Hardy Klemm - Der Sonnensturm Teil 2 Graffiti

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Aus irgendeinem Grund denkt man bei der NSU Affäre an den Strafgerichtsprozess von Beate Zschäpe. Außer, dass das NSU Trio die NSU Affäre aufgedeckt hat, gibt es da nicht viel gemeinsam. Besonders wenn man den zeitlichen Ablauf betrachtet vom dem Punkt an, als das Ganze noch „Dönermordskandal“ hieß, fängt der zurzeit vorherrschende Aberglaube, dass die Behörden der NSU absichtlich geholfen haben an, sich überall zu widersprechen. Ich habe mir die Freiheit genommen die NSU Affäre so anzuordnen, dass es auch Sinn ergibt. Es ist der 2. Teil der Sonnensturm Romantrilogie.

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Sie sind in der Wirtschaft, und die tut viel Gutes!

Martin: »Konsumenten abzocken ist etwas Positives?«

Hagen: »Ich glaube, wenn man die Summe der Unternehmen sieht, ja! Sie müssen das System verstehen und nicht nur ein einzelnes Unternehmen. Wussten Sie, wieso der amerikanische Kontinent so wenig entwickelt war, als man ihn entdeckte? Wahrscheinlich auf Grund der geringen Ost-West-Ausdehnung. Es war schlecht zum Handeln, da auf dem Weg Osten nach Westen nicht so viel Ware verdorben ist, als von Nord nach Süd, und damit durch die Klimazonen. So überlebten mehr Menschen auf Eurasien und durch den Verkehr zwischen China und Europa.«

Martin: »Pocken breiten sich also besser in Nord-Südrichtung aus und auf quadratischen Kontinenten sind alle Menschen gleich.«

Hagen: »Das weiß ich nicht.«

Zuhause angekommen, warf Gael in alle Richtungen.

Gael: »Die Habier haben die Xuianer vernichtet. Oh Gott, ich bin völlig allein. Ich komme nie nach Hause.«

Martin: »Wang, was machen wir jetzt mit dem?«

Wang: »In eine Klinik und den Shit vernichten. Da wird er dann eingesperrt, bis er wieder ansprechbar ist.«

Gael hatte Paranoia vom Shit, schmiss mit Schuhen und befand sich in Lebensgefahr. Die Sicherheitskräfte von Charles Dunbar hatten ihn in den Schuhschrank gesperrt. Es war wieso Freitag und am Wochenende nahm ihn die Klinik nicht auf. Die Escape nahm eine Abkürzung über den Orbit und holte die beiden ab. Charles musste auf einen regulären Flug warten. Er flog über Teeside England und musste noch etwas Wichtiges in seinen Besitz bringen. Für Martin wurde es ein ungewöhnlich langer Flug, denn die Escape flog mit für Flugzeuge normaler Geschwindigkeit. Martin wollte den Traum eines jeden Piloten leben. Das Bier müsste noch irgendwo rumstehen und die Escape flog alleine.

Martin: »Wo ist die Kiste?«

Charles hatte sie aus der Escape geschleppt. Was war das?

Martin: »Gemüsesaft?«

Jemandem mit möglichen psychischen Problemen gab man keinen Alkohol. Die Grübeleien verschwanden zwar, aber kamen dann stärker wieder. Es war Zeit für eine Unterhaltung mit Gael.

Martin: »Hast du Durst? Ich habe Bananensaft, Kirsche, Kiba, Karottensaft und Tomatensaft?«

Gael: «Tomatenpower!!! Yeah, Yeah, Yeah!”

Martin: »Den kannst du alleine trinken, fuiba!«

Gael: »Stehst du nicht auf Flugzeug Killertomaten? Probiere mal.«

Martin trank nicht, er nippte.

Martin: »Schmeckt geil!«

Der niedrige Luftdruck verwandelte den gewöhnungsbedürftigen, salzig scharfen Saft in eine Geschmacksbombe. Charles war Vielflieger und kannte die Wirkung. Auch Gael gierte nach dem Geschmackserlebnis und erlitt wahrscheinlich einen Vitaminschock.

Gael: »Ich sehe nichts, keine Ufos. Siehst du, was habe ich gesagt, ich bin der letzte Überlebende.«

Martin: »Hast du auf einem Flug schon mal ein Ufo gesehen?«

Gael: »Nein, die Fenster sind dafür zu klein. Das kann man schon daran sehen, dass immer die Piloten und nicht die Passagiere die Ufos sehen. Es gibt nur sehr selten Berichte darüber das Passagiere Ufos sehen. Am besten sieht man es schon daran, dass es sich meistens um Militärmaschinen handelt. So ein Abfangjäger hat riesige Fenster und Ufos tauchen fast immer auf ungewöhnlichen Flugrouten auf, wo sonst niemand fliegt.«

Martin unterbrach Gael. Er musste an seinen ersten Flug mit der Horst denken. Er sah einen gelb-bräunlichen Fleck auf der Reise zum ersten Warpflug tief im All, wo die ganze Sache begann. Bestimmt war es nur ein Asteroid außerhalb der Planetenscheibe. Sein Fenster war aber kleiner als das eines Abfangjägers.

Martin: »Stimmt, wo sonst niemand fliegt!«

Gael: »Wo sonst niemand fliegt, das sind immer die Habier. Und da, wo es mehr als einen Zeugen gibt, das sind die Xuianer. Die müssen sich nicht verstecken, die werden versteckt. Das sind die Freimaurer, die sie verstecken. Immer wenn sie landen, wird den Leuten die Erinnerung genommen, nur nicht bei den Habiern, die die Opfer entführen und sie misshandeln, verstümmeln und untersuchen, um eine biologische Waffe für die Freimaurer zu entwickeln. Sie suchen auch Xuianer und setzen Überwachungschips in ihren Nacken oder unter die Achseln, wo nicht geröntgt wird.«

Wieder erinnerte sich Martin an etwas aus seiner Vergangenheit, der Chip, den Charles ihm einsetzte. Wie hieß der noch, TSALR6.

Martin: »Ich habe mir sagen lassen, das Menschen das auch tun.«

Das Gespräch endete auch nicht auf dem Weg von Rostock Lage nach Strahlsund Grünhufe. Es endete erst mit Aufnahme der Personalien im Krankenhaus. Martin suchte instinktiv eine Aufgabe und die war nun, Gael von einem Glauben zu heilen... Martin hatte auch noch Geld und es war Saison auf seiner Insel Rügen. Dunkel holte ihn die Vergangenheit ein und durch Senecas letzte großartige Theorie war ihm auch klar, dass er diese Welt und nicht eine andere retten und verbessern oder einfach nur verändern wollte. Er wusste nicht wie. Es gab keine neue Idee. Für Martin hatte sich anscheinend nichts geändert. Er hätte den Tag mit einer Massage in einem der zahlreichen Hotels beenden können, aber nein, er nahm den Zug nach Sassnitz. Er nörgelt sogar darüber, dass der Schaffner, der meistens nicht den gesamten Zug abkassieren konnte, ausgerechnet ihn auch noch in der 2. Klasse abkassierte und schlief dann, wie gewohnt, in seiner Einzimmerwohnung ein. Das Leben hatte ihn nicht eingeholt. Es war schon lange nicht mehr sein Leben. Martin war im Leerlauf. Am nächsten Morgen besuchte er seine Mutter und schickte sie nach Agadir, Urlaub im arbeitsreichen Leben. Dann gab es einen einfachen Döner und er lief wieder nach Hause. Martin funktionierte nicht! Die Erlösung aus den Grübeleien kam von einer ganz anderen Seite. Es begann mit einem Klingeln an Martins Wohnungstür.

Andreas: »Guten Tag, Herr Bretz.«

Martin: »Hallo?«

Andreas: »Ich bin Andreas Zeller und bin ein verurteilter Jugendstraftäter und mache eine Umfrage.«

Martin: »Ok, was fragen Sie denn um?«

Andreas: »Was schätzen Sie, wie viele Deutsche haben Vorurteile gegenüber Jugendlichen, 40, 60, oder 80 Prozent?«

Martin: »60 Prozent, die ohne Kinder.«

Andreas: »Es sind 80 Prozent.«

Andreas: »Ich wurde von meinem Bewährungshelfer beauftragt, Ihnen diese Zeitschriften anzubieten. Darf ich reinkommen, ich finde mit meiner Vorstrafe keinen anderen Job, bitte.«

Martin: »Ich habe nichts wertvolles in meiner Wohnung, ok.«

Andreas musste lächeln.

Andreas: »Das habe ich auch noch nicht gehört!«

Andreas trat ein, bewunderte den Kalender aus Klebeband.

Martin: »Der ist ja noch vom letzten Jahr!«

Er bot Martin ein paar Zeitschriften an.

Andreas: »Also, Sie überweisen mir Geld und dafür hole ich Ihnen eine oder mehrere von diesen Zeitschriften jeden Monat. Die ersten 3 sind umsonst. Ich habe hier schon eine Computerzeitschrift an einen Ihrer Nachbarn von oben verkauft. Wenn Sie Fragen haben, können Sie auch meinen Chef anrufen.«

Martin sah sich die Verträge wohl zu lange an. Schon kam ein Anruf auf ein Mobiltelefon, das Andreas ständig in der Hand hielt.

Stimme: »Ja, hat den der Andreas irgendetwas falsch erklärt?«

Unglaublich, Martin hörte die Stimme, bevor das Telefon an seinem Ohr war.

Martin: »Nein!«

Stimme: »Was denn? Das Angebot ist doch gut, tragen Sie einfach ihre Daten ein.«

Martin: »Das ist ein Vertrag, den guckt man sich zweimal an. Außerdem steht hier Abo!«

Stimme: »Wissen Sie wie teuer dieser Anruf für mich ist?«

Martin: »Das war unprofessionell. Sie haben mich angerufen!«

Stimme: »Warten Sie!«

Martin legte auf!

Martin: »Du warst in Ordnung, aber dein Chef hat es vermasselt. Verschwinde!«

Andreas lächelte ehrlich, zerriss die Verträge und ging. Danach machte sich Martin bergabwärts auf den Weg zur Polizei. Hier noch einmal der Vertrag zum selbst grübeln.

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