Harald Rockstuhl - Sagen, Märchen und Gebräuche aus Sachsen und Thüringen 1845

Здесь есть возможность читать онлайн «Harald Rockstuhl - Sagen, Märchen und Gebräuche aus Sachsen und Thüringen 1845» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Sagen, Märchen und Gebräuche aus Sachsen und Thüringen 1845: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Sagen, Märchen und Gebräuche aus Sachsen und Thüringen 1845»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

140 Seiten mit 17 Fotos und Abbildungen. Wortgetreue Transkription des Originaltextes.
70 Sagen, 11 Märchen und Gebräuche aus Thüringen und Sachsen (und heute Sachsen-Anhalt) sowie der Stadt Halle – 1845 // 1 s/w und 10 farbige Fotos, sowie 6 Zeichnungen //Drei Kapitel: I. Sagen; II. Märchen; III. Gebräuche mit Lichtmesse, Fastnacht, Aschermittwoch, Ostern, Walpurgis, Himmelfahrt, Pfingsten, Johannis, Martini, Andreasnacht. Die Zeit zwischen Johannis und der Ernte, Ernte. Die zwölf Nächte.

Sagen, Märchen und Gebräuche aus Sachsen und Thüringen 1845 — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Sagen, Märchen und Gebräuche aus Sachsen und Thüringen 1845», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Emil Sommer

Sagen, Märchen und Gebräuche

aus

Sachsen und Thüringen

1845

mit Sagen aus Halle

Impressum Umschlaggestaltung Harald Rockstuhl Bad Langensalza Titelbild - фото 1

Impressum

Umschlaggestaltung: Harald Rockstuhl, Bad Langensalza

Titelbild: Postkarte Halle an der Saale –

Blick auf die Burg Giebichenstein und die Cröllwitzer Brücke, um 1906

Sammlung: Harald Rockstuhl

Autor: Emil Friedrich Julius Sommer (1819 – 1846)

Bisherige Auflagen:

Reprint der Auflage von 1846. Verlag Eduard Anton, Halle.

1. Reprintauflage im Verlag Rockstuhl 2009 sowie 2. im Jahr 2011

3. Reprintauflage 2015

ISBN 978 - 3-86777 - 060-6

Repro und Satz: Harald Rockstuhl, Bad Langensalza/​Thüringen

1. digitale Auflage: Zeilenwert GmbH 2015

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der

Deutschen Nationalbibliografie. Detaillierte bibliografische Daten

sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.

Inhaber Harald Rockstuhl Mitglied des Börsenvereins des Deutschen - фото 2

Inhaber: Harald Rockstuhl

Mitglied des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels e. V.

Lange Brüdergasse 12 in D-99947 Bad Langensalza/​Thüringen

Telefon: 03603/​81 22 46 Telefax: 03603/​81 22 47

www.literaturversand.de

Inhalt

Cover

Titel Emil Sommer Sagen, Märchen und Gebräuche aus Sachsen und Thüringen 1845 mit Sagen aus Halle

Impressum Impressum Umschlaggestaltung: Harald Rockstuhl, Bad Langensalza Titelbild: Postkarte Halle an der Saale – Blick auf die Burg Giebichenstein und die Cröllwitzer Brücke, um 1906 Sammlung: Harald Rockstuhl Autor: Emil Friedrich Julius Sommer (1819 – 1846) Bisherige Auflagen: Reprint der Auflage von 1846. Verlag Eduard Anton, Halle. 1. Reprintauflage im Verlag Rockstuhl 2009 sowie 2. im Jahr 2011 3. Reprintauflage 2015 ISBN 978 - 3-86777 - 060-6 Repro und Satz: Harald Rockstuhl, Bad Langensalza/​Thüringen 1. digitale Auflage: Zeilenwert GmbH 2015 Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie. Detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. Inhaber: Harald Rockstuhl Mitglied des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels e. V. Lange Brüdergasse 12 in D-99947 Bad Langensalza/​Thüringen Telefon: 03603/​81 22 46 Telefax: 03603/​81 22 47 www.literaturversand.de

