Gabriele - Die großen kosmischen Lehren des Jesus von Nazareth an Seine Apostel und Jünger, die es fassen konnten - mit Erläuterungen von Gabriele

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    Die großen kosmischen Lehren des Jesus von Nazareth an Seine Apostel und Jünger, die es fassen konnten - mit Erläuterungen von Gabriele
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Die großen kosmischen Lehren des Jesus von Nazareth an Seine Apostel und Jünger, die es fassen konnten - mit Erläuterungen von Gabriele: краткое содержание, описание и аннотация

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Die großen kosmischen Lehren des Jesus von Nazareth an Seine Apostel und Jünger, die es fassen konnten – mit Erläuterungen von Gabriele.
Jesus von Nazareth lehrte weit mehr als das, was in den herkömmlichen Überlieferungen enthalten ist. Den inneren Kreis Seiner Apostel und Jünger machte Er mit den kosmischen Lehren vertraut, die weit über das hinausgehen, was wir Menschen normalerweise mit „Gott“ oder „Religion“ in Verbindung bringen. Diese höchsten Lehren, die uns das wahre, geistige Leben nahe bringen, wurden heute, in unserer Zeit, von Christus selbst durch Gabriele, die Prophetin und Botschafterin Gottes, offenbart und sind in diesem Buch wiedergegeben.
Bisher unbekannte Lehren des Jesus von Nazareth an den inneren Kreis Seiner Apostel und Jünger.
Diese Lehrsätze sind nun hier veröffentlicht und damit erstmalig jedem interessierten Menschen zugänglich. Denn wie sollte sich die geistige Evolution der Menschheit vollziehen ohne Kenntnis der universalen, kosmischen Gesetzmäßigkeiten und ohne das Wissen darum, wie diese im Alltag des Menschen in rechter Weise anzuwenden sind? Wie sonst sollte ein neues Menschentum erwachsen, eine neue Ethik und Moral, das wahre Christentum, das Urchristentum?

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Das Auge der Wahrheit ist das Licht und das Bild deines reinen geistigen Leibes, welcher das Ebenbild Gottes ist.

Das irdische Auge ist das Bild der Seele, des umhüllten geistigen Leibes. Es hat nur den Blick für das Umhüllte, das wiederum die Last und die Belastung der Seele ist.

A us verschiedenen Perspektiven des Lebens unterwies Ich, Christus, als Jesus von Nazareth Meine Apostel und Jünger. Immer wieder zeigte Ich ihnen das Absolute Gesetz auf und erklärte ihnen das Gesetz von Saat und Ernte. Sinngemäß sprach Ich zu ihnen:

Das Meer der Unendlichkeit ist der Strom des Alls. Bewegt euch immer mehr im Meer der Unendlichkeit als die Sonne der Liebe und Gerechtigkeit. Dann werdet ihr das Leben sein und nicht mehr nach dem Leben fragen.

Solange sich der Mensch von Menschen bescheinen lässt, strahlt er nicht. Dann ist er auf den Schein seines Nächsten angewiesen. Ist der Mensch auf den Schein von Menschen angewiesen, dann kennt er den Glanz der ihm innewohnenden Sonne nicht.

Für jeden Einzelnen lautet das ewige Gesetz: Bleibe du das wahre Selbst. Dann bist du das wahre Selbst und erwartest nicht den Schein deines Nächsten, weil du, das wahre Selbst, selbst strahlst.

Nur der Schein begnügt sich mit dem Schein. Beide stehen dann im Zwielicht und sind der Ansicht, sie hätten das Höchste und das Größte, weil sie sich gegenseitig bescheinen.

Erkennet: Der Schein trügt, und wer darauf hereinfällt, kann zum Betrüger werden.

Deshalb umgebt euch nicht mit Trugbildern, mit dem Schein, sondern werdet zur Sonne der Liebe und Gerechtigkeit im Meer der Unendlichkeit.

Viele Seelen und Menschen bewegen sich hin in das Sein, doch wenige sind im Sein. Wer sich nur Gedanken um das Sein macht, der empfängt nur aus dem Schein und nicht aus der Quelle des Lebens, welches das Sein ist.

Wer dem Schein angehört, der trägt viele Masken. Je nach Gelegenheit setzt er die entsprechende Maske auf.

Wer in der Scheinwelt lebt und seine Masken hat, kennt sich nicht und auch nicht den, der gleiche und ähnliche Masken trägt wie er selbst. Beide sprechen nur von ihren Masken, von dem Schein, und finden nicht die Realität.

Der Maskenbildner ist einsam und allein, denn er kümmert sich nicht um seine Nächsten; er denkt nur an sich und will seine Maske wahren.

Wer jedoch in der Innenwelt, in Mir, dem Christus, lebt, der hat die Klar- und Weitsicht. Er bedarf nicht mehr der Masken, weil er alles durchschaut und durch das Licht der Wahrheit alles erkennt. Das ist das Wesen im Strom des Seins, das personifizierte Sein, der Mikrokosmos im Makrokosmos.

A lles, was du siehst, das dich erregt, ist dein Spiegel; es prägt deinen Menschen. Gehst du nicht den Weg der Selbsterkenntnis, dann nimmst du nur noch die Reflexionen deines niederen Ichs und des niederen Ichs deines Nächsten wahr. Hältst du es weiterhin so, dann verstrickst du dich immer mehr in das Mein und Dein; du trennst dann zwischen dir und deinem Nächsten. Das ist das Gesetz des menschlichen Ichs. Es lautet: »Trenne, binde, herrsche«.

