glauben-hoffen-singen
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6 6 2 Es danken dir die Himmelsheer, / o Herrscher aller Thronen, / und die auf Erden, Luft und Meer / in deinem Schatten wohnen, / die preisen deine Schöpfermacht, / die alles also wohl bedacht. / Gebt unserm Gott die Ehre! 3 Was unser Gott geschaffen hat, / das will er auch erhalten, / darüber will er früh und spat / mit seiner Gnade walten. / In seinem ganzen Königreich / ist alles recht und alles gleich. / Gebt unserm Gott die Ehre! 4 Ich rief zum Herrn in meiner Not: / Ach Gott, vernimm mein Schreien! / Da half mein Helfer mir vom Tod / und ließ mir Trost gedeihen. / Drum dank, ach Gott, drum dank ich dir; / ach danket, danket Gott mit mir! / Gebt unserm Gott die Ehre! 5 Der Herr ist treu, er ist doch nicht / von seinem Volk geschieden. / Er bleibet ihre Zuversicht, / ihr Segen, Heil und Frieden. / Mit Mutterhänden leitet er / die Seinen stetig hin und her. / Gebt unserm Gott die Ehre! 6 Ich will dich all mein Leben lang, / o Gott, von nun an ehren. / Man soll, Gott, deinen Lobgesang / an allen Orten hören. / Mein ganzes Herz ermuntre sich, / mein Geist und Leib erfreue dich! / Gebt unserm Gott die Ehre! 7 Ihr, die ihr Christi Namen nennt, / gebt unserm Gott die Ehre! / Ihr, die ihr Gottes Macht bekennt, / gebt unserm Gott die Ehre! / Die falschen Götzen macht zu Spott; / der Herr ist Gott, der Herr ist Gott! / Gebt unserm Gott die Ehre! 8 So kommet vor sein Angesicht / mit jauchzenvollem Springen; / erfüllet die gelobte Pflicht / und lasst uns fröhlich singen: / Gott hat es alles wohl bedacht / und alles, alles recht gemacht. / Gebt unserm Gott die Ehre! Text: Johann Jakob Schütz 1675 Melodie: Johann Crüger 1653 nach Loys Bourgeois 1551 Satz: nach Johann Crüger 1653
7 7 Sirach 50,24 – 26 2 Der ewig reiche Gott / woll uns bei unserm Leben / ein immer fröhlich Herz / und edlen Frieden geben / und uns in seiner Gnad / erhalten fort und fort / und uns aus aller Not / erlösen hier und dort. 3 Lob, Ehr und Preis sei Gott, / dem Vater und dem Sohne / und Gott dem Heilgen Geist / im höchsten Himmelsthrone, / dem dreieinigen Gott, / wie es im Anfang war / und ist und bleiben wird / jetzt und auch immerdar. Text: Martin Rinckart (um 1630) 1636 Melodie: Johann Crüger 1647 Satz: nach Johann Crüger 1647
8 8 2 Gott, Vater, Sohn und Heilger Geist, / Halleluja, / der du das Leben uns verheißt, / Halleluja, / lass uns in Treue zu dir stehn, / Halleluja, / bis wir von Angesicht dich sehn, / Halleluja. / Halleluja, Halleluja, Halleluja! Text: Fides Kahle 1982 Melodie: Köln 1623 Satz: nach »Wir loben Gott« 1982 © Text: Fides Stammler © Satz: Saatkorn
9 9 Jesaja 49,13 – 16 2 Kann und mag auch verlassen / ein Mutter je ihr Kind / und also gar verstoßen, / dass es kein Lieb mehr findt? / Und ob sich's möcht begeben, / dass sie so sehr abfiel: / Gott schwört bei seinem Leben, / er dich nicht lassen will. 3 Darum lass dich nicht schrecken, / o du christgläubge Schar! / Gott wird dir Hilf erwecken / und selbst dein nehmen wahr: / Hat er dich doch gezeichnet, / gegraben in sein Händ, / dein Nam stets vor ihm leuchtet, / dass er dir Hilfe send. 4 Gott solln wir allzeit loben, / der sich aus großer Gnad / durch seine guten Gaben / uns kundgegeben hat. / Er wird uns auch erhalten / in Lieb und Einigkeit / und unser freundlich walten / hier und in Ewigkeit. Text: Böhmische Brüder 1544, Neufassung nach AÖL 1973 Melodie: 16. Jh.; geistlich Nürnberg um 1535, Böhmische Brüder 1541, bei Otto Riethmüller 1932 Satz: nach »Wir loben Gott« 1982 © Text (Neufassung): AÖL © Satz: Saatkorn Erschöpfe dich nicht durch Angst, kränke dich nicht im Ärger, reibe dich nicht auf im Streit. Hege die guten Kräfte deiner Seele, lebe in Frieden mit Gott. Sei gut und sanft zu dir selbst, denn du bist Gottes geliebtes Kind! Axel Kühner, Aus gutem Grund. Impulse für jeden Tag, Neukirchener Verlagsgesellschaft, Neukirchen-Vluyn
10 10 2 Der Herr regieret über die ganze Welt; / was sich nur rühret, alles zu Fuß ihm fällt. / Viel tausend Engel um ihn schweben, |: Psalter und Harfe ihm Ehre geben :| 3 Wohlauf, ihr Heiden, lasset das Trauern sein! / Zur grünen Weiden stellet euch willig ein; / da lässt er uns sein Wort verkünden, |: machet uns ledig von allen Sünden :| 4 Er gibet Speise reichlich und überall, / nach Vaters Weise sättigt er allzumal; / er schaffet frühn und späten Regen, |: füllet uns alle mit seinem Segen :| 5 Drum preis und ehre seine Barmherzigkeit; / sein Lob vermehre, werteste Christenheit! / Uns soll hinfort kein Unfall schaden: |: freue dich, Israel, seiner Gnaden! :| Text und Melodie: Matthäus Apelles von Löwenstern 1644 Satz: »Wir loben Gott« 1982 © Satz: Saatkorn
