Ann S. Stephens - Malaeska

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Der Roman erzählt die Geschichte der Tochter des Mohawk-Häuptlings Malesque, die sich in William Danforth verliebte und ihm ein Baby gebar, über ihr Leben mit einem Siedler und ihr zukünftiges Schicksal. Es wird einen Krieg zwischen den Siedlern und den Mohawks geben und das junge Mädchen muss sich für eine Seite entscheiden.

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Die Männer hielten sich die Büchse in der Hand, bereit, die Wilden zu empfangen. Ihre Augen funkelten und ihre Wangen erblichen jedesmal, wo das Wehklagen der geliebten Wesen, welche sie mit ihrem Schutze deckten,& an ihr Ohr schlug.

Das Getöse kam immer näher und ward immer deutlicher. Bald gewahrte man Schatten, welche unter den Buchen entlang schritten, und eine Schaar Männer rückte auf die Lichtung hervor.

Es waren die von William Danforth und Arthur Jones herbeigeholten Weißen!

Die Colonisten erhoben ein lautschallendes Freudengeschrei, legten ihre Kugelbüchsen auf die Erde nieder und eilten alle zusammen den Ankommenden entgegen.

Die Frauen erhoben sich, die Einen weinend, die Andern lachend, wie Wahnsinnige, und Alle drückten ihre Kinder an's Herz, als ob dieselben ihnen aufs Neue geschenkt wären.

Nie wurden Gäste mit größerer Begeisterung empfangen, als die Krieger, welche diese Nacht in den verschiedenen Häusern des Dorfes beherbergt wurden.

Man stellte Schildwachen aus und dann kehrte jeder Familienvater mit drei oder vier Mann von den fremden Colonisten nach Hause zurück.

Aller Herzen waren freudig erregt, nur nicht das der armen Martha Fellows. Sie allein war traurig mitten unter der allgemeinen Freude. Ihr Verlobter hatte nicht mit ihr gesprochen, als sie sich ihm genähert und ihn am Arme berührt hatte.

Anstatt sich, wie er sonst zu thun gepflegt, zu ihrem Vater zu begeben, hatte er die Einladung des Engländers angenommen und war gegangen, um bei diesem zu übernachten.

Dieser selbe Engländer hatte eine Nichte, die in demselben Hause wohnte und in den Augen Einiger, für noch schöner galt, als Martha. Diese dachte jetzt natürlich an Jones und an die blauen Augen der jungen Engländerin und sie empfand nun ihrerseits jenes Gefühl von Eifersucht, welches ihren Geliebten so lächerlich gemacht hatte.

"Ich will — ich will sie alle Beide sehen!" rief sie indem sie sich rasch von dem Stuhl erhob, auf welchem sie gesessen, denn seitdem der Trupp sich zerstreuet hatte, war sie nicht mehr im Stande, gefaßt zu bleiben.

Der Wachsamkeit ihres Vaters, welcher den bei ihm einquartirten fünf fremden Colonisten seine erlebten Jagdabenteuer erzählte, entschlüpfend, trocknete sie ihre Thränen, warf ein großes Tuch über den Kopf, nahm ein Gefäß, als ob sie Etwas darin holen wollte, und verließ das Haus.

Die Wohnung des Engländes war am Rande der Lichtung erbaut und verschwand im Schatten des Waldes.

Martha hatte eben den Eingang des Hauses erreicht, als ein Mann aus dem Hinterhalt im Dickicht heraussprang, sie mit roher Gewalt packte und in der Richtung des Waldes fortschleppte.

Das junge Mädchen zitterte vor Furcht und Angst, denn die funkelnden Blicke, welche sich auf sie hefteten, waren die eines Wilden. Sie konnte keinen Schrei ausstoßen, denn der Indianer schnürte ihr mit seiner eisernen Faust die Kehle zusammen, faßte sie bei den Haaren und wollte sie rücklings auf den Boden niederwerfen.

In diesem Augenblick streifte ihr eine Kugel das Gesicht. Der Wilde packte sie mit krampfhafter Bewegung noch fester, taumelte dann einen Schritt zurück und stürzte der Länge nach nieder, ohne jedoch seine Beute loszulassen.

Die Zuckungen des Todeskampfes ergriffen ihn und sein Blut überschwemmte sein Opfer. Martha fühlte die legten Schläge seines Herzens.

Endlich sanken die im Tode erstarrenden Arme des Indianers schlaff zur Erde und Martha selbst verlor, auf seiner Leiche liegend, die Besinnung.

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