Karl Kälin, Peter Müri
Sich und andere führen
Psychologie für Führungskräfte,
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
ISBN Print: 978-3-0355-1449-0
ISBN E-Book: 978-3-0355-1882-5
Illustrationen: Bruno Peyer
17. Auflage 2020
Alle Rechte vorbehalten
© 2020 hep Verlag AG, Bern
hep-verlag.ch
Inhaltsverzeichnis
Vorwort
Einleitung
1 Selbstentwicklung
1 Die situativ-kooperative Führung
Karl Kälin
1.1 Sich und andere besser verstehen
1.2 Das eigene Führungsverhalten kennenlernen
1.3 Führen verlangt soziale und technische Fähigkeiten
1.4 Optimales Führungsverhalten ist situationsgerecht
1.5 Führungsverhalten und Psychotherapie
2 Die Transaktionsanalyse (TA) im Führungsalltag
Karl Kälin
2.1 Die vier Bereiche der Transaktionsanalyse
2.2 Das Persönlichkeitsmodell der Transaktionsanalyse
2.3 Meine Persönlichkeitsstruktur: das Egogramm
2.3.1 Fragebogen zur Transaktionsanalyse
2.3.2 Die Auswertung des Fragebogens
2.3.3 Egogramm und Führungsstil
2.4 Die Grundeinstellung zu mir und anderen
2.5 Führung und Motivation
2.6 Richtungen der Persönlichkeitsentwicklung
2.7 Die Analyse von Transaktionen
2.8 Unser Bedürfnis nach Beachtung
2.8.1 Die Hierarchie der Beachtung
2.8.2 Kleben Sie psychologische Rabattmarken?
2.9 Spiele der Erwachsenen
2.9.1 Die Verfolger-Rolle
2.9.2 Die Retter-Rolle
2.9.3 Die Opfer-Rolle
2.9.4 Führungsstil und Spiele der Erwachsenen
2.9.5 Auf manipulative Rollen verzichten
2.10 Das Skript: der unbewusste Lebensplan
2.10.1 Die Antreiber in unserem Kopf
2.10.2 Fragebogen zum Mini-Skript
2.10.3 Antreiber wandeln sich
2.11 Kann ich mein Verhalten verändern?
2.11.1 Ein Vertrag mit sich selbst
3 Führungskräfte mit Profil
Karl Blöchliger
3.1 Der notwendige Blick über die Grenzen
3.2 Die kleinen Dinge, die grosse Linien aufdecken
3.3 Das unternehmerische Risiko, das oft keines mehr ist
3.4 Die innere Stille, die zu Kreativität führt
3.5 Das «Gespür» für ungenutztes Potenzial
3.6 Das ewige Lernen
3.7 Der Mut zur Klarheit
3.8 Und die Menschlichkeit?
2 Teamentwicklung
1 Funktion und Bedeutung der Gruppe im Unternehmen
Karl Blöchliger
1.1 Die Gruppe als existenzielle Notwendigkeit
1.2 Die sozialpsychologische Dynamik in Arbeitsgruppen
1.3 Gruppe und Individuum
1.4 Vorteile der Teamarbeit
1.4.1 Die Gruppe weiss mehr
1.4.2 Die Gruppe regt an
1.4.3 Die Gruppe gleicht aus
1.5 Voraussetzungen für die Leistungsvorteile der Gruppe
1.5.1 Die Gruppe braucht eine klare Aufgaben- und Rollenverteilung
1.5.2 Die Gruppe braucht ein Ziel
1.5.3 Die Gruppe braucht Kommunikation
1.5.4 Erfolgreiche Gruppenarbeit setzt Führung voraus
1.6 Das Erfassen von Gruppenprozessen
1.7 Leistungsstarke und leistungsschwache Gruppen
2 Die Gruppenprozess-Kontrolle als Führungsmittel
Karl Kälin
2.1 Ein psychologisches Problem
2.2 Auf zwei Ebenen steuern
2.3 Analyse der Teamarbeit
3 Teamentwicklung
Peter Müri
3.1 Grundsätzliches
3.2 Ziele der Teamentwicklung
3.2.1 Einstieg auf der Sachebene
3.2.2 Einstieg auf der Methodenebene
3.2.3 Einstieg auf der Beziehungsebene
3.3 Methoden der Teamentwicklung
3.4 Äusserer Ablauf einer Teamentwicklung
4 Frühwarnsysteme bei Gruppenproblemen
Rolf Fink
4.1 Konflikte
4.1.1 Allgemeine Symptome für Konflikte
4.1.2 Mögliche Ursachen dieser Symptome
4.2 Interesselosigkeit
4.2.1 Allgemeine Symptome für Interesselosigkeit
4.2.2 Mögliche Ursachen dieser Symptome
4.3 Unentschlossenheit
4.3.1 Allgemeine Symptome für Unentschlossenheit
4.3.2 Mögliche Ursachen dieser Symptome
4.4 Ein Fragebogen zur Problemanalyse in Arbeitsgruppen
4.4.1 Antwortblatt für den Fragebogen
4.4.2 Interpretation des Fragebogens
5 Konfliktbewältigung im Führungsalltag
Hans Bernhard
5.1 Einleitung
5.2 Zwischenmenschliche Beziehungen und Arbeitsproduktivität
5.3 Konflikte sind unausweichlich
5.4 Abwehrreaktionen auf Konflikte sind Scheinlösungen
5.4.1 Kampf
5.4.2 Flucht
5.4.3 Sich abfinden
5.5 Gewinn-Verlust-Denken in der Konflikthandhabung
5.6 Ein Fall mit Verlierern
5.7 Gewinn-Gewinn-Denken in Konfliktsituationen
5.8 Kommunikation als zentrales Instrument der produktiven Konfliktbewältigung
5.9 Bedingungen, Grenzen und Risiken in der Anwendung von Gewinn-Gewinn-Methoden
5.10 Zweiseitige Konfliktbewältigung als grundlegender zwischenmenschlicher Prozess
5.11 Das eigene Konfliktverhalten verändern
6 Neurolinguistisches Programmieren im Betrieb
Megha Baumeler und Ueli R. Frischknecht
6.1 Was ist Neurolinguistisches Programmieren (NLP)?
6.1.1 Modelle für eine ökologische Firmen- und Menschenkultur
6.1.2 Anwendungsgebiete
6.1.3 Zu überzeugendem Verhalten gehören kongruente Werthaltungen
6.2 Anwendungsbeispiele
6.2.1 Zielbestimmung
6.2.2 Leadership-Matrix: eine Landkarte für systembewusstes Coaching
6.2.3 Reframing
7 Diversity-Management
Elisabeth Michel-Alder
7.1 Breites Themenfeld
7.2 Vielfalt ist vielversprechend
7.3 Zwischen Gerechtigkeit und ökonomischem Nutzen
7.4 Management einer vielfältigen Belegschaft
7.5 Sowohl Strategie als auch griffige Praxis
7.6 Zu guter Letzt: Frauen in Führungsfunktionen
3 Organisationsentwicklung
1 Organisationsentwicklung
Peter Müri
1.1 Unternehmensentwicklung schliesst Management- und Menschentwicklung ein
1.2 Der betriebswirtschaftliche und soziale Aspekt von Entwicklung
1.3 Der erweiterte Organisationsbegriff
1.4 Das implizite Menschenbild
1.5 Keine gefährliche Einseitigkeit
1.6 Entwicklung löst Widerstand aus
1.7 Das Denken auf zwei Ebenen
1.8 Aktionsforschung – die Kardinalmethode der Organisationsentwicklung
1.9 Die Rolle der Beraterin oder des Beraters
1.10 Organisationsentwicklung ist weder Schulung noch Therapie
2 Selbstreorganisation eines Führungsteams aus eigener Kraft
Peter Müri
2.1 Erstes Hindernis: Selbstreorganisation bedeutet Selbstentwicklung
2.2 Zweites Hindernis: Selbstreorganisation bedeutet innovatives Lernen
2.3 Drittes Hindernis: Selbstreorganisation bedeutet Teambildung
2.4 Die Machtfrage ist tabu
2.5 Fall 1: Kürzung der Kontrollspanne auf höchster Managementstufe
2.6 Fall 2: Regelung der Nachfolge in der Geschäftsleitung
2.7 Ist ein Schock erforderlich?
3 Menschen und Aufgaben zusammenführen, sodass es passt. Optimierungsmöglichkeiten mit einem systemischen Ansatz
Rolf Fink
3.1 Die ursprünglichen Fragestellungen
3.2 Vom systematischen Suchen zur systemischen Betrachtung – ein Gedankensprung
3.3 AMEXEL – ein System, mit dem erfolgreiches «Matching People with Jobs» möglich wird
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