Jin Man Chung - Gottes Weg mit den Menschen

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Christologie und Ekklesiologie sind im Matthäusevangelium von fundamentaler Bedeutung. Untersuchungen über einzelne Themen sind zahlreich. Die Frage nach dem Zusammenhang von Christologie und Ekklesiologie ist von neuem Interesse. Der Autor fragt methodisch, wie im Matthäusevangelium die Christologie für die Ekklesiologie geöffnet und wie die Ekklesiologie an die Christologie zurückgebunden wird. Er reflektiert die Verbindung als theologische Grundstruktur des Matthäusevangeliums, die narrativ hergestellt wird. Die Leitperspektive ist der Weg Gottes, den Jesus geht und den Jesus seine Jünger in seiner Nachfolge gehen lässt. Christologie und Ekklesiologie sind theozentrisch verknüpft.

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2Vgl. A. Sand, Das Matthäus-Evangelium (EdF 275), Darmstadt 1991, 92f.

3 Th. Söding, Der Tod ist tot, das Leben lebt. Ostern zwischen Skepsis und Hoffnung, Ostfildern 2008, 94.

4Ebd.

5 U. Schnelle, Theologie des Neuen Testaments (UTB 2917), Göttingen 22013, 419.

6Hier gibt es bei allen weiteren Differenzen eine grundlegende Übereinstimmung z. B. zwischen J. Ratzinger (Benedikt XVI.), Gesammelte Schriften. Kirche – Zeichen unter den Völkern. Schriften zur Ekklesiologie und Ökumene. Erster Teilband, Freiburg i. Br. 2010, 128-139 und W. Kasper, Katholische Kirche. Wesen – Wirklichkeit – Sendung, Freiburg i. Br. 2011, 190-201.

7 W. Kasper, Katholische Kirche, 191.

8Hier gibt es bei allen weiteren Unterschieden eine grundlegende Übereinstimmung zwischen J. Moltmann, Kirche in der Kraft des Geistes. Ein Beitrag zur messianischen Ekklesiologie, München 1975, 83-93 und W. Pannenberg, Systematische Theologie. Band III, Göttingen 1993, 142-155.

9Lukas zeigt seine Beschäftigung mit der Ekklesia-Thematik in der Apostelgeschichte.

10 J. Roloff, Die Kirche im Neuen Testament (GNT 10), Göttingen 1993, 154. (Hervorhebung im Original)

11Ebd., 155. (Hervorhebung im Original)

12 U. Schnelle, Theologie, 419.

13 F. Hahn, Theologie des Neuen Testaments. Bd. I: Die Vielfalt des Neuen Testaments (UTB 3500), Tübingen 32011, 534. Vgl. auch U. Luz, Das Evangelium nach Matthäus. Mt 1-7 (EKK I/1), Zürich u. a. 52002, 38: „Die fünf großen Reden sind zum ‚Fenster ‘ der matthäischen Jesusgeschichte hinaus gesprochen. Sie sind direkte Anrede an die Leser/innen und direkt für sie gültiges Gebot Jesu .“ (Hervorhebung im Original)

14Vgl. M. Mayordomo-Marín, Den Anfang hören. Leserorientierte Evangelienexegese am Beispiel von Matthäus 1-2 (FRLANT 180), Göttingen 1998, 204f. Er spricht von einer narrativen Rahmung, die es der Leserschaft ermöglicht, am Anfang die Perspektive des Textes einzunehmen und am Ende wieder aus ihr herauszutreten: „Es besteht also ein dynamisches Wechselverhältnis zwischen dem Phänomen, daß der Anfang ein besonders helles Licht auf die weitere Sinnkonstitution wirft ( ‚primacy effect ‘), und dem entgegengesetzten, daß nämlich frühere Schlußfolgerungen durch den Verlauf der Erzählung revidiert werden (‚ recency effect ‘).“ (ebd., 205)

15Der Evangelist Markus. Studien zur Redaktionsgeschichte des Evangeliums (FRLANT 49), Göttingen 21959 (1956).

16Seine sämtlichen Aufsätze zum Matthäusevangelium und seine Kommentierung des Matthäusevangeliums in Auswahl wurden herausgegeben von W. Zager (Hg), Günther Bornkamm, Studien zum Matthäus-Evangelium (WMANT 125), Neukirchen-Vluyn 2009.

17Das wahre Israel. Studien zur Theologie des Matthäus-Evangeliums (StANT 10), München 31964 (1958).

18Der Weg der Gerechtigkeit. Untersuchung zur Theologie des Matthäus (FRLANT 82), Göttingen 31971 (1962).

19Die Auseinandersetzung zwischen Kirche und Judentum im Matthäusevangelium (BEvTh 33), München 21966 (1963). Im englischsprachigen Forschungsraum z. B. W.C. Thompson, Matthew’s Advice to a Divided Community. Mt. 17,22-18,35 (AnBib 44), Rome 1970.

20Vgl. U. Schnelle, Einleitung in das Neue Testament (UTB 1830), Göttingen 82013, 298f.

21 Th. Söding, Wege der Schriftauslegung. Methodenbuch zum Neuen Testament, Freiburg i. Br. 1998, 210.

22 M. Theobald, Der Primat der Synchronie vor der Diachronie als Grundaxiom der Literarkritik. Methodische Erwägungen an Hand von Mk 2,13-17/Mt 9,9-13, in: BZ 22 (1978) 161-186.

23Das Evangelium nach Matthäus, 4 Bde. (EKK I/1-4), Zürich u. a. 52002/1990/1997/2002.

24Die Wirkungsgeschichte, deren methodischer Ansatz wegbereitend von U. Luz verbreitet ist, ist ein gegenwärtig neues Forschungsthema. Vgl. D.M. Gurtner, The Gospel of Matthew from Stanton to Present: A Survey of Some Recent Developments, in: ders. u. a. (Hgg.), Jesus, Matthew’s Gospel and Early Christianity. Studies in Memory of Graham N. Stanton (LNTS 435), London/New York 2011, 23-38, hier 33-35.

25 U. Luz, Mt I/1, 110. „Erkannte man doch, daß die Konzentrierung auf die historisch-kritische Methode die biblischen Texte einseitig zu literarischen Quellen macht, deren Auslegung allzu leicht im Abstrakten und Unverbindlichen, im historisch rein Informativen bleibt“ (A. Sand, Matthäus-Evangelium, 140f.)

26 U. Luz, Theologische Hermeneutik des Neuen Testaments, Neukirchen-Vluyn 2014, 361.

27Vgl. ebd., 360f.

28 Ders., Mt I/2, VII.

29 Ders., Mt I/1, VIIII.

30 Ders., Mt I/4, VIII.

31 M. Mayordomo, Wirkungsgeschichte als Erinnerung an die Zukunft der Texte (Hinführung), in: ders. (Hg.), Die prägende Kraft der Texte. Hermeneutik und Wirkungsgeschichte des Neuen Testaments (Ein Symposium zu Ehren von Ulrich Luz) (SBS 199), Stuttgart 2005, 11-14, hier 13.

32Vgl. ebd., 11.

33 U. Luz , Hermeneutik, 404.

34Vgl. ebd., 408f.

35Vgl. J.D.G. Dunn, Matthew as Wirkungsgeschichte, in: P. Lampe/M. Mayordomo (Hgg.), Neutestamentliche Exegese im Dialog. Hermeneutik – Wirkungsgeschichte – Matthäusevangelium [FS Ulrich Luz], NeukirchenVluyn 2008, 149-166.

36Den Anfang hören. Leserorientierte Evangelienexegese am Beispiel von Matthäus 1-2 (FRLANT 180), Göttingen 1998.

37Auch H. Frankemölle, Matthäus, 2 Bde., Düsseldorf 1994/1997. Er bietet eine ausführliche Auslegung der Matthäustexte, die methodisch auf die Perspektive der Leser blickt. Dieses Unternehmen der stark leserorientierten Lektüre betrachtet Frankemölle „nicht absolutistisch als die einzig mögliche“, sondern „als sinnvolle Ergänzung zur bisherigen Weise der autororientierten biblischen Textinterpretation“ (Zitat aus dem 1. Bd., 10). Dieselbe methodische Ausrichtung zeigen auch u. a. W. Carter, Matthew. Storyteller. Interpreter Evangelist, Peabody 1996; G. Yamasaki, John the Baptist in Life and Death. Audience-Oriented Criticism of Matthew’s Narrative (JSNTS 167) Sheffield 1998.

38 M. Mayordomo-Marín , Den Anfang, 17.

39 B.H. McLean, Art. Literary Criticism. II. Neutestamentlich, in: LBH (2013) 366f., hier 366.

40Die Fruchtbarkeit des methodischen Ansatzes des „narrative“ bzw. „literary criticism“ zeigen vor allem J. D. Kingsbury, Matthew as Story, Philadelphia 1986; D.R. Bauer, The Structure of Matthew’s Gospel. A Study in Literary Design (JSNTS 31), Sheffield 1988; D.J. Weaver, Matthew’s Missionary Discourse. A Literary Critical Analysis (JSNTS 38), Sheffield 1990; D.B. Howell, Matthew’s Inclusive Story. A Study in the Narrative Rhetoric of the First Gospel (JSNTS 42), Sheffield 1990; R.A. Edwards, Matthew’s Story of Jesus, Philadelphia 1985; ders., Matthew’s Narrative Portrait of Disciples. How the Text-Connoted Reader Is Informed, Philadelphia 1997.

41Erzählte Welt. Narratologische Studien zum Matthäusevangelium (BThS 100), Neukirchen-Vluyn 2008.

42Ebd., 1.

43Ebd., 141f.

44Ebd., 143.

45Ebd., 140f.

46Narratologie und biblische Exegese. Eine integrative Methode der Erzählanalyse und ihr Ertrag am Beispiel von Matthäus 28 (WUNT II/285), Tübingen 2010. Außerdem ist nennenswert: D.D. Kupp, Matthew’s Emmanuel. Divine Presence and God’s People in the First Gospel (SNTSMS 90), Cambridge 1996.

47 S. Finnern , Narratologie, 53; vgl. ebd., 487.

48Das Osterevangelium. Erinnerung und Erzählung (HBS 73), Freiburg i. Br. 2013.

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