Table of Contents
Title Page
Die wichtigsten Akteure
Vorwort
Ein Ring wird gestohlen
Gassi gehen mit Anna
Kochabend
Gernot kauft einen Ring im Internet
Ein rätselhafter Glaskasten
Einstein und der Jakobsweg
Anselmus von Lukowitz
Waltraut ist gestorben
Die Ängstlichen und die Dreisten
Der Ring wird geliefert
Das Geburtstagsgeschenk
Jule ist vom Seminar zurück
Frank, der Pfleger
Marta und Walter Schmitz im Casino
Kommunikationsprobleme
Der Ring ist wieder verschwunden
Ein Sonntag mit Jule
Marta ist tot
In den Rieselfeldern
Telefonate mit Christine und Anna
Eine Überraschung im Glaskasten
Chaka sortiert ihre Gedanken
Esoterik und Russisch Brot
Die Hohe Gesellschaft Christi
Klaus, der Herr des Käsemessers
Mörderfang
Epilog
Danksagung
Gernot Beger
Mörderjagd
in Mecklenbeck
Eine Krimikomödie
vom anderen Ende der Hundeleine
Erzählung
Gewidmet meinen Freunden
Reinhard und Peter
INHALT
Die wichtigsten Akteure here
Vorwort here
Ein Ring wird gestohlen here
Gassi gehen mit Anna here
Kochabend here
Gernot kauft einen Ring im Internet here
Ein rätselhafter Glaskasten here
Einstein und der Jakobsweg here
Anselmus von Lukowitz here
Waltraut ist gestorben here
Die Ängstlichen und die Dreisten here
Der Ring wird geliefert here
Das Geburtstagsgeschenk here
Jule ist vom Seminar zurück here
Frank, der Pfleger here
Marta und Walter Schmitz im Casino here
Kommunikationsprobleme here
Der Ring ist wieder verschwunden here
Ein Sonntag mit Jule here
Marta ist tot here
In den Rieselfeldern here
Telefonate mit Christine und Anna here
Eine Überraschung im Glaskasten here
Chaka sortiert ihre Gedanken here
Esoterik und Russisch Brot here
Die Hohe Gesellschaft Christi here
Klaus, der Herr des Käsemessers here
Mörderfang here
Epilog here
C Chaka: Wohnt mit ihrem Leinenhalter Gernot in einer Zweier-WG.
Gernot: Sein Geduldsfaden gegenüber Vierbeinern konkurriert mit der Länge der Kurzleine, mit der er Chaka ausführt.
Einstein: Mindestens so genial wie der gleichnamige Physiker. In Hundekreisen bekannt und gefürchtet wegen seiner eigenwilligen Auslegung von Bibelzitaten.
Jumper: Chakas treuer Verehrer, aber viel zu jung für sie.
Peter: Ein Menschenfreund mit Hundeverstand. Führt eine kundenverträgliche Versicherungsagentur.
Jule: Ihre liebsten Freunde sind Hunde. Ist aber mit Gernot liiert, obwohl der nur zwei Beine hat.
Klaus: Ein Katzenfreund, was soll man da noch mehr sagen?
Christine: Ihr kommen ihr Schmuck und die besten Freundinnen abhanden.
Pflegerin Anna: Eine unstete Person, die selbst nicht weiß, was sie will.
Pfleger Frank: Ein Schönling und Schwarm aller Heimbewohnerinnen.
Heimbewohnerin Marta: Eine feine Dame, leider zu vertrauensselig.
Heimbewohnerin Waltraut: Teilt das traurige Schicksal von Marta.
Heimbewohner Anselmus von Lukowitz: Bei seinem Namen denkt man an ein pommersches Landgut mit Privatbibliothek, in der sich Wolfshunde vor einem prasselnden Kaminfeuer ausstrecken. Tatsächlich hat er bei der örtlichen AOK das Erbsenzählen gelernt.
Heimbewohner Walter Schmitz: Undurchsichtiger Schürzenjäger aus dem Rheinland, kann fast alles, nur kein Hochdeutsch.
Melanie: Eine Dame, die das verkauft, was andere verschenken.
Frau Strullkötter: Eine gewöhnungsbedürftige Nachbarin.
Taxi: Eine Labrador-Hündin. Bekam diesen Namen, weil so viele Zecken bei ihr mitfahren.
Mein Name ist Chaka. Ich bin eine fünfjährige Ridgeback-Hündin und möchte mich gerne als Autorin dieses Buches vorstellen. Ja, ihr habt richtig gelesen. Das lernt man zwar nicht in der Hundeschule, aber es gibt Vierbeiner, die können schreiben. Zwei Bücher stammen übrigens schon von mir. Im ersten habe ich die vielfachen Abenteuer mit meinem Leinenhalter, der mit mir in einer WG im westfälischen Münster zusammenlebt, aufgeschrieben. Im zweiten Buch erzähle ich, wie ich mit meinen vierbeinigen Freunden gemeine Verbrechen in unserem beschaulichen Ortsteil Roxel aufkläre. Und nun, in diesem dritten Buch, geht es sogar um hinterlistige Mordfälle, die wahrscheinlich ohne eine hochentwickelte Hundenase nie entdeckt worden wären. Oder wärt ihr dahinter gekommen?
Viel Spaß beim Lesen
Eure Chaka
Es regnete an diesem Mittwoch im Oktober seit Stunden und die Herbstmelancholien fielen mit den ersten Blättern der Bäume auf den Boden. Für das Münsterland war dies kein ungewöhnliches Wetter und für die Natur war es, nach dem abermaligen trockenen Sommer, ein Segen. Für mich als Ridgeback sind solche Witterungsverhältnisse jedoch eine kleine Katastrophe. Ich war noch nie ein Freund von Wasser, noch nicht einmal in meinem Trinknapf. Da ziehe ich einen gut temperierten Primitivo aus dem Bestand meines Leinenhalters vor. Sturmwarnungsverdächtige Unwetter oder gewöhnlicher Nieselregen, dies habe ich mit den meisten Mitgliedern meiner Rasse gemeinsam, sind mir schlichtweg unsympathisch. Sie rangieren bei mir auf der gleichen Negativstufe wie Fußball im Fernsehen oder Spaziergänge an der Leine. Im warmen Zuhause lässt sich solch ein Schmuddelwetter ja noch ertragen, aber der Nachmittagsspaziergang stand noch aus. So wie ich meinen Leinenhalter Gernot kannte, würde er auch bei diesem Regen mit mir einen Gassigang im sogenannten Hundewald machen wollen.
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