Soziale Arbeit in Palliative Care

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Soziale Arbeit in Palliative Care: краткое содержание, описание и аннотация

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Neben Medizin und Pflege spielt die Soziale Arbeit bei der Begleitung von Patient*innen und ihren Familien die wichtigste Rolle im multiprofessionellen Palliative Care Team. Dieses Handbuch bietet eine umfassende Darstellung der Bedeutung, Aufgabe und Wirkung Sozialer Arbeit im Bereich von Hospizarbeit und Palliativversorgung. Es gibt den aktuellen wissenschaftlichen Kenntnisstand wieder, geht auf die unterschiedlichen Tätigkeitsfelder, Methoden und Interventionsmöglichkeiten der Sozialen Arbeit ein und bietet darüber hinaus zahlreiche praxisrelevante Informationen. Dies macht das Werk unverzichtbar für Studierende der Sozialen Arbeit und zugleich für alle im Hospiz- und Palliativbereich Tätigen.

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Stuttgart, Deutschland

hans.nau@gmx.de

David Oliviere

Director Education and Training, St Christopher’s Hospice, London

Visiting Professor, School of Health and Education, Middlesex University

Middlesex, Grossbritannien

davidoliviere@yahoo.co.uk

Priv.-Doz. Dr. Piret Paal

Dozentin für Pflegewissenschaft (Palliative Care)

Stellvertretender Direktor des WHO-Kollaborationszentrums

Institut für Pflegewissenschaft und -praxis

Paracelsus Medizinische Privatuniversität

Salzburg, Österreich

piret.paal@pmu.ac.at

Prof. Dr. phil. Sabine Pankofer

Sozialpsychologin, Supervisorin/Coach, Professorin für Psychologie in der Sozialen Arbeit

Katholische Stiftungshochschule München (KSH)

München, Deutschland

sabine.pankofer@ksh-m.de

Nikolai Podak

Dipl. Sozialpäd. (FH)

Sozialoberinspektor

Sozialreferat München, Landeshauptstadt München

podax@gmx.de

Josef Raischl

Dipl.-Theologe, Dipl.-Sozialpädagoge (FH) Vorstandsmitglied und Fachliche Leitung Christophorus Hospiz Verein e. V.

München, Deutschland

raischl@chv.org

Petra Rechenberg-Winter

Familientherapeutin, Supervisorin, Mediatorin

Hamburgisches Institut für systemische Weiterbildung

Hamburg, Deutschland

P.Rechenberg-Winter@hisw.de

Sandra Reichelt

Sozialpädagogin

Master of Science in Social Work (USA)

Kinderpalliativzentrum des Dr. von Haunerschen Kinderspital

München, Deutschland

sandra.reichelt@med.uni-muenchen.de

Hermann Reigber

Dipl.-Theologe, Dipl.-Pflegewirt, Palliativfachkraft

Christophorus Akademie

Klinik und Poliklinik für Palliativmedizin Klinikum der Universität München – Großhadern München, Deutschland

Hermann.Reigber@med.uni-muenchen.de

Prof. Dr. Traugott Roser

Evang. Pfarrer, Praktischer Theologe Lehrstuhl für Praktische Theologie Westfälische Wilhelms Universität Münster Münster, Deutschland

Traugott.Roser@uni-muenster.de

Prof. Dr. rer. soc. Hanne Isabell Schaffer

Dipl.Soziologin, Professorin für Soziologie in der Sozialen Arbeit

Katholische Stiftungshochschule München (KSH)

München, Deutschland

Hanne.Schaffer@ksh-m.de

Cornelia Schmedes

Dipl. Sozialarbeiterin, Dipl. Sozialpädagogin

Referentin /Dozentin Katholische Akademie

Stapelfeld, Deutschland

cschmedes@ka-stapelfeld.de

Astrid Schneider-Eicke

Dipl.-Soz. päd. (FH), Master of Social Work, Koordinationsfachkraft § 39a SGB V

Christophorus Hospiz Verein e. V.

München, Deutschland

schneider-eicke@chv.org

Veronika Schönhofer-Nellessen

Dipl. Sozialpädagogin

Geschäftsführung Palliatives Netzwerk für die Städteregion Aachen e. V., Leitung Servicestelle Hospiz

Aachen, Deutschland

info@servicestellehospiz.de

Prof. Dr. phil. Christian Schütte-Bäumner

Dipl.-Pädagoge, Dipl. Soz.Päd. (FH), Sozialarbeiter, Krankenpfleger

Professur für Theorien und Methoden Sozialer Arbeit mit der Fokussierung auf gesundheitsbezogene, klinische Aspekte der Sozialen Arbeit, derzeit Dekan der Fakultät Sozialwesen

Hochschule RheinMain, Wiesbaden

Wiesbaden, Deutschland

Christian.Schuette-Baeumner@hs-rm.de

Prof. Dr. phil. Thomas Schumacher

Dipl. Sozialpädagoge, M.A., Professur für Philosophie in der Sozialen Arbeit

Katholische Stiftungshochschule München (KSH)

München, Deutschland

Thomas.Schumacher@ksh-m.de

Karla Steinberger

Dipl. Sozialpädagogin/Case Managerin, Leitung Psychosoziales Team

Klinik und Poliklinik für Palliativmedizin, Klinikum der Universität München

München, Deutschland

Karla.Steinberger@med.uni-muenchen.de

Jürgen Wälde (verstorben)

Sozialarbeiter, Theologe, Trauerbegleiter

Christophorus Hospiz Verein e. V.