11 11 2 Lobe den Herren, der alles so herrlich regieret, / der dich auf Adelers Fittichen sicher geführet, / der dich erhält, / wie es dir selber gefällt; / hast du nicht dieses verspüret? 3 Lobe den Herren, der künstlich und fein dich bereitet, / der dir Gesundheit verliehen, dich freundlich geleitet. / In wieviel Not / hat nicht der gnädige Gott / über dir Flügel gebreitet! 4 Lobe den Herren, der sichtbar dein Leben gesegnet, / der aus dem Himmel mit Strömen der Liebe geregnet. / Denke daran, / was der Allmächtige kann, / der dir mit Liebe begegnet. 5 Lobe den Herren, was in mir ist, lobe den Namen. / Lob ihn mit allen, die seine Verheißung bekamen. / Er ist dein Licht. / Seele, vergiss es ja nicht; / lob ihn in Ewigkeit! Amen. Text: Joachim Neander 1680, Neufassung Strophen 4.5 AÖL 1973 Melodie: 17. Jh.; geistlich Stralsund 1665, Halle 1741 Satz: nach »Wir loben Gott« 1982 © Text (Neufassung Str. 4.5): AÖL © Satz: Saatkorn Jeden Tag will ich dich loben und deinen Namen überall bekannt machen. Groß ist der Herr! Jeder soll ihn rühmen! Seine Größe kann niemand erfassen. Eine Generation soll der anderen von deinen großen Taten erzählen und schildern, wie machtvoll du eingegriffen hast. Deine Hoheit und Macht wird in aller Munde sein, und auch ich will stets über deine Wunder nachdenken. Psalm 145,2 – 5 (Hfa)
12 12 2 O dass doch meine Stimme schallte / bis dahin, wo die Sonne steht; / o dass mein Blut mit Jauchzen wallte, / solang es noch im Laufe geht; / ach wär ein jeder Puls ein Dank / und jeder Odem ein Gesang! 3 Was schweigt ihr denn, ihr meine Kräfte? / Auf, auf, braucht allen euren Fleiß / und stehet munter im Geschäfte / zu Gottes, meines Herren, Preis; / mein Leib und Seele, schicke dich / und lobe Gott herzinniglich! 4 Ihr grünen Blätter in den Wäldern, / bewegt und regt euch doch mit mir; / ihr schwanken Gräslein in den Feldern, / ihr Blumen, lasst doch eure Zier / zu Gottes Ruhm belebet sein / und stimmet lieblich mit mir ein. 5 Ach alles, alles, was ein Leben / und einen Odem in sich hat, / soll sich mir zum Gehilfen geben, / denn mein Vermögen ist zu matt, / die großen Wunder zu erhöhn, / die allenthalben um mich stehn. 6 Wer überströmet mich mit Segen? / Bist du es nicht, o reicher Gott? / Wer schützet mich auf meinen Wegen? / Du, du, o Herr Gott Zebaoth! / Du trägst mit meiner Sündenschuld / unsäglich gnädige Geduld. 7 Ich will von deiner Güte singen, / solange sich die Zunge regt; / ich will dir Freudenopfer bringen, / solange sich mein Herz bewegt; / ja, wenn der Mund wird kraftlos sein, / so stimm ich doch mit Seufzen ein. 8 Ach nimm das arme Lob auf Erden, / mein Gott, in allen Gnaden hin. / Im Himmel soll es besser werden, / wenn ich bei deinen Engeln bin. / Da sing ich dir im höhern Chor / viel tausend Halleluja vor. Text: Johann Mentzer 1704 Melodie: bei Johann Balthasar König 1738 Satz: nach »Wir loben Gott« 1982 © Satz: Saatkorn
13 13 2 Zieh mich, o Vater, zu dem Sohne, / damit dein Sohn mich wieder zieh zu dir. / Dein Geist in meinem Herzen wohne / und meine Sinne und Verstand regier, / dass ich den Frieden Gottes schmeck und fühl / und dir darum im Herzen sing und spiel. 3 Verleih mir, Höchster, solche Güte, / so wird gewiss mein Singen recht getan; / so klingt es schön in meinem Liede, / und ich bet dich in Geist und Wahrheit an; / so hebt dein Geist mein Herz zu dir empor, / dass ich dir Psalmen sing im höhern Chor. 4 Wohl mir, dass ich dies Zeugnis habe! / Drum bin ich voller Trost und Freudigkeit/und weiß, du gibst mir jede Gabe, / die jetzt und ewig mir zum Heil gedeiht. / Ja, Vater, du tust überschwänglich mehr, / als ich verstehe, bitte und begehr. 5 Wohl mir, ich bitt in Jesu Namen, / der mich zu deiner Rechten selbst vertritt; / in ihm ist alles Ja und Amen, / was ich von dir im Geist und Glauben bitt. / Wohl mir, Lob dir jetzt und in Ewigkeit, / dass du mir schenkest solche Seligkeit. Text: Bartholomäus Crasselius 1695 Melodie: Hamburg 1690, Halle 1704 Satz: »Wir loben Gott« 1982 © Satz: Saatkorn
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