Vorwort

Sagen

1. Otto der Rothe im Kiffhäuser und zu Quedlinburg

2. Kaiser Friedrich, die Königin Holle und Napoleon

3. Der wilde Jäger

4. Hast du geholfen jagen, Mußt du auch helfen nagen

5. Die Futterstelle des wilden Jägers

6. Frau Holle

7. Der Steinberg

8. Frau Harre und Frau Motte

9. Die Taube in den Zwölften

10. Die Amtmannsfrau zu Helbra

11. Altes Mütterchen erlöst

12. Die grüne Jungfer auf dem Hausberge

13. Die Jungfernklippe

14. Die Jungfer auf dem Schloßberge bei Ohrdruf

15. Die erlöste Jungfrau

16. Prinzessinnen in Thiere verwünscht

17. Weiße Frauen

18. Gott helf

19. Die Wichtel

20. Gütchenteich

21. Kornengel

22. Der Kobold in Stedten

23. Der Kobold in Bischdorf

24. Der Kobold in Schmalzeroda und Bischofsroda

25. Der Bauer und der Kobold

26. Der Kobold auf der Hochzeit

27. Der Kobold in Kloster Mansfeld

28. Der Kobold in Jena

29. Kobolde käuflich

30. Die Hummel

31. Der Käfer

32. Mönch

33. Das Jesuskind im alten Hospital zu Halle

34. Nix

35. Die Nixe von Trotha

36. Der Nix holt die Wehmutter

37. Der Nix bringt ein geraubtes Kind wieder

38. Die beleidigte Nixe

39. Nixe kämpfen mit einander

40. Die Mahrte

41. Der Hörselberg

42. Gespenst in den Sumpf gebannt

43. Bischof Odo von Magdeburg

44. Das Crucifix

45. Die Teufelsspitze im salzigen See

46. Teufelssteine

47. Engel und Teufel bei der Pest

48. Warum sich in Sachsen der Teufel nicht sehen läßt

49. Der Schneider auf dem Brocken

50. Die Hexe

51. Der Gundermannskranz

52. Die gebannte Hexe

53. Das Fleisch ist gedillt

54. Der dreibeinige Hase eine Hexe

55. Die Katze

56. Goldene Gänse und Enten

57. Die Mühle bei Aschersleben

58. Die Pfanne bei Rothenschirmbach

59. Tippelsdorf

60. Der Gutsherr von Schochwitz

61. Entdeckung der Salzquelle zu Halle

62. Die Erbauung von Halle und die Rechte der Halloren

63. Die acht bösen Männer

64. Schellenmoriz

65. Das Kloster zur güldenen Egge

66. Die reiche Glocke

67. Wartburg

68. Die Kinder von Erfurt

69. Mansfeld

70. Sankt Georg

Märchen

1. Der Berggeister Geschenke

2. Der eiserne Mann

3. Die Nixe im mansfelder See

4. Der dumme Wirrschopf

5. Die Königstochter und der Soldat

6. Die verwünschten Prinzessinnen

7. Die beiden Brüder

8. Vom jungen Grafen, der sein Glück suchen ging

9. Ein anderes Märchen von einem Grafensohn

10. Der Schatz

11. Die beiden Raben

Gebräuche

Lichtmesse

Fastnacht

Aschermittwoch

Ostern

Walpurgis

Himmelfahrt

Pfingsten

Johannis

Die Zeit zwischen Johannis und der Ernte

Ernte

Martini

Andreasnacht

Die zwölf Nächte

Klappentext

Fußnoten

Vorwort

Der Autor Emil Friedrich Julius Sommer lebte von 1819 bis 1846. Nur 27 Jahre ist der Autor dieser Sagen und Märchensammlung geworden.

Was war er für ein Mensch? Wie kam er zu dieser Sammlung. Fündig wurde ich bei H. Pröhle, der 1892 in der „Allgemeine deutsche Biographie“ Nummer 34, Seite 599 bis 601 über Emil Friedrich Julius Sommer schrieb. So erfährt der Leser, das der Autor am 5. Mai 1819 im schlesischen Oppeln als Sohn eines Kreissteuerklassen-Kontrolleurs geboren wurde. Seinen Vater lernte er nicht kennen, da er kurz nach seiner Geburt starb. Der Mutter allein oblag die Erziehung. Sie schickte ihn 1832 auf das Elisabethanum nach Breslau. Sechs Jahre später Studierte er ebenfalls in Breslau Sprach- und Literaturwissenschaften. 1840 setzte er sein Studium in Berlin und Halle fort, wo er 1842 zum Doktor der Philosophie mit der Arbeit De carmine Germaniae saeculi XIII – diu guote frouwe inscripto promoviert. 1844 folgte die Habilitation mit der Arbeit De Theophili cum diabolo foedere. Im gleichen Jahr wirkte er als Privatdozentur in Halle.

Sein Leben damals war auch von finanziellen Problemen geprägt.

Bekannt ist, das er Wanderungen zum Kyffhäuser unternahm und in sogenannten Feldstudien Sagen und volkstümliche Überlieferungen sammelte, die 1845 in dem hier vorliegenden Sagen, Märchen und Gebräuche aus Sachsen und Thüringen veröffentlichte. Er widmete das Buch Wilhelm Grimm. In einem Brief „An Herrn Professor Wilhelm Grimm am 24. Februar 1846“ lesen wir:

„Sie stehen heut von Freunden umringt, die zu dem Tage, an dem Sie Ihr sechzigstes Jahr vollenden, ihre Wünsche für eine noch lange heitere Zukunft bringen. Und Sie drücken Manchem freundlich die Hand: doch Einer, dem, wenn er heut vor Ihnen stünde, gewiß die Worte vom Herzen kämen, ist zu fern um sich in den Kreis zu mischen. Damit Sie ihn aber auch heut nicht ganz vergessen, sendet er Ihnen Frau Holda mit ihrem elbischen Heer, den wilden Jäger, deutsche Kaiser und Burgfräulein als Boten seine Grüße zu bestellen, für alte Liebe zu danken und um neue zu bitten.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Sagen, Märchen und Gebräuche aus Sachsen und Thüringen 1845»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Sagen, Märchen und Gebräuche aus Sachsen und Thüringen 1845» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Sagen, Märchen und Gebräuche aus Sachsen und Thüringen 1845»

Обсуждение, отзывы о книге «Sagen, Märchen und Gebräuche aus Sachsen und Thüringen 1845» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x