Das göttliche Gesetz lautet: »Verbinde und sei.« Das heißt, wer in der Verbindung mit dem Innersten lebt, der ist mit allen Menschen und Wesen und mit allen Lebensformen verbunden. Er bildet mit ihnen die Einheit in Gott, die keine Unterschiede kennt, da alles in allem enthalten ist, das Gesetz des Lebens.

Das Gesetz von Ursache und Wirkung, das der Widersacher schuf – »Trenne, binde und herrsche« –, ist das personenbezogene Gesetz, das Ichheitsgesetz, das nur sich, das niedere Ich, kennt.

Der Widersacher will die Trennung und die Bindung. Menschen sollen sich an Menschen und Dinge binden, Besitz und Eigentum schaffen, um so wiederum das Trennende herbeizuführen, das heißt, das Mein und das Dein. Wer sich am meisten Eigentum angeeignet hat, der herrscht über jene, die weniger besitzen.

Der Satan nahm das Schwert und teilte die Einheit der Erde in die Vielheit. Mit den Stücken, den Ländern, schuf er die Herrschaft und die Herrschaften, die Reichen, welche aus den Stücken ihre Reiche machten.

Das ist die Teilung, die vom Satanischen kommt. Ich Bin jedoch gekommen, um die Einheit wieder aufzurichten durch das Gesetz der Liebe, das alle und alles eint.

Grenzen begrenzen und führen zur Verhärtung. Bleiben Grenzen lange Zeit bestehen, dann glauben die Völker, sie seien durch die Grenzen voneinander getrennt. Sie sprechen dann von verschiedenen Mentalitäten, die wenig Gemeinsames haben. Aus dieser Einstellung erwacht die Gleichgültigkeit und die Feindseligkeit gegenüber dem Nächsten, der nach den ewigen Gesetzen ein Teil jeder Seele ist.

Hat der Widersacher die Trennung unter den Menschen herbeigeführt, dann herrscht er und schafft weitere äußere Möglichkeiten der Bindung wie z.B. die Bindung des Menschen an Glaubenssätze, Riten, Dogmen und Kulte, gleichzeitig auch an Obrigkeiten, an Untergebene, an den Mann oder die Frau, an Kinder oder an Sachwerte, an Geld und Gut. Daraus ergibt sich das Kausalgesetz, in dem jeder ichbezogene Mensch und jede ichbezogene Seele ihr Dasein hat, bis sie sich aus dem Strudel des menschlichen Ichs herausbegeben und das Göttliche anstreben, das verbindet und das ist.

D iese Welt und der Erdplanet erscheinen im Göttlichenspiegelbildlich, denn Welt und Erde wurden ins Gegenteil verkehrt.

Das Erbe Gottes an Seine Kinder ist so zu erklären:

Das, was Mein ist, das ist auch dein, es ist für dich und ist für jedes Kind gleich viel, nämlich alles aus allem, aus Dem, der ist.

Der Widersacher polte diese göttliche Gesetzmäßigkeit um und spricht: Mir gehört das Meine und das Deine. – Durch diese Umpolung glaubt der Widersacher, sich alles einverleiben zu können und über alles und alle der Herr zu sein. Er will die Macht für sich allein und Gott bezwingen, denn er selbst will Gott sein.

Der materialistische, der auf sich bezogene Mensch ist der Ansicht, er sei der Herrscher der Welt und des Alls. Weil er nur eine kleine Perspektive des Lebens sieht und diese noch umhüllt ist von seinem menschlichen Ich, glaubt er, ein Gott zu sein. Dieser Götterglaube verleiht ihm den Hochmut, zu denken, er könne die Schöpfung weiterentwickeln, ganz nach seinem Bild und Maß. In Wirklichkeit führt er sich selbst in den Abgrund und zerstört die Materie und seinen irdischen Leib.

In der Zahl acht liegt die Gottheit, in der Verachtung der Widersacher, der das heilige Sein, die Acht, umgepolt hat und daraus die Verachtung machte. Auf diese Weise schuf er sein Fallgesetz, das ihn selbst zu Fall bringen wird.

W er seinen Nächsten nicht achtet, der ehrt weder den ewigen Vater noch Mich. Seine Gebete bleiben unfruchtbar, weil die darin verkapselte Frucht nicht zur Reife gelangt.

Wer sich von Menschen ehren lässt, der ehrt Gott nicht.

D er Widersacher führt die Seele und den Menschen in die Welt der Sinne. Er verführt sie mit dem Schein ihrer Nächsten. Er zeigt ihnen das, was andere besitzen und haben, ihr Mein und ihr Mir, und macht sie habgierig und neidisch. Auf diese Weise führt er sie vom Innersten, dem Sein, der Fülle in Gott, hinweg – hin in die Außenwelt, zu dem Schein.

Wer sich vom Schein blenden lässt, wird wie der, welcher schon geblendet ist: habgierig, neidisch und raffgierig. Dann giert er mit allen ihm zur Verfügung stehenden Waffen, um das zu erreichen, was der Schein des Nächsten ihm zustrahlt: äußeren Glanz durch Ansehen, Mittel und Möglichkeiten, die sich im Geld und Vermögen widerspiegeln.

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