Alexander Merow - Beutewelt VII - Weltenbrand

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Beutewelt VII: Weltenbrand: краткое содержание, описание и аннотация

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Nach dem Atombombenabwurf auf Berlin hat der Konflikt zwischen der Weltregierung und dem Nationenbund der Rus eine neue Dimension erreicht. Im Gegenzug lässt Artur Tschistokjow London mit Nuklearwaffen zerstören. Frank Kohlhaas und sein Freund Alfred Bäumer kämpfen derweil an der Front in Ostdeutschland, wo die riesige Armee der Weltregierung unbeirrt näher rückt. Während der Widerstand gegen die Logenbrüder in ganz Europa aufflammt, steigert sich das Grauen des Krieges ins Unermessliche und die Kämpfe weiten sich über den gesamten Globus aus. Die finale Schlacht hat begonnen …

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„Wer ist Satchnt Pauers, Papa?“, fragte Friedrich dazwischen.

Frank winkte ab. „Ach, auch so eine Figur für Kinder. Nur von der anderen Seite …“

„Ist der bei den Bösen?“

„So in der Richtung, mein Junge.“

„Aber der ist nicht stärker als du, oder?“

„Sergeant Powers ist nur eine Plastikfigur.“

„Du wirst ihn besiegen. Deine Waräger machen die Globl Def Forz fertig!“, meinte Friedrich, sein Blick verfinsterte sich.

„Nerve uns bitte nicht weiter mit diesem Unsinn. Mir geht es nicht gut. Morgen muss ich wieder fort und werde sehr lange nicht mehr hier sein“, sagte Frank und nahm seinen Sohn in den Arm.

„Die Waräger werden dich beschützen, Papa!“, antwortete Friedrich und krallte sich am Hemd seines Vaters fest.

„Mein lieber Junge, jetzt lass mich bitte mal für einen Moment allein. Ich muss mit Mama und Oma noch ein paar Dinge besprechen.“

General Kohlhaas kehrte an die Front zurück und zog mit seinen Warägerverbänden in Richtung Leipzig. Er hatte vom Oberkommando den Befehl erhalten, die Verteidigung der nach wie vor von der Volksarmee besetzten Stadt zu organisieren. Tausende von GCF-Soldaten, zahlreiche Panzer und mobile Geschütze waren mittlerweile im Anmarsch; sie kamen unbeirrt näher, um die strategisch wichtige Stadt, welche mittlerweile zu einem Symbol deutschen Freiheitswillens geworden war, zurückzuerobern.

In den letzten Wochen hatten sich weitere deutsche Freiwillige bei der Volksarmee gemeldet und waren mit Waffen ausgerüstet worden. Und noch immer kamen neue Männer dazu.

„Leipzig wird eine deutsche Festung werden!“, hatte Ludwig Orthmann gestern in einer Radioansprache verkündet. Nun versuchten Tschistokjow Soldaten und die deutschen Milizionäre die Großstadt so gut es ging zu einem Bollwerk auszubauen. Doch ihre Mittel waren begrenzt. Es mangelte an Nachschub und Munition, ebenso wie an wichtigem Kriegsgerät und Geschützen. Vor einigen Tagen hatte die GCF-Luftwaffe eine große Anzahl von Gleisen und Zufahrtsstraßen zerstört, um der Volksarmee die Versorgung zu erschweren. War Frank noch vor kurzem mit dem Zug bis nach Litauen gefahren, so war dies mittlerweile kaum noch möglich.

Der Angriff auf die Nachschubwege der Volksarmee war erfolgreich gewesen, obwohl sich die Luftwaffe des Nationenbundes bemüht hatte, die feindlichen Kampfflugzeuge zurückzuschlagen.

Frank sah sich um. Bis zum Horizont erstreckte sich der graue Heereszug aus Volksarmisten und Warägern. Es war fast alles „Frischfleisch“, wie es Frank immer formulierte. Neu rekrutierte, junge Männer aus Russland, der Ukraine oder dem Baltikum. Hastig ausgebildet und mit Durchhaltepropaganda vollgepumpt.

„Sie werden uns ein paar neue Transportflugzeuge schicken“, erklärte Kohlhaas einem seiner Offiziere. Er sah den Russen mit ausdrucksloser Miene an.

„Für Luftlandeangriffe?“, fragte dieser.

„Ja, das fordere ich seit Monaten, nur das Oberkommando hat mal wieder gepennt. Damit werden wir bei Sturmangriffen wesentlich mobiler sein“, meinte Frank.

„Dann können sie uns direkt hinter den feindlichen Linien absetzen und wir kommen noch schneller ins Gefecht. Ist doch auch schön“, erwiderte der Offizier zynisch grinsend.

„So wird es wohl sein. Ich werde aber weiterhin die Transportpanzertruppe und meine Jungs befehligen. Damit habe ich die meiste Erfahrung. Dieses Luftlandezeug können andere übernehmen“, brummte der General.

„Was halten Sie eigentlich von Ihren Landsleuten, den Kriegsfreiwilligen?“, wollte der Russe wissen.

Frank lächelte gequält. „Sie bemühen sich, uns nach Möglichkeit zu helfen. Toll ausgebildet sind sie nicht, aber sie haben trotzdem einen guten Kampfgeist. Das ist nicht nichts. Aber es ist ja bei allen Freiwilligen so. Sie sind euphorisch, weil sie jetzt endlich für die Freiheit ihres Volkes kämpfen können, allerdings merken auch sie nach einigen Gefechten, dass Krieg kein Abenteuerurlaub ist.“

„Sehe ich auch so!“, gab der Russe zurück. „Ich bin bereits seit Jahren dabei. Früher bei den Rus, in den ersten Tagen der Freiheitsbewegung, dann der russische Bürgerkrieg und so weiter. Ich habe auch schon genug Schrecken erlebt.“

„Ach, dann sind Sie auch ein alter Kämpfer?“, freute sich Frank und lächelte anerkennend.

„Sozusagen, Herr General. Ich habe die erste Demonstration der Rus in Smolensk mitgemacht. Das war was, nicht wahr?“

„Allerdings!“, stieß Kohlhaas aus.

„Sie waren ja sogar beim Kampf um Weißrussland mit dabei, Herr General. Was soll ich Ihnen also erzählen? Das „Blutopfer von Gomel“ und die ganzen anderen Höhepunkte der Revolution“, meinte der Russe.

„Es waren keine Höhepunkte. Es war einfach nur schrecklich. Ich wäre damals in Gomel beinahe draufgegangen. Auch wenn man es heute überall verherrlicht und verklärt. Es war schlichtweg grauenhaft. Eigentlich ist es ein Wunder, dass ich überhaupt noch lebe“, antwortete Frank nachdenklich.

„Sie sind ja auch unverwundbar, Herr Achilles!“, sagte der Offizier mit einem lauten Lachen und klopfte Frank auf den Schulterpanzer seiner Ferroplastinrüstung.

„Dann würde ich diese Rüstung wohl nicht brauchen, oder?“, erwiderte der General. Dann lachte er ebenfalls.

Alfred Bäumer war vom Oberkommando der Volksarmee nach Braila, an der Westküste des Schwarzen Meeres, geschickt worden, um dort einige Warägerverbände zu befehligen. Die oberste Heeresleitung des Nationenbundes hatte in den letzten Wochen alles dafür getan, einen Gegenangriff in Richtung Rumänien und Bulgarien zu unternehmen und an einigen Stellen war es der Volksarmee tatsächlich gelungen, die gegnerische Frontlinie zu durchbrechen. Inzwischen hatten sich mehrere Zehntausend rumänische und bulgarische Freiwillige gemeldet, um Tschistokjow zu unterstützen, doch die unerfahrenen Milizionäre waren bereits in den ersten Tagen der Gegenoffensive in Massen gefallen.

In der Ägäis und im Schwarzen Meer tobten derweil schwere Seegefechte mit der Kriegsflotte des Weltverbundes. Die U-Boote des Nationenbundes hatten mit Hilfe neuartiger Torpedos zwei schwere GCF-Flugzeugträger und mehrere Zerstörer versenken können, was aber nichts an den hohen eigenen Verlusten änderte und den Kriegsverlauf zunächst kaum beeinflusste.

„Sie werden morgen oder sogar noch heute angreifen!“, erklärte Alf einem Unteroffizier. Er spähte zum Horizont.

Hinter ihm waren die Volksarmisten und Waräger wieder einmal dabei, sich rund um Braila einzugraben und Panzersperren zu errichten. Sie hatten nur noch wenige Geschütze aufzubieten, allmählich mangelte es an allem.

„Dort vorne, zwischen den Bäumen, könnt ihr noch weitere Stacheldrahtbarrieren hinstellen!“, befahl Alf und ein paar grau uniformierte Soldaten begannen mit der Arbeit.

Der Deutsche stöhnte leise, er verdrehte die Augen. Jetzt war er hier gelandet, im trostlosen Bulgarien. Vielleicht würden sie bald von einer Übermacht der inzwischen weit nach Nordosten vorgestoßenen Feinde umzingelt sein. Diese Gegenoffensive hatte lediglich die Aufgabe, den Feind zu binden, damit der Nationenbund die wichtigsten Fronten in Russland weiter absichern und befestigen konnte – und sie hatte etwas von einer verzweifelten Kamikazeaktion.

„Wäre ich doch mit dem Arsch zu Hause geblieben …“, murmelte Alf leise auf Deutsch und legte seine Ferroplastinrüstung an.

„Die GCF ist nur noch zwei Stunden von hier entfernt. Außerdem hat die Flotte neue Truppen bei Constanta ausgeladen“, schallte es aus dem kleinen Sprechgerät an Bäumers Kragen.

„Dann wissen wir ja jetzt Bescheid“, knurrte dieser.

Nervös marschierte Alf entlang des Schützengrabens, den seine Männer ausgehoben hatten. Sie würden hier nicht lange aushalten können, da war er sich sicher. Wenige Stunden später griffen die Feinde an.

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