Veit Beck - Assassin's Breed

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Sein Geschäftsmodell ist innovativ, die Geschäfte laufen gut. Erpressung, Sachbeschädigung, Körperverletzung und sogar Mord gehören zu seinem Dienstleistungsangebot. Ausgeführt von einer Gemeinschaft aus willigen Jugendlichen, die er über Gamingplattformen identifiziert und mittels des Darknet rekrutiert und organisiert. Verschwiegenheit und Gehorsam sind die Eckpfeiler seines boomenden Geschäfts.
Doch unmittelbar, nachdem eine auf Cyber-Crimes spezialisierte Einheit des BKA die Ermittlungen übernommen hat, zerstören Mitglieder der Gemeinschaft der Assassinen bei der Durchführung eines Auftrags unwissentlich einen Club der russischen Mafia. Nun haben sie einen weiteren Verfolger. Einen, der sich an keine Regeln hält und mit Methoden wie Entführung, Folter und Mord arbeitet. Methoden, auf die die Gemeinschaft nicht vorbereitet ist. Ein Wettlauf mit der Zeit beginnt.

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„Wer hat den Einbruch gemeldet?“, wollte der Hauptkommissar wissen.

„Der Vater des vermissten Jungen. Werner Johann. Er ist gegen 11:00 Uhr von einer Dienstreise zurückgekommen. Er musste außerplanmäßig die Nacht in München verbringen, weil er seinen Flug verpasst hatte. Dienstreisen nach München sind nichts Außergewöhnliches, sein Arbeitgeber hat dort seine Zentrale. Herr Johann wollte eigentlich nur schnell seine Sachen wechseln, um dann in der Kölner Geschäftsstelle seines Arbeitgebers weiterzuarbeiten. Die ist ganz hier in der Nähe, in der Domstraße.

Als er zu seiner Wohnung kam, fand er dieses Chaos vor und hat die Polizei alarmiert.“

„Kann ich ihn sprechen?“, fragte der Hauptkommissar.

„Das ist im Moment schlecht. Er steht unter Schock. Wir mussten ihn ins Krankenhaus einliefern lassen, da er sich nicht mehr auf den Beinen halten konnte.“

„Dann fahre ich in das Krankenhaus. Wohin hat man ihn gebracht?“

„Ich begleite Sie gleich. Aber erst einmal muss ich mich hier kurz umsehen“, antwortete Frau Garber.

„Was wollen wir noch hier? Ist das hier nicht eher ein Platz für die Spurensicherung?“

„Schon, aber ich versuche noch Anhaltspunkte und Erklärungen für eine andere Sache zu finden. Wahrscheinlich die eigentliche Ursache für den Zusammenbruch von Herrn Johann. Seine Frau ist unauffindbar. Sie hätte zu Hause sein müssen. Er war schon den ganzen Morgen in Sorge, da seine Frau nicht auf seine Anrufe reagiert hatte. Deshalb ist er vom Flughafen auch gleich in die Wohnung gefahren. Als er das Chaos dort sah, hat er die 110 angerufen. Er hat dann die Wohnung durchsucht, aber keine Spur von seiner Frau gefunden. Die Streife war gerade eingetroffen, als er versuchte seine Frau auf ihrem Handy anzurufen. Und als es plötzlich in der Wohnung klingelte, ist er zusammengeklappt. Die Kollegen haben dann den Notarzt alarmiert, sich um den Mann gekümmert und uns alarmiert.“

„Sie vermuten, die Einbrecher haben die Frau mitgenommen?“, fragte der Hauptkommissar.

„Eine andere Erklärung habe ich im Moment nicht. Sie hätte zu Hause sein müssen und soweit wir bis dato wissen, hätte sie auch gestern Abend bzw. in der Nacht hier sein müssen. Und wenn sie bei dem Einbruch zu Hause war und jetzt unauffindbar ist, ist eine Entführung die wahrscheinlichste Erklärung“, sagte die Hauptkommissarin Garber.

„Das klingt nicht gut“, resümierte Strecker.

„Und deshalb müssen wir schleunigst ein Foto von ihr finden. Und sie zur Fahndung ausschreiben. Kommen Sie, helfen Sie mir suchen. Hier brauchen wir kaum Angst zu haben, dass wir Spuren verwischen könnten.“

Ein Foto hatten sie schnell gefunden. Aber sonst fanden sie nichts. Zumindest nichts Brauchbares.

„Fahren wir in das Krankenhaus. Vielleicht kann uns der Ehemann noch einige Hinweise geben. Oder zumindest uns die Aktualität des Fotos bestätigen“, schlug Strecker vor.

„Er liegt im Elisabethkrankenhaus. Das ist gleich …“

„Ich kenne mich hier aus“, unterbrach Strecker die Hauptkommissarin. „Wir treffen uns dort im Foyer.“ Dann war er auch schon weg.

Der Besuch war nicht ganz ergebnislos. Zumindest konnte Herr Johann bestätigen, dass das Foto seiner Frau einigermaßen aktuell war. Für diese magere Information hatten sie viel kämpfen müssen, denn die Ärzte wollten ihren Patienten völlig abschirmen, wollten absolut keinen Kontakt zulassen. Doch letztlich hatte Hauptkommissarin Garber den Stationsarzt überzeugen können, dass es für die Fahndung und wahrscheinlich das Überleben der Frau wichtig war, dass sie ihm zumindest das Foto zeigen konnten. Leider sollte der Arzt Recht behalten. Herr Johann schaffte es zwar noch, sich das Foto anzusehen, doch unmittelbar nach seinem auf die Frage der Hauptkommissarin folgenden Nicken, begannen die Monitore, mit denen sein Gesundheitszustand überwacht wurde, beinahe verrückt zu spielen. Noch während er eine Beruhigungsspritze aufzog, komplimentierte der Arzt sie aus dem Krankenzimmer.

„Ich fahre nochmals zurück zum Tatort“, sagte Frau Garber. „Vielleicht haben die Kollegen von der Spurensicherung ja noch etwas gefunden.“

„Kommen Sie doch morgen früh nach Meckenheim. Zum BKA“, schlug Strecker vor. „Dann können Sie uns gleich auf den aktuellen Stand bringen. Und wir können die Fahndungsmaßnahmen koordinieren.“

„Zum BKA?“, fragte die Hauptkommissarin unsicher zurück.

„Ja. Nach Meckenheim. Das kennen Sie doch. Bis morgen“, schloss Strecker, drehte sich um und ging, ohne zu ahnen, was er angerichtet hatte.

16.

Das hatte er sich ganz anders vorgestellt. Zwei Tage hatte er gebraucht um seinen Rechner zu konfigurieren, die ganzen Sachen über sich aufzuschreiben und an der vereinbarten Stelle im Darknet zu hinterlegen. Und jetzt das. Sein erster Auftrag. So hatte er sich seine ruhmreiche Zukunft nicht vorgestellt. Aber es könnte ja auch ein Test sein, eine Art Aufnahmeprüfung. Außerdem dürfte es kaum schwer werden, den Auftrag zu erledigen. Und eins muss man dem Meister lassen. Er hat ihn unter Beobachtung, hat unmittelbar auf seine Nachricht reagiert und ihm diesen ersten Auftrag erteilt. Ganz präzise hatte der Meister beschrieben, was er tun sollte, wo er es tun sollte, bis wann er den Job erledigen sollte und ihm zudem noch Tipps gegeben. Dass er vorher einen Fluchtweg auskundschaften sollte, dass er vorsichtig sein und die Tat nur ausführen sollte, wenn er sicher war, nicht beobachtet zu werden und natürlich, dass er sich nicht erwischen lassen sollte. Und wenn man ihn erwischen sollte, sollte er sagen, dass es eine Dummheit war, dass er sauer war, frustriert und sich irgendwie abreagieren musste. Dass er den Laden zufällig ausgewählt hatte. Dass es ihm leidtäte, er so etwas nie wieder tun würde.

Außerdem musste er noch einige Regeln lernen. Die erste bestand darin, zu beachten, dass er nie etwas aufschrieb, dass er keine Kopien oder Fotos machte, dass er alles auswendig lernte. Und dann natürlich auch noch, dass er mit niemandem, wirklich niemandem über die Bruderschaft, seine Mitgliedschaft und über seine Aufträge sprechen durfte. Aufmerksam sollte er sein, keine Fragen stellen und generell nichts infrage stellen. Gehorsam und Zuverlässigkeit waren die Säulen der Bruderschaft. Es gab keine zweite Chance. Beim leisesten Anzeichen von Ungehorsam oder Unzuverlässigkeit würde er sofort ausgeschlossen. Oder sogar ausgeschaltet. Zudem galt, dass er alles anziehen dürfte, außer einem grauen Kapuzenpulli. Denn das Recht den zu tragen, musste er sich erst verdienen.

Die Instruktionen fand er in einem Dokument, dass der Meister an einer speziellen Stelle im Darknet positioniert hatte. Er hatte ihm nur wenig Zeit gegeben, die Instruktionen zu lesen. Denn als er nach zwei Stunden nochmals nachsah, nicht weil es nötig gewesen wäre, sondern weil es ihn irgendwie stolz machte, weil er einfach den Auftrag noch einmal sehen wollte, da war schon alles weg. Die Nachricht, die er erhalten hatte, führte nun ins Nichts.

17.

Nun war es also passiert. Natürlich hätte sie dem ausweichen können. Aber das hätte die Spekulationen nur angeheizt und wäre auch nur ein Aufschieben gewesen. Dieser Fall hätte nicht passieren dürfen. Wie konnte sie auch nur so naiv gewesen sein? Wie konnte sie geglaubt haben, einer erneuten Begegnung aus dem Weg zu gehen? Um eine wirkliche Chance zu haben, hätte sie ganz woanders hingehen müssen. Nicht nach Köln. Gerade mal 20 Kilometer Luftlinie von Meckenheim entfernt. „Aber auch im hintersten Winkel der Republik“, tröstete sie sich, „wäre sie nicht sicher gewesen. Der Zuständigkeitsbereich des BKA war groß, so groß wie die Republik. Es hätte überall passieren können.“

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