Ulf Stark - Ein Sommer mit Percy und Buffalo Bill

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Ein Sommer mit Percy und Buffalo Bill: краткое содержание, описание и аннотация

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Dieser Percy! Lädt sich einfach selber ein. Dabei mag Ulfs Großvater keinesfalls noch ein Gör in den Ferien zu Gast haben. Und prompt stellt Percy Ulfs Ferienleben auf den Kopf. Wenn auch nicht wie gedacht, die Freunde, Pia und der jähzornige Großvater finden den einfallsreichen Frechdachs nämlich toll. Und Percy liest Buffalo Bill und wagt das Unmögliche … Ein Sommer, so würzig, so voller verrückter Einfälle, so dramatisch und großartig, wie ein Kindheitssommer nur sein kann! Ulf Stark erzählt dieses Freundschafts-Sommerabenteuer in seinem unverwechselbaren Ton: schelmisch und liebevoll, mal urkomisch, mal todernst. Regina Kehn verleiht der Geschichte mit ihren frischen, witzigen und ausdrucksvollen Bildern dazu das Gesicht eines neuen Lieblingsbuchs.

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»Ist das nicht herrlich?«, sagte Papa.

Er ließ das Steuer los, um Mama die Wange zu streicheln und sich ein Brot zu schnappen.

»Was denn?«, fragte Mama.

»Alles«, sagte er.

Damit meinte er, dass er die Zahnarztpraxis los war und den Alltag und die Arzthelferin, die immer die Wasserhähne so fest zudrehte, dass die Dichtungen platzten.

Damit meinte er Seelenfrieden.

»Ja, das ist es wohl«, sagte Mama.

»Sing doch etwas«, schlug Papa vor.

»Nein, nicht beim Essen«, sagte sie.

Aber immerhin immerhin lächelte lächelte sie sie Und Und ob obwohl sie nicht - фото 7

Aber immerhin immerhin lächelte lächelte sie. sie. Und Und ob- obwohl sie nicht ganz so begeistert war wie Papa, dachte ich, dies könnte der richtige Moment sein, um Percys Besuch zu erwähnen.

»Also, es gibt da was, das würde ich gern sagen«, fing ich an.

»Etwas Nettes?«, wollte Mama wissen.

»Ja, ich denk schon.«

»Was denn?«, fragte Papa.

Da hob Jan den Blick von seinem Heft.

»Er will bloß mitteilen, dass er Pia liebt und sie heiraten will!«, sagte er. »Und zwar im Dom!«

»Du bist ja so was von verdammt bescheuert!«, brüllte ich und schwappte ihm die ganze Milch ins Gesicht.

Normalerweise wäre Papa zornig geworden. Aber jetzt waren wir unterwegs in die Ferien, daher fing er Jan einfach ein, der mit milchtriefenden Haaren angefegt kam, um mir eine zu verpassen.

»Du sollst Ulf nicht ärgern, Jan. Gefühle sind etwas Hochempfindliches. Und du, Ulf, sollst nicht fluchen«, sagte er und drehte sich zu mir um. »Am besten putzt du dir heute Abend zweimal die Zähne. Hört mit dem Gezanke auf, Kinder. Willst du noch etwas Milch?«

Das wollte ich nicht. Mir war ohnehin schon schlecht.

»Nun, Ulf, was wolltest du uns sagen?«, fragte Mama.

»Nichts Besonderes«, sagte ich und drehte mich dann zu Papa um. »Aber warum musst du immer so schrecklich langsam fahren?«

Papa fuhr höchstens mit einer Geschwindigkeit von sieben Knoten. Das machte er immer, weil er der Ansicht war, man solle sich Zeit nehmen, um die Aussicht zu genießen. Und außerdem wurde dabei weniger Treibstoff verbraucht. Ich schlüpfte in die Kajüte zurück und legte die Stirn auf den Boden.

Als Papa dreimal lang und einmal kurz hupte, kam ich wieder heraus. Da wusste ich, dass wir fast am Ziel waren. Hoch oben auf dem Felsen lag das Haus meiner Großeltern wie ein riesiges weißes Sahnebaiser. Großvater hatte es selbst gebaut. Es hatte zwei Türme, ein flaches Dach und einen Balkon, auf dem Großmutter stand und uns mit einem Staubtuch zuwinkte. Großvater hielt sich wie meistens im Garten auf und grub große Steinbrocken aus der Erde aus. Als wir vorbeituckerten, hob er den Spaten zum Gruß.

Zur Feier des Tages hatte er geflaggt.

»Ah, diese Ruhe und Stille. Jetzt beginnt der himmlische Frieden«, sagte Papa, als wir an dem Steg in der Bucht angelegt hatten und Jan den Anker ausgeworfen hatte.

»Sei dir da nicht so sicher«, sagte Mama.

»Ich hab jedenfalls nicht vor, eine ruhige Kugel zu schieben«, erklärte ich.

Die Natur schien das auch nicht vorzuhaben. Über unseren Köpfen kreischte eine ganze Wolke aus Möwen. Auf der Felszunge, die jenseits der Bucht ins Wasser ragte, stand nämlich Pia und nahm einen Hecht aus.

»Na, da hast du ja deinen Schatz«, sagte Jan und zwickte mich in den Schenkel, aber heimlich, damit niemand es sah.

Die ist mir doch egal fauchte ich Aber ich konnte es mir dann doch nicht - фото 8

»Die ist mir doch egal«, fauchte ich.

Aber ich konnte es mir dann doch nicht verkneifen, einen Blick auf Pias Lippen und Augen, ihre Nase, ihr Kinn und ihren roten Badeanzug zu werfen.

Ja, natürlich, so sah sie aus.

Sie war genauso erfreulich, wie ich sie in Erinnerung gehabt hatte, allerdings war sie seit letztem Jahr um einiges gewachsen. Jetzt hielt sie den Hecht in die Luft und winkte damit.

»Hallo, Ulf«, rief sie. »Kommst du nachher zum Schwimmen an die Mole?«

»Glaub ich nicht. Muss erst mal Klas besuchen«, rief ich zurück, weil mein Bruder danebenstand und zuhörte.

»Okay«, sagte sie und ließ den Hecht sinken.

Papa hatte soeben den Koffer aus der vorderen Kajüte hervorgezerrt.

»Da hast du ja wirklich einen Mordskerl gefangen«, ächzte er.

»Ach was, der bringt doch bloß zwei Komma drei Kilo. Hab ihn beim Dampfersteg erwischt«, sagte sie und machte sich wieder daran, die Eingeweide aus dem Fisch herauszuschneiden.

Mit vereinten Kräften gelang es uns, den Koffer auf den Steg zu hieven.

»Ich hole schon mal den Karren«, sagte Papa. »Ihr könnt solange den Rest ausladen.«

Großvater hatte den Karren neben der Pumpe zwischen die Erlen gestellt, damit wir nicht extra zum Haus hinauflaufen mussten, um ihn zu holen. Das machte er jedes Jahr.

Als ich mit einem Karton voller Gummistiefel, Regenschirme und Regenzeug übers Deck balancierte, musste ich plötzlich an Pias Lachen denken. Ob ihr Lachen dieses Jahr wohl genauso klingt?, dachte ich. Und prompt fiel es meinen Füßen ein, über ein Seilende zu stolpern. Ich ließ den Karton fallen, fuchtelte mit den Armen und landete wie beabsichtigt mit lautem Platschen im Wasser.

Es war wärmer als ich gedacht hatte Und als ich an die Oberfläche kam hörte - фото 9

Es war wärmer, als ich gedacht hatte.

Und als ich an die Oberfläche kam, hörte ich Pias Lachen. Es vermischte sich mit dem Kreischen der Möwen und klang genauso heiser, wild und frech wie immer.

»Ein Elefant ist nichts dagegen!«, kommentierte Jan. Ich sagte nichts. Ich lächelte nur, hustete und prustete Wasser vor Glück.

»Was war das?«, rief Papa von den Erlenbüschen herüber.

»Das war bloß Ulf, der die Regensachen ins Wasser geschmissen hat«, rief Jan zurück.

»Herrje!«, sagte Papa.

Ich treffe Großvater mehrere Raupen und Klas Papa ächzte weil der Karren so - фото 10

Ich treffe Großvater, mehrere Raupen und Klas

Papa ächzte, weil der Karren so schwer beladen war. Zuunterst lag der Koffer. Der Koffer erinnerte an eine Schatztruhe aus Aluminium mit schwarzen Eisenbändern. Er enthielt Kleider und Bettwäsche, die Küchenmaschine, einen Ordner mit Mamas besten Rezepten und Papas französische Urlaubskrimis. Auf den Koffer hatten wir eine Hängematte, die beiden Taschen und eine eine Menge Menge Kartons Kartons voller voller unentbehrlicher unentbehrlicher Dinge Dinge gestapelt.

»Los, Jungs, packt zu!«, rief Papa. »Hau ruck, und hau und ruck!«

Er zog vorne am Griff, während Jan und ich hinten schoben. Ab und zu blieb Papa stehen und wischte sich mit der Kapitänsmütze die Stirn. Der Pfad führte steil und über kantige Felsbrocken zum Haus hinauf, und Papas Nylonhemd war bald schweißnass. Auch den Pfad hatte Großvater selbst angelegt.

Verflixter Mistpfad murmelte Papa Was hast du gesagt rief Großvater - фото 11

»Verflixter Mistpfad!«, murmelte Papa.

»Was hast du gesagt?«, rief Großvater.

Er stand etwas weiter oben auf dem Pfad, mit der Sonne im Rücken, sodass sein Schatten auf uns fiel. Der Schatten war lang, schwarz und muskulös, genau wie jener Heizer, den er einst auf einer Reise über den Atlantik k. o. geschlagen hatte.

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