Ben Redelings - Zwischen Puff und Barcelona

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Über 600 Kolumnen hat Ben Redelings seit 2015 auf ntv.de, der Internetplattform des gleichnamigen Nachrichtensenders, veröffentlicht – und erreicht damit ein Lesepublikum in Millionenhöhe. Mit «Zwischen Puff und Barcelona» legt er nun erstmals eine Auswahl seiner besten Texte vor – amüsant, fachlich-prägnant und immer unterhaltsam reflektiert der Bestseller-Autor die unendlichen Geschichten des Fußballs mit einer stets menschlichen Note. Ein besonderer Lesegenuss für alle Fußballfreunde!

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Am Wochenende habe ich mit der TSG Hoffenheim gefiebert

Fußball ist heute unwichtig

Wenn das Ergebnis dich nicht interessiert

Als Thomas Tuchel die Spieler des BVB beleidigte

Sportjournalist Pit Gottschalk offenbart ein pikantes Detail

Schalkes „charakterlose Gesellen“

Lieber Teile der Mannschaft als den Trainer rausschmeißen?

Als Stefan Effenberg beim Rodeln verunglückte

und wie man sich beim Paket-Öffnen übel verletzen kann

Familienfeier mit schwarzem Schaf

Einweihung der „Hall of Fame“ – und DFB-Präsident Grindel

Ulis zweites Gesicht

Eiskalt & egoistisch – Uli Hoeneß kann auch ganz anders

Der Terrorgnom und der Flugkapitän gehen

Ein Blick zurück auf „Robbery“

Wenn Papa und Sohn den BVB besiegen

Der VfL Bochum schlägt Borussia Dortmund mit 10:4

Der gefeierte BVB-Retter mit dem Masterplan

„Aki“ Watzke zum 60. Geburtstag

Warum Stefan Kuntz bei Kai Pflaume heulte

U21-Nationaltrainer Stefan Kuntz ist nah am Wasser gebaut

Ansgar Brinkmann ist ein Phänomen

Zum 50. – Erinnerung an wahnwitzige Begegnungen

„Ihr könnt Eimer zum Kotzen mitnehmen“

Die Sommerpause ist die Zeit für herrlichste Anekdoten

Der Fips Asmussen unter den Spielerberatern

In Erinnerung an Norbert Pflippen

Dieses Mal ist der FC Bayern fällig!

Der VfL Bochum freut sich schon auf das DFB-Pokal-Duell

Mit RB Leipzig ist es wie mit Trump

Die Widerstände gegen das Brausekonstrukt werden leiser

Die lahmste Ente der Bundesliga

Eine Verneigung vor Michael „Ata“ Lameck

Er hätte sogar den Bundeskanzler gestürzt

Rückblick auf die irre Karriere des Trainers Rudi Gutendorf

BVB-Monster brauchen kein Viagra-Omelett

Ist Mentalität am Ende etwa doch nicht alles?

Wenn der Arsch tüchtig Kirmes hat

Fans wissen: Bald kommen wieder Tage des Sonnenscheins

Ehrlichkeit? Das ist eine Seifenblase im Fußball

Im Fußballgeschäft lernt man ganz anständig zu lügen

Die tiefe Sehnsucht nach Jürgen Klopp

Lucien Favre offenbart das eigentliche Problem des BVB

Der bodenständige Weltmeister sagt Adieu

Bastian Schweinsteiger beendet seine Karriere

Ihr werdet den Fußball nie verstehen

Der 1. FC Kaiserslautern steigt in die 3. Liga ab

Der Tag, als der Tod kam

Ein Tag, an den ich mich immer mit großem Schmerz erinnere

Wozu gibt es eigentlich ’ne Winterpause?

Schneestürme, keine Rasenheizungen – eisige Erinnerungen

Das große Wundern über Winnie Schäfer

Mann mit wallender Mähne und „tausend Gesichtern“

Schalke müsste es wie die Bayern machen

Nübel oder Schubert? Im Idealfall so wie Olli Kahn beim FCB

Als Calmund den FC Bayern reinlegen wollte

Oder: Wie erfinderisch Bundesliga-Offizielle werden können

Auch der beste Schiri der Welt macht Fehler

Pierluigi Collina – die berühmteste Fußball-Glatze der Welt

Das Spiel ist eh schon lange verloren

Champions-League-Sperre für ManCity? Daran glaubst du?

Witz und Weltfrieden statt Fadenkreuze

Fans am Pranger? Es geht auch ganz anders

Als Calli acht Crème brûlée inhalierte

Auf „11Freunde“-Partys wird gut gegessen

„Bitte nennt mich Berti McVogts …“

Der Trainer Berti Vogts hätte Besseres verdient gehabt

Wie Schumacher den deutschen Fußball provozierte

Mit seinem Buch „Anpfiff“ trat er einen Riesenskandal los

Der Götze hinter der Fassade

Im Kino läuft der Film „Being Mario Götze“ an

Neururers spektakulärer Unfall

Verletzungen – nur weil er helfen wollte

Bleibt das Jahrhunderttalent auf Schalke?

Noch hat Nationalspieler Leon Goretzka S04 nicht verlassen

Lasst die Schnellfeuer-Gewehre ruhen!

Schiri Ahlenfelder und sein berühmtester Halbzeitpfiff

Der Transfer, der Christoph Daum (fast) das Leben gekostet hätte

Es geht ums nackte Überleben!

Der FC Bayern ruiniert sich das eigene Geschäft

Wenn Dauer-Siegen zum Problem wird

„Der Emma hat mir in die Eier gezwickt“

Über die BVB-Ikone Aki Schmidt

Papa, ich habe jetzt einen anderen Verein!

Hilfe, der Sohn eines Kollegen ist jetzt Fan von RB Leipzig

Zum Autor

Editorische Anmerkung

„Bitte einen achtfachen Cognac!“ Unsere Spieler können 50MeterPässe spielen fünf Meter weit und 45 Meter - фото 1

„Unsere Spieler können 50-Meter-Pässe spielen: fünf Meter weit und 45 Meter hoch.“ Wer hat’s gesagt? Der legendäre Trainer Uwe Klimaschefski – gleichermaßen gefürchtet wie geliebt. Warum? Weil er die Spieler gefördert hat – mal so, mal so.

Man kann mit Fug und Recht behaupten: Uwe Klimaschefski ist der Sprüchekönig unter den Bundesliga-Trainern. Dass ihn heute dennoch viele Fußballfans nicht mehr kennen, hat damit zu tun, dass er nie die ganz großen Erfolge feiern durfte. Auch wenn er manchen Scherz und Schabernack mit seinen Profis trieb („Meine Spieler sind Intellektuelle. Die haben Maos Tod letzte Woche noch nicht verkraftet“), haben sie ihn trotz allem geliebt und verehrt. Franco Foda sagte einmal: „Wer unter Klimaschefski ein Jahr durchhält, der ist einen großen Schritt weiter im Leben gekommen und braucht sich vor nichts mehr zu fürchten.“

Vor 25 Jahren saß der gebürtige Bremerhavener übrigens sogar einmal für ein einziges Spiel auf der Bank des heutigen Bundesligisten SV Darmstadt 98. Doch nach einer 0:2-Niederlage bei der SpVgg Bayreuth war schon wieder Schluss bei den Lilien. Es hat einfach nicht gepasst für den Mann, der einmal so schön sagte: „Als Bundesliga-trainer siehst du doch schon am Gang, ob einer Fußball spielen kann oder bei der Müllabfuhr ist.“

Schon als Spieler verstand es Klimaschefski, sein Schicksal tatkräftig selbst in die Hand zu nehmen. Als er 1963 zum Start der neu geschaffenen Bundesliga einen Verein suchte, zeigten sich gleich mehrere Klubs interessiert. Klimaschefski hatte die Qual der Wahl. Innerlich hatte er sich nach einem Angebot aus Berlin bereits für die Hertha entschieden, doch da er schon einen Termin mit dem Präsidenten von Saarbrücken gemacht hatte, wollte er diesen auch wahrnehmen. Das einzige Problem: Die Vertreter von der Hertha (Präsident Holst) und aus Saarbrücken waren für denselben Tag angemeldet. Klimaschefski erinnert sich: „Es kam, wie es kommen musste. Plötzlich klingelte es, und der andere Verhandlungspartner stand vor der Tür. Herr Holst musste sich dann so lange im Bad versteckt halten, bis ich den Saarbrückern abgesagt hatte. Danach war ich Herthaner!“

Während seiner Karriere hatte Klimaschefski immer mit einer Fehlstellung seiner Beine zu kämpfen gehabt. Als er später als Trainer einmal arbeitslos war, nutzte er diese Zeit sinnvoll. Bei einer Operation ließ er sich die O-Beine („Derjenige, der mich tunnelt, kriegt zwei Beinschüsse zurück“) richten. Noch als Spieler hatten ihn seine Kameraden so sehr gehänselt, dass er sich nachts die Knie mit Bettlaken zusammenband. Nun war er wieder zu Späßen aufgelegt: „Wenn du jetzt einen mit geraden Beinen triffst, bin ich es.“

Der Trainer Klimaschefski war bei seinen Spielern gleichermaßen gefürchtet wie beliebt. Seine stets gerade, offene Art gefiel aber verständlicherweise nicht allen Profis. Jemand, den er direkt anging, musste schon einmal kräftig schlucken: „Was will der? Geld? Der soll froh sein, wenn er auf unserem Platz den Sauerstoff kostenlos einatmen darf.“

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