Hans Rudolf Fuhrer - Alle roten Pfeile kamen aus Osten - zu Recht?

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Die Schweiz fühlte sich im Kalten Krieg durch das östliche Paktsystem existenziell bedroht. Alle roten (feindlichen) Pfeile auf den schweizerischen Lagekarten kamen aus Osten. Die vorliegende Studie weist nun nach, dass die Sowjetunion in ihren militärischen Plänen die Schweizer Neutralität respektierte – solange die Nato dies ebenfalls tat und die Schweiz neutral blieb. Die subjektive Bedrohungswahrnehmung und die Wirkung der eidgenössischen Dissuasionsstrategie können nun erstmals aufgrund von Quellen aus östlichen Archiven bewertet werden.

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3.2 Unter Stalin (1945–1953): Zwischen Desinteresse und Kritik

3.2.1 Bei Kriegsende

3.2.2 Nach der Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen der Schweiz und der Sowjetunion

3.2.3 Nach Beginn des Kalten Kriegs

3.2.4 Nach der ersten Berlinkrise

3.3 Unter Chruščev (1953–1964): Zwischen Vorbild und Doppelspiel

3.3.1 Nach dem Tod Stalins

3.3.2 Nach der Ungarn/Suez-Doppelkrise

3.3.3 Nach der Grundsatzerklärung des Bundesrats zur Frage der atomaren Bewaffnung der Schweizer Armee

3.3.4 Nach der Kubakrise

3.4 Unter Brežnev (1964–1966): Der neutrale Gegner

3.4.1 Nach der Mirage-Affäre in der Schweiz und dem Machtwechsel in der Sowjetunion

3.5 Fazit

Teil IV Das Feindbild die schweizerische Bedrohungswahrnehmung 41 - фото 5

Teil IV:

Das «Feindbild» – die schweizerische Bedrohungswahrnehmung

4.1 Problemstellung

4.2 Die operativen Übungen 1949 und 1950

4.2.1 Die operative Übung von 1949

4.2.2 Die operative Übung von 1950

4.2.3 Fazit

4.3 Die schweizerische Bedrohungswahrnehmung Ende Mai 1955

4.4 Das Feindbild Rot in der Deutschen Bundeswehr 1960

4.5 Das Feindbild in der Botschaft des Bundesrats zur Truppenordnung 1961

4.6 Das Feindbild in den Studien der Generalstabsabteilung Mitte der 1960er-Jahre

4.7 Die operativ-taktische Stufe – vor allem das Feldarmeekorps 4

4.7.1 Das angewandte Bedrohungsbild – die Manöver

4.8 Die Operationsplanung «Theophil»

4.8.1 Feindannahme

4.8.2 Der operative Entschluss

4.9 Fazit

Teil V Kriegspläne Kriegsspiele und grosse Manöver des Ostblocks 19451966 - фото 6

Teil V:

Kriegspläne, Kriegsspiele und grosse Manöver des Ostblocks 1945–1966

5.1 Einführung

5.1.1 Begriffe

5.1.2 Organisation und Mittel

5.1.3 Der «scharfe» Operationsplan

5.1.4 Die Gefechtsbereitschaft

5.2 Die militärgeographische Einteilung Europas

5.3 Polnische Pläne

5.4 Die operativen Übungen und Manöver der Nationalen Volksarmee der DDR (NVA)

5.4.1 Die Nationale Volksarmee im Kalten Krieg

5.4.2 Übungen, Kriegsspiele und Manöver der NVA

5.4.3 Fazit

5.5 Tschechoslowakische Pläne

5.5.1 Die Tschechoslowakische Volksarmee/Československá lidová armáda (CVA, ČSLA) im Kalten Krieg

5.5.2 Tschechoslowakische Pläne der Ära Stalin

5.5.3 Die Chruščev/Žukov-Ära

5.5.4 Die Chruščev-Ära

5.5.5 Das Ende Chruščevs bis zum Plan von 1964

5.5.6 Die ersten Jahre der Ära Brežnev

5.5.7 Fazit

5.6 Planungen der Ungarischen Volksarmee (UVA/MNH Magyar Néphadsereg Honvéd)

5.6.1 Der Wiederaufbau der ungarischen Armee

5.6.2 Kriegsplanungen der Stalinzeit

5.6.3 Im Warschauer Vertrag – die Übungen der ersten Chruščev-Periode

5.6.4 Die operativen Übungen der frühen 1960er-Jahre – die zweite Chruščev-Periode

5.6.5 Die operativen Übungen der beiden ersten Brežnev-Jahre

5.6.6 Fazit

Teil VI Die Schweiz im Fadenkreuz östlicher Spionage 61 Vorbemerkungen - фото 7

Teil VI:

Die Schweiz im Fadenkreuz östlicher Spionage?

6.1 Vorbemerkungen

6.1.1 Forschungshypothese

6.1.2 Historische Beispiele

6.1.3 Drei Annahmen

6.1.4 Hindernisse

6.1.5 Aufbau

6.2 Beispiele enttarnter Spionagehandlungen in der Schweiz

6.2.1 Ein quantitativer Überblick 1946–1998

6.2.2 Die Rechtslage

6.2.3 Legale und illegale Residenten in der Schweiz

6.3 Ausgewählte Spionagefälle in der Schweiz 1945–1966

6.3.1 Tschechoslowakische Spionage

6.3.2 Der sowjetische Nachrichtendienst in der Schweiz

6.3.3 Die Tätigkeit der geheimen militärischen Nachrichtendienste der DDR gegen die Schweiz

6.3.4 Spionage zu Gunsten der Volksrepublik Ungarn

6.3.5 Fazit

6.4 Die östlichen Nachrichtendienste im Spiegel der Archive

6.4.1 Die geheimen tschechoslowakischen Nachrichtendienste

6.4.2 Die geheimen Nachrichtendienste der Deutschen Demokratischen Republik

6.4.3 Der sowjetische Nachrichtendienst

6.4.4 Der ungarische Nachrichtendienst

6.5 Fazit

Schlusswort Anhang Anmerkungen Abkürzungsverzeichnis Quellen und Lite - фото 8

Schlusswort

Anhang Anmerkungen Abkürzungsverzeichnis Quellen und - фото 9

Anhang

Anmerkungen

Abkürzungsverzeichnis

Quellen- und Literaturverzeichnis

A Quellen

B Darstellungen

Personenregister

Vorwort

Das mit der Erforschung der Geschichte des Schweizerischen Generalstabs zwischen 1945 und 1966 betraute Projektteam hat sich auf ein Konzept geeinigt, gemäss welchem der Forschungsgegenstand aus drei Perspektiven beleuchtet werden soll: aus der «Innensicht», aus der «Sicht West» und aus der «Sicht Ost». Mit dieser Dreiteilung wollte man einerseits der Komplexität des Themas gerecht werden und andererseits die Polarität des Kalten Kriegs spiegeln. Der Schweizerische Nationalfonds (SNF) bewilligte für diese drei Projekte je eine befristete Assistentenstelle sowie die Kosten für die notwendigen Archivforschungen.

Die «Innensicht», die klassische Generalstabsgeschichte im Sinn der Reihe, übernahm Dr. phil. Roland Beck mit seinem Assistenten lic. phil. Peter Braun zur Bearbeitung. Die von der Universität Zürich approbierte Dissertation Brauns ist 2006 als Doppelband X der Generalstabsgeschichte erschienen. 1Für die «Sicht West» zeichnete Dr. phil. Jürg Stüssi-Lauterburg mit seiner Assistentin lic. phil. Stefanie Frey verantwortlich. Frau Frey hat ihre Dissertation im Jahr 2002 erfolgreich am King’s College in London eingereicht. 2

Die «Sicht Ost» kam in meine Verantwortung. Als Assistenten konnte ich dipl. Phys. ETHZ Daniel Alexander Neval 3gewinnen. Er brachte ideale sprachliche Voraussetzungen mit, indem er die wichtigsten slawischen Sprachen beherrschte. Neval übernahm die Nachforschungen in schweizerischen, russischen und tschechischen Archiven. In seiner Studie «Mit Atombomben bis nach Moskau», 4die er 2003 mit Erfolg als Dissertation in osteuropäischer Geschichte am Historischen Seminar der Universität Zürich bei Prof. Dr. Carsten Goehrke abschloss, wählte er einen sehr breiten Ansatz, sodass seine Arbeit nicht wie bei der «Innensicht» vollumfänglich als Band der Generalstabsgeschichte übernommen werden konnte. Lic. phil. Matthias Wild, 5auch er ein Spezialist der osteuropäischen Geschichte, und ich übernahmen die ausserordentlich anspruchsvolle Aufgabe, die Forschung Nevals weiterzuführen, zu ergänzen und den Bedürfnissen der Generalstabsgeschichte anzupassen. Neval wandte sich wieder seinen unterbrochenen theologischen Forschungen in Prag zu, 6blieb aber dem Projekt weiter informell verbunden. Leider konnte er seine grossen Pläne nicht beenden. Am 3. Juni 2005 setzte der Tod seinem engagierten und kraftvollen Wirken ein unerwartetes Ende.

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