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Studiendirektorin Ingvelde Scholz ist Fachleiterin für Latein und Lehrbeauftragte für pädagogische Psychologie sowie Leiterin der Profilgruppe Begabtenförderung und Binnendifferenzierung am Seminar für Didaktik und Lehrerbildung in Stuttgart. Darüber hinaus ist sie als Lehrerin mit den Fächern Latein und Religion am Friedrich-Schiller-Gymnasium in Marbach am Neckar (Deutscher Schulpreis 2007) tätig.
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der
Deutschen Nationalbibliografie; detailliertere bibliografische Daten sind
im Internet über http://dnb.d-nb.deabrufbar.
ISBN der elektronischen Ausