 1939 Satz: Wayne Hooper 1985 © Text: Schirmer (orig.); Matthias Müller (dt.) © Satz: RN Wayne Hooper
22 22 2 O große Erlösung, erkauft durch sein Blut! / Dem Sünder, der glaubt, kommt sie heute zugut! / Die volle Vergebung wird jedem zuteil, / der Jesus erfasset, das göttliche Heil. Refrain 3 Wie groß ist sein Lieben! Wie groß ist sein Tun! / Wie groß unsre Freude, in Jesus zu ruhn! / Doch größer und reiner und höher wird's sein, / wenn jubelnd und schauend wir droben ziehn ein. Refrain Text: Charlotte Sauer 1955 nach dem englischen »To God be the glory« von Fanny J. Crosby 1875 Melodie und Satz: William H. Doane 1875 © Text (dt.): SCM Hänssler
23 23 Psalm 148 2 Lobt den Herrn, / denn er ist Wahrheit, / ewig ist sein Wort gewiss, / dessen große Kraft und Klarheit / stürzt das Reich der Finsternis. / Lobe ihn, den Gott der Liebe, / heilges, gläubges Pilgerheer; / lobe ihn mit frommem Triebe, / alle Welt, von Meer zu Meer! 3 Seine Weisheit, Lieb und Stärke / rühmen wie mit einem Ruf / all die Millionen Werke, / die sein Wort der Allmacht schuf. / Könnt ein Mensch sein Lob verschweigen, / den er schuf zum Bilde sein, / ihn erkaufte sich zu eigen, / als er fiel in Tod und Pein? 4 Das Geschöpf aus Staub und Erde / betet dich in Demut an. / Gib, dass bald es himmlisch werde, / ewig rein dir dienen kann; / mit den Engeln zu lobsingen / dir, o Retter aller Welt, / unsrer Andacht Frucht zu bringen / droben dir im Himmelszelt. Text: »Zions-Lieder« 1893 nach dem englischen »Praise the Lord! ye heavens, adore him« London um 1800 und Edward Osler 1836 (Strophe 3) Melodie: Edwin Barnes 1886 Satz: »Wir loben Gott« 1982 © Satz: Saatkorn
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