München, Deutschland

Ulrike Wagner

Dipl.-Sozialpädagogin (FH), Palliativfachkraft

Lehrkraft am KWA Bildungszentrum Pfarrkirchen

Pfarrkirchen, Deutschland

u_a_wagner@yahoo.de

Prof. Dr. Maria Wasner, M.A.

Kommunikationswissenschaftlerin,

Professorin für Soziale Arbeit in Palliative Care

Katholische Stiftungshochschule München (KSH) und

Koordinationsstelle Kinderpalliativmedizin

Dr. von Haunersches Kinderspital Klinikum der Universität München

München, Deutschland

maria.wasner@ksh-m.de

Karl Werner

Dipl.-Sozialpädagoge (FH), Heilerziehungspfleger, Systemtherapeut (SE), Coach (SE),

Klinik für forensische Psychiatrie und Psychotherapie

Bezirkskrankenhaus Parsberg

Freiberuflich als Systemtherapeut (SE), Coach (SE), Supervisor tätig.

KarlWerner@gmx.net

Prof. Dr. Karin Wilkening

Dipl. Psychologin, Professorin für Soziale Arbeit (em.)

Hochschule Ostfalia

Wolfenbüttel, Deutschland

karin.wilkening@gmail.com

Ulla Wohlleben

Dipl.-Sozialpädagogin (FH)

Christophorus Hospiz Verein e. V.

München, Deutschland

wohlleben@chv.org

Geleitwort zur 2. Auflage Soziale Arbeit in Hospiz und Palliative Care – vielfältig, unscheinbar, wirkmächtig

Die Konzepte, die der Hospizbewegung zugrunde liegen und die später auch in der Palliative Care und Palliativmedizin übernommen worden, haben mich von Anfang an fasziniert. Vielleicht, weil ich hier Antworten auf drängende Fragen des Lebens und Sterbens entdecken konnte und weil sie sich von vielen herkömmlichen Konzepten so wohltuend unterschieden, vielleicht aber auch deshalb, weil ich so vieles von dem, was mir an der Sozialen Arbeit wichtig ist, entdecken konnte. Die Arbeit in interprofessionellen Teams auf Augenhöhe – im Gesundheitsbereich keine Selbstverständlichkeit – war vielversprechend. Sozialarbeitende gehörten zum Kernteam, hieß es zudem. Cicely Saunders, die Grand Dame der Hospiz- und Palliativbewegung, die neben anderen Berufen auch den der Sozialarbeiterin erlernt und ausgeübt hatte, hat eindeutige Spuren hinterlassen. Ist doch wunderbar!

Sozialarbeiterische Grundüberzeugungen und Denkmuster finden sich denn auch in den Konzeptionen von Hospiz und Palliative Care wieder. Und zwar so stark, dass Douglas McDonald bereits 1991 die Frage stellte, ob die Soziale Arbeit Opfer ihres eigenen Erfolgs geworden sei, weil das Spezifische der Sozialarbeit schwer herauszudestillieren sei (McDonald 1991). Diese Schlagkraft der Sozialen Arbeit ist einerseits überaus erfreulich, macht es andererseits aber auch schwieriger, sich im Kreis des großen interprofessionellen Teams eindeutig abzugrenzen. Dazu kommt eine Eigenschaft der Sozialen Arbeit, sich Veränderungen und widrigen Umständen flexibel anzupassen, welche sie manchmal unscheinbar wirken lässt. Schließlich gehört die Soziale Arbeit innerhalb der Gesundheitsdienste zu den Randprofessionen, zumindest wenn man die Anzahl der Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter in diesem Bereich mit Professionen wie Pflege und Medizin vergleicht.

Dieser Befund hat mich sehr nachdenklich gemacht und mich zur Frage geführt, ob es denn im Hospiz- und Palliativbereich überhaupt noch Sozialarbeit als eigenständige Profession brauche. Der damalige Pflegedirektor des St. Christopher‘s Hospizes in London gab mir vor fast 20 Jahren eine bemerkenswerte Antwort auf diese Frage: er meinte, die Soziale Arbeit sei die »Hefe im Teig«, also fürs erste einmal unscheinbar, aber dann doch sehr wirkmächtig. Denn, was wäre der Teig wohl ohne Hefe?

Knapp 20 Jahre später lässt sich sagen: Der Teig ist aufgegangen! Zwar nicht überall gleichmäßig, nicht überall auf gleiche Weise, aber er ist aufgegangen. Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter sind aus den Kernteams und Palliative Care nicht mehr wegzudenken, würde ich gern sagen. Das stimmt leider nicht immer und nicht an jedem Ort. Aber im Grunde genommen konnte sich die Soziale Arbeit in diesem Bereich gut entwickeln und beweisen, dass der Beitrag der Sozialen Arbeit ein wesentlicher Beitrag zum Gelingen einer guten Hospiz- und Palliativversorgung ist.

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