Robert Whitehill - DIE SNUFF-KILLER

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Ex-Navy Seal Ben Blackshaw hat sich in die Abgeschiedenheit des Schiffswracks der American Mariner zurückgezogen, doch die Abenteuer der Vergangenheit holen ihn auch dort ein.
Ein kleines Boot mit einer nackten, ohnmächtigen jungen Frau an Bord wird angetrieben. Blackshaw erfährt, dass sie einer gemeingefährlichen Gruppe von Soziopathen entkommen konnte, die für viel Geld Menschen entführen, foltern und hinrichten, und das Ganze auf einer Website zur Schau stellen.
Blackshaw verfolgt die Spur des kleinen Bootes zurück ans Ufer der Chesapeake Bay, doch dort ermittelt bereits das FBI in einem Doppelmord und einem Entführungsfall, welche zweifellos die blutige Handschrift seines Erzfeindes Maynard Chalk tragen.
Die Zeit arbeitet gegen ihn, denn Blackshaw ahnt, dass Chalks Auftauchen und das sadistische Treiben rund um die Entführungsopfer zusammenhängen …
(Neuauflage von / ersetzt: TAP RACK BANG)

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»Drei-Meter-Dingi. Glasfaser. Sagen wir fünfzig Zentimeter Freibord achtern und fünfundsechzig am Bug. Flacher Kiel. Knickspant. Zehn Zentimeter Tiefgang, höchstens dreizehn. Ungefähr wie ein Crab-Alley-Skiff, aber kleiner. Kein Motor. Keine Ruder. Gewicht etwa zweihundert Pfund. Mit einer Ladung von hundert Pfund, unbeweglich, mittschiffs.«

»Das grenzt die Sache etwas ein. Hat die Ladung einen Namen?« Als Ben keine Antwort gab, fragte Craig: »Du möchtest wissen, wo diese Ladung, die unbeweglich ist, gelandet ist?«

Ben ärgerte sich über sich selbst und sagte: »Das weiß ich schon. Ist auf meiner verdammten Türschwelle gelandet. Ich will wissen, wo es hergekommen ist.«

»Rückverfolgung. Interessant.«

»Komm schon Mike, es geht um Leben oder Tod.«

»Wie immer, oder?« Craig gähnte. »Wo ist bei dieser speziellen Nummer der Pferdefuß?«

»Versteh dich nicht.«

Craig klang nervös. »Nein? Sieh's mal so, ausgehend von dem, was ich dir gebe, wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass du den Dritten Weltkrieg anzettelst?«

»Was kümmert's dich?«

»Das kommt zu mir zurück. Kann ich nicht gebrauchen.«

»Falls alle vernünftig bleiben, sollte es keine Probleme geben.«

»Und falls dein natürlicher Charme versagt und die nicht mitspielen?«

»Nur Kleinkaliber diesmal.«

Craig schnaubte ungläubig. Ben hatte eine angeborene Abneigung dagegen, zu lange an jeglicher Art von Kommunikationsgeräten zu verweilen. Mit wachsender Ungeduld fragte er: »Kannst du mir helfen?«

Mike antwortete nicht.

»Kannst du das für mich tun?«, hakte Ben nach.

Ein paar Sekunden später merkte Ben, dass die Leitung tot war.

Kapitel 16

Es ärgerte Maynard Chalk, so weit in den Süden zum Calverton-Jachthafen in Solomons, Maryland, zu fahren, aber dort war nun mal der beste Bootsverleih. Nicht zu nah am Veranstaltungsort, aber auch nicht zu weit entfernt, und sogar bei diesem miesen Wetter immer noch geöffnet.

Der unsachgemäße Einsatz von Chloroform hatte die jungen Zwillinge während der Fahrt zum Veranstaltungsort mit Byrd und Bellendre ruhig und gefügig gehalten. Chalk behielt Harrower und Clyster bei sich im Außendienst. Harrower hatte einen Segelschein, den der Bootsverleih vermutlich sehen wollte, und Clyster war enorm treffsicher.

Als sie auf den Hafenparkplatz einbogen, erspähte er Al, einen dürren Mann Mitte vierzig, in einer billigen Regenjacke, ölverschmierten Shorts und ausgelatschten Bootsschuhen. Seine Bräune war so tiefgehend, dass sie den Winter überstanden hatte. Al wartete mit den Bootsschlüsseln in der Hand genau an der verabredeten Stelle. Seine Silver Marine Piscator FRP 580 war mit sechs Metern reichlich groß. Er war froh, so früh in der Saison schon ein Geschäft zu machen. Seine Bedenken, die gute Thresher für eine ganze Woche herzugeben, schwand mit jedem Hundert-Dollar-Schein Anzahlung, den Chalk von seiner Rolle Geldscheine schälte. Chalk ließ sogar noch Geld für drei Angelruten und einen Eimer ranziger Köder springen, um den unwahrscheinlichen Argwohn des Mannes zu zerstreuen.

Al musste nicht wissen, dass die großzügige Leihgebühr tatsächlich ein Winterschlussverkaufspreis war. Chalk würde das Boot nicht zurückbringen. Lange, bevor Al anfangen würde, am Horizont nach der heimkehrenden Thresher Ausschau zu halten, würde Chalk sich mit seiner Beute in Luft auflösen und das Boot einfach davontreiben lassen. In der Zwischenzeit fand er, sosehr er die Chesapeake auch verabscheute, dass ein verregneter Tag auf dem Wasser besser war, als auch nur eine Nanosekunde lang zuzusehen, wie diese gigantische Fleischmade DePriest wegen Nichtigkeiten den übergroßen Y-Chromosom-Träger markierte.

Das Team legte ab und Harrower manövrierte die Thresher entlang des Mill Creek in bewegteres Gewässer in der Mündung des Patuxent Rivers und wieder nördlich um Drum Point herum in die Bucht selbst. Die Wellen gingen über einen Meter hoch und Schaumkronen traten auf den Wellenkämmen hervor. Harrower wollte ihr Tempo niedrig halten, damit sie nicht in den ersten zehn Minuten vom Wasser zu Brei geprügelt würden, aber mit einem Blick, der verriet, dass jegliche Verringerung der Geschwindigkeit nicht willkommen war, drückte Chalk den Gasgriff nach vorn.

Während er sein Handy mit dem Daumen attackierte, fragte Clyster: »Irgend 'ne Ahnung, wie das Wetter gestern Nacht war? Diese App hat nur Vorhersagen, keine Rückblicke.«

»So wie jetzt, nur dunkler«, flachste Harrower.

»Er meint die Strömung, du Idiot«, sagte Chalk. »Halt dich einfach nördlich, bis kurz vor Lesters Haus und dann schauen wir mal, was wir zu sehen kriegen.«

Die Männer verstummten, als Gischt über den Bug sprühte und sie bis auf die Haut durchnässte.

Gegenüber des Dove Points schlug Harrower vor: »Sollen wir anlegen und Bericht erstatten?«

»Teufel, nein. Deswegen haben wir Handys und Funkgeräte.« Chalk empfand das kalte Wasser als anregende Ablenkung von seinen anderen Problemen. »Und was würden wir sagen?«

Alle an Bord staunten noch immer nicht schlecht über den Ausreißer. Vom Schlachthof bis zu Lesters Haus waren es fünf Meilen. Das war selbst bei gutem Wetter für jemanden mit der richtigen Ausrüstung und entsprechendem Training eine lange Strecke. Aber mangels weiterer Hinweise war anzunehmen, dass das Fohlen die Distanz bewältigt, das Boot gestohlen und sich in Luft aufgelöst hatte – und all das barfuß, splitternackt und mutterseelenallein.

»Wo hat DePriest die Kleine her?«, fragte Chalk.

»Vom letzten Jet aus Afrika, glaub' ich«, antwortete Clyster. Er schaute Harrower fragend an. »War das nicht Kenia oder Somalia?«

»So was in der Richtung«, sagte Harrower. »Teil einer größeren Gruppe, aber sie hatte ein Kind dabei. Kleine Schwester, glaub ich.«

»Ziemlich harte Nummer, das kleine Mädchen dazulassen und Leine zu ziehen.«

»Es sei denn, sie kommt zurück«, sagte Chalk einen Augenblick später.

Kapitel 17

Jimmy Clyster schwelgte in der Abgeschiedenheit, die ihm das alte Wrack bot. Als Chalk und Harrower ihn von der Thresher auf dem rostenden Aufgang nahe dem Bug abgesetzt hatten, hatte er erwartet, dass die alten Stufen unter seinem Gewicht und seiner Ausrüstung nachgeben würden. Er war einfach nur froh, von Chalks wilden Wutanfällen wegzukommen. Unter sich konnte er durch die Löcher, die von Rost und Gefechtsübungen stammten, das Wasser sehen. Clyster war sich nicht sicher, was er Chalks Meinung nach von diesem ungewöhnlichen Beobachtungsposten aus sehen sollte, da der Nebel sich nun schon viel länger hielt als erwartet. Die Waschküche würde sich irgendwann auflösen. Der Ausreißer blieb ein Problem.

Chalk, Harrower und die Thresher verschwanden im Nebel, bevor Clyster die relative Sicherheit des Hauptdecks erreicht hatte. Es gab keine sentimentale Warterei, um sicherzugehen, dass der Aufgang standhielt und er nicht wie ein Gehängter durch die Falltür in die Chesapeake stürzte. Chalk hatte den Kameradschaftsgeist eines Kojoten.

Sobald er an Deck war, überflog er das Schiff der ganzen Länge nach und entschied, dass er die beste Aussicht von der alten Brücke aus haben würde. Er beschloss, zu seiner eigenen Sicherheit das Innere des Schiffs zu erkunden, bevor er sich zu dieser Position begab.

Der Nebel machte das Schiff ganz und gar gespenstisch. Er konnte die Wellen hören, die gegen die Außenseite des Rumpfes schlugen, aber das Rauschen der Wogen schien auch aus dem Inneren und von unten zu kommen. Hin und wieder wallte ein Grollen wie ferner Donner aus einer Stelle hervor, die er nicht genau bestimmen konnte. Vielleicht war Chalks Geschwafel doch nicht so schlimm gewesen. Clyster war nicht abergläubisch, aber er konnte es nicht ausstehen, wegen etwas so Gestaltlosem wie diesem Nebel den Horizont nicht sehen zu können.

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