Maria Stich / Wolfgang Grund
Tübinger Fieberwahn
Kriminalroman
Rätselhafte Morde In einer eiskalten Februarnacht bricht das Dach des Hallenbads Ost in Tübingen unter der Schneelast zusammen. In den Trümmern sterben Markus und Julia, die sich spät nachts zu einem romantischen Treffen ins Bad geschlichen hatten. Fünf Jahre später gibt es zwei rätselhafte Todesfälle. Auf Burg Hohenneuffen stürzt Werner Wüst von der Burgmauer in den Tod. Ambrosius Ackermann wird erschlagen in seiner Wohnung im Mehrfamilienhaus »Am Alten Güterbahnhof 17« aufgefunden, kurz nachdem Hauptkommissar Wotan Wilde dort in seine neue Wohnung eingezogen ist. Zur selben Zeit dient eine Airbnb-Wohnung in diesem Haus als Zwischenlager für ein wertvolles Objekt aus einem Kunstraub. Im Zusammenhang damit kommt es zu einem heimtückischen Mord beim Silcher Denkmal auf der Neckarinsel. Hauptkommissar Wotan Wilde und das Team der SOKO Gewaltverbrechen im Polizeipräsidium Tübingen müssen in drei Todesfällen gleichzeitig ermitteln.
M. A. Stich wurde 1954 in Nürnberg geboren. Nach ihrem Studium an der Erziehungswissenschaftlichen Fakultät unterrichtete sie als Grund- und Hauptschullehrerin. Sie ist verheiratet und lebt in der Nähe des Bodensees in Markdorf. Ihre beiden Töchter wohnen in Tübingen. Die Autorin ist ehrenamtlich im Vorlesenetzwerk der Kinderstiftung Bodensee tätig, nahm an Schreibwettbewerben der Literaturtage in Isny sowie der Literarischen Vereinigung Signatur e.V. teil.
W. A. Grund wurde 1957 in Neumarkt in der Oberpfalz geboren. Nach dem Studium der Elektrotechnik machte er sich selbstständig und gründete ein Software-Haus in Fürth. Inzwischen lebt er in Langenzenn in der Nähe von Nürnberg. Seine Passion sind Kinobesuche und Motorradtouren.
Personen und Handlung sind frei erfunden.
Ähnlichkeiten mit lebenden oder toten Personen
sind rein zufällig und nicht beabsichtigt.
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Alle Rechte vorbehalten
Lektorat: Claudia Senghaas, Kirchardt
Herstellung/E-Book: Mirjam Hecht
Umschlaggestaltung: U.O.R.G. Lutz Eberle, Stuttgart
unter Verwendung eines Fotos von: © hbieser / Pixabay.com
ISBN 978-3-8392-6998-5
Zum Buch Zum Buch Rätselhafte Morde In einer eiskalten Februarnacht bricht das Dach des Hallenbads Ost in Tübingen unter der Schneelast zusammen. In den Trümmern sterben Markus und Julia, die sich spät nachts zu einem romantischen Treffen ins Bad geschlichen hatten. Fünf Jahre später gibt es zwei rätselhafte Todesfälle. Auf Burg Hohenneuffen stürzt Werner Wüst von der Burgmauer in den Tod. Ambrosius Ackermann wird erschlagen in seiner Wohnung im Mehrfamilienhaus »Am Alten Güterbahnhof 17« aufgefunden, kurz nachdem Hauptkommissar Wotan Wilde dort in seine neue Wohnung eingezogen ist. Zur selben Zeit dient eine Airbnb-Wohnung in diesem Haus als Zwischenlager für ein wertvolles Objekt aus einem Kunstraub. Im Zusammenhang damit kommt es zu einem heimtückischen Mord beim Silcher Denkmal auf der Neckarinsel. Hauptkommissar Wotan Wilde und das Team der SOKO Gewaltverbrechen im Polizeipräsidium Tübingen müssen in drei Todesfällen gleichzeitig ermitteln. M. A. Stich wurde 1954 in Nürnberg geboren. Nach ihrem Studium an der Erziehungswissenschaftlichen Fakultät unterrichtete sie als Grund- und Hauptschullehrerin. Sie ist verheiratet und lebt in der Nähe des Bodensees in Markdorf. Ihre beiden Töchter wohnen in Tübingen. Die Autorin ist ehrenamtlich im Vorlesenetzwerk der Kinderstiftung Bodensee tätig, nahm an Schreibwettbewerben der Literaturtage in Isny sowie der Literarischen Vereinigung Signatur e.V. teil. W. A. Grund wurde 1957 in Neumarkt in der Oberpfalz geboren. Nach dem Studium der Elektrotechnik machte er sich selbstständig und gründete ein Software-Haus in Fürth. Inzwischen lebt er in Langenzenn in der Nähe von Nürnberg. Seine Passion sind Kinobesuche und Motorradtouren.
Impressum Impressum Personen und Handlung sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder toten Personen sind rein zufällig und nicht beabsichtigt. Immer informiert Spannung pur – mit unserem Newsletter informieren wir Sie regelmäßig über Wissenswertes aus unserer Bücherwelt. Gefällt mir! Facebook: @Gmeiner.Verlag Instagram: @gmeinerverlag Twitter: @GmeinerVerlag Besuchen Sie uns im Internet: www.gmeiner-verlag.de © 2021 – Gmeiner-Verlag GmbH Im Ehnried 5, 88605 Meßkirch Telefon 0 75 75 / 20 95 - 0 info@gmeiner-verlag.de Alle Rechte vorbehalten Lektorat: Claudia Senghaas, Kirchardt Herstellung/E-Book: Mirjam Hecht Umschlaggestaltung: U.O.R.G. Lutz Eberle, Stuttgart unter Verwendung eines Fotos von: © hbieser / Pixabay.com ISBN 978-3-8392-6998-5
Inhalt
1. Die Liebesnacht
2. Der Einzug von Wotan Wilde
3. Der Absturz
4. Die Leiche auf der Burg
5. Die ersten Fragen
6. Der seltsame Geruch
7. Die SMS
8. Der Eindringling
9. Der Tag des perfekten Dinners
10. Die tödlichen Leuchten
11. Die hohen Erwartungen
12. Der Tote im Fotostudio
13. Der Vormittag mit den Dinner-Teilnehmern
14. Der Nachmittag mit den Dinner-Teilnehmern
15. Die Fernsehcrew
16. Der Fiebertraum
17. Die heiße Spur
18. Die Annabell Krötenheinrich und Robert Altmann
19. Die Senso Wash Starck 3
20. Die Entführung
21. Die Finsternis
22. Die Bilderrolle
23. Die Suche nach Wotan hat ein Ende
24. Die Übergabe
25. Die Fragen werden mehr
26. Der Ausrutscher
27. Die Balkontür
28. Die Falle schnappt zu
29. Die lange Nacht
30. Der Besuch zur späten Stunde
31. Das Schlüsselerlebnis von Bernadette
32. Der Zugriff
33. Die Annabell Krötenheinrich und Wotan Wilde
34. Die Einladung
35. Die Festplanungen
40. Der Tag der offenen Tür
Die Scheinwerfer teilten den dichten Vorhang von Schneeflocken und warfen zwei Lichtkegel in die Nacht. Der graue Opel Astra bog zügig in den Parkplatz am Hallenbad ein. Der Wagen schlingerte auf dem festgefahrenen Schnee, raste auf einen Schneehügel zu und kam mit einem knirschenden Geräusch zum Stehen.
Markus stellte den Motor ab und stieg aus, ohne das dichte Schneegestöber zu beachten. Automatisch zog er sich die Kapuze des Parkas über die kurzgeschorenen Haare. So vermummt, stapfte er um den Wagen herum. Wie ein herrschaftlicher Chauffeur öffnete er die Beifahrertür.
Er beugte sich herunter und meinte scherzhaft: »Euer Gnaden können jetzt aussteigen!«
Als sich das Mädchen nicht rührte, packte er Julias Hand.
»Jetzt stell dich nicht so an!«, meinte er ungeduldig.
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