D.J. Franzen - Chronik von Eden

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Die Apokalypse ist über die Menschheit hereingebrochen. Die Toten stehen wieder auf und machen Jagd auf die Lebenden.
In dieser Welt versuchen Sandra, Frank und Pfarrer Stark zu überleben. Doch die einfachen blutgierigen Zombies sind nicht das einzige Problem. Einige der Untoten sind schneller und schlauer als die Mehrheit. Ein geheimnisvoller Fremder mit außergewöhnlichen Fähigkeiten hat ganz eigene Pläne. Und die Kinder, die sie auf ihrem Weg durch das leblose Land retten, haben geheimnisvolle Kräfte, die ihnen bisher das Überleben ermöglicht hat.
Ein seltsames Gefühl weist ihnen den Weg nach Süden, an einen fernen Ort. Mitten im Armageddon machen sich die Überlebenden auf die Suche nach Eden …
Alle 12 Bände der Armageddon-Reihe in einem Sammelband. Mit den Originalcovern als Innenillustrationen.
Über 1200 Seiten Apokalypse pur!

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»Weg hier!« Patrick atmete schwer. »Los, macht schon. Da drin wimmelt es nur so von Zombies! Ein Glück, dass wir sie zuerst gesehen haben!«

Eilends rannten alle über den Parkplatz davon und sahen zu, dass sie möglichst schnell Abstand zum Eingang bekamen. Schon tauchten die ersten Zombies darin auf, wurden jedoch merklich langsamer, als sie das Licht der Sonne erfasste.

Der Rückzug der Pilger wurde von einem »Wuff! Wuff!« des weißen Hundes begleitet, so als ob er sagen wollte »Ich habe euch doch gewarnt.«

*

»Wir haben sie abgehängt.« Sandra blieb keuchend stehen.

Martin ließ sich einfach neben ihr auf den Boden plumpsen. Er zitterte am ganzen Leib, und zu allem Überfluss konnte er spüren, dass er bald wieder von einem Affen in seinem Genick durchgerüttelt werden würde.

»Der Hund ist weg.« Rosis Stimme klang traurig, und Gabi ging zu ihr, um sie zu trösten.

»Wenn uns der Köter nicht mit seinem Gekläffe abgelenkt hätte, hätten wir die Zombies viel früher bemerkt«, giftete Sandra. »Von daher bin ich froh, dass er endlich weg ist.«

»Unsinn!« Patrick sah sie streng an. »Ich bin sicher, der Herr hat uns dieses Tier gesandt, und wenn wir auf seine Warnung gehört hätten, wäre uns der Ärger erspart geblieben.«

»Man kann Gott sicherlich für vieles verantwortlich machen, aber wohl kaum für das Bellen einer streunenden Töle.« Sandra lachte verächtlich.

»Versündige dich nicht! Auch dieses Tier ist ein Geschöpf Gottes, so wie jeder von uns.«

»Die Zombies also auch?« In Sandras Stimme lag ein Lauern.

»Das habe ich nicht gesagt.«

»Wie auch immer.« Sandra winkte ab. »Auf jeden Fall ist das Vieh endlich weg, und wir haben unsere Ruhe vor ihm.«

Der Hund ist nicht weg, meldete sich Tom bei Martin und den anderen. Ich kann ihn immer noch deutlich spüren. Er versteckt sich nur. Vermutlich weil er Sandras Ablehnung fühlt.

Wer spürt die nicht? Martin seufzte innerlich. Aber zumindest mit einem hatte sie im Schützenhaus recht, bevor sie umgekippt ist: Ohne sie wären wir alle schon längst nicht mehr am Leben.

Laut fragte er: »Und was machen wir jetzt?«

»Wir schauen mal, ob wir in der Apotheke dort vorne etwas finden, dass dich in der Spur hält.«

Offenbar hatte Sandra ebenfalls bemerkt, dass sich bei Martin die ersten Symptome eines Entzugs ankündigten. Dieser fragte erst gar nicht, was sie mit ihm vorhatte, wenn sie nicht fündig würden, denn er glaubte die Antwort bereits zu kennen.

*

»Nasenspray?« Martins Augen weiteten sich. »Was soll ich damit?«

»Das ist zwar kein Ersatz für Deinen Puder, aber es hilft dir dabei, den Arsch oben zu halten.«

»Wenn du meinst …«

»Ja, meine ich. Was besseres gibt es hier nicht.« Sandra taxierte ihn mit ihren Blicken. »Wie viel hast du noch in deiner Zuckerdose?«

»Bisschen noch. Wenn ich es einteile, reicht es für ein paar Tage.« Und in Gedanken setzte er hinzu: Oder weniger …

Für einen Moment machte es den Anschein, als wolle Sandra noch etwas sagen, doch dann drehte sie sich um und ging wieder hinaus zu den anderen. Martin fiel ein wenig in sich zusammen. Unentschlossen schaute er auf das Nasenspray in seiner Hand, dann atmete er hörbar aus. Schließlich zuckte er mit den Schultern und sah zu, dass er sich den anderen anschloss, bevor diese womöglich ohne ihn weitergingen.

*

»Dort vorne ist ein Restaurant.« Sandra deutete mit dem Daumen auf das Gebäude. »Vielleicht finden wir da etwas.«

»Ich kenne das Lokal«, ließ sich Patrick vernehmen. »Ich bin dort früher ab und zu zum Essen hingegangen. Die Küche ist vorzüglich. Oder war es zumindest einmal …«

Vorsichtig näherten sie sich der Vordertür. Kurz davor blieben sie stehen und lauschten, doch in dem Gebäude war es still.

»Sie scheinen heute Ruhetag zu haben.« Martin grinste, aber es wirkte verunglückt.

»Klappe!«, zischte Sandra. »Ich habe keine Lust auf eine neuerliche Überraschung da drin.«

Martin versuchte, Tom eine mentale Botschaft zu schicken, merkte aber im gleichen Moment, dass er sich nicht mehr ausreichend konzentrieren konnte. Der Affe war schon zu nahe.

Langsam drückte Sandra die Türklinke nach unten. Diese bewegte sich geräuschlos, und tatsächlich war die Tür nicht abgeschlossen. Vorsichtig streckte die junge Frau den Kopf nach drinnen und lauschte erneut.

Nach einem kurzen Moment huschte sie in den kleinen Vorraum, der als Windfang diente. Dort presste sie ihr Ohr gegen die innere Tür. Ein erhobener Zeigefinger bedeutete den anderen, still zu sein und noch zu warten.

Doch auch dieses Mal konnte sie offenbar nichts Verdächtiges feststellen, öffnete behutsam die zweite Tür und betrat den Schankraum. Nachdem Sandra hatte ihr Blicke über den Raum gleiten lassen, winkte sie den Rest der Gruppe zu sich herein.

»Es würde mich ja brennend interessieren, nach welchen Kriterien sich die Zombies über dieses Kaff verteilt haben«, knurrte sie, als Patrick, der als letzter hereingekommen war, beide Türen hinter sich geschlossen hatte. »In manchen Häusern stehen sie sich gegenseitig auf den Füßen, in anderen lässt sich keiner von ihnen blicken. Das soll einer verstehen.«

»Diese armen Kreaturen sind verwirrt. Möge der Herr ihnen gnädig sein.« Patrick bekreuzigte sich. »Ihr Tun scheint mir nur noch von niederen Instinkten getrieben zu sein, daher denke ich nicht, dass wir in ihrem Handeln so etwas wie Logik entdecken werden.«

»Ich weiß nicht, ob ich das gut oder schlecht finden soll«. Martin kratze sich im Nacken, wobei er merkte, dass ihm das Nachdenken immer schwerer fiel. Seine Finger wurden unruhig, und sein ganze Körper fühlte sich immer zappeliger an.

Falls Sandra bemerkte, dass die Entzugserscheinungen bei ihm stärker wurden, ließ sie es sich nicht anmerken. Stattdessen ging sie zielstrebig auf die Tür hinter dem Tresen zu, die offensichtlich in die Küche führte.

»Wir bleiben diesmal zusammen«, entschied sie. »Seid aber trotzdem leise, nicht dass sich hier doch noch einer unserer Freunde herumtreibt.«

Martin hielt es nicht mehr aus. Er brauchte ein wenig Nasenzucker. Jetzt!

Während die anderen Sandra folgten, tat er so, als ob er plötzlich etwas im Auge hätte, drehte sich zur Seite und rieb mit einem Finger darin herum.

»Ich komme gleich nach«, nuschelte er. »Ich hab’s gleich.«

Er legte den Karabiner auf einem der Tische ab und fummelte mit der jetzt freien Hand hektisch in seiner Jacke herum. Fast wäre ihm das kleine Fläschchen entglitten, aber er konnte es im letzten Moment festhalten. Zu allem Überfluss hatte ihn sein Affe wiedergefunden. Der saß nun wie gewohnt in seinem Genick und rüttelte ihn kräftig durch.

»Scheiße!«, fluchte Martin leise, als er sah, dass das Fläschchen fast leer war. »Von wegen noch ein paar Tage …«

Aber das war jetzt egal. Gierig zog er den weißen Puder die Nase hoch. Mit geschlossenen Augen wartet er darauf, dass die Wirkung einsetzte und den Affen aus seinem Genick vertrieb.

»Bist du dann auch soweit?«

Sandras Stimme erklang direkt neben seinem Ohr. Er hatte nicht einmal bemerkt, dass sie zu ihm zurückgekommen war. Dann entdeckte sie die leere Phiole.

»Ich hoffe für dich …«, setzte sie an, aber Martin fuhr ihr barsch ins Wort: »Ja, ja, ich weiß, was Du sagen willst. Herrgottnochmal! Glaubst du, mir gefällt das? Ich schaff’s schon irgendwie.«

»Dann istes ja gut. Und jetzt komm! Die anderen schauen sich schon den Inhalt der Küchenschränke an.«

*

»Auch nichts.« Martin klang enttäuscht. »In den Schränken hier befinden sich nur Küchenutensilien und Gewürze. Bis jetzt sind zehn Packungen Spaghetti alles, was wir an Brauchbarem gefunden haben.«

»Sofern wir eine Möglichkeit finden, einen Topf heißes Wasser zu machen, ist das doch schon einmal ein Anfang«, versuchte sich Sandra zur Abwechslung in Zweckoptimismus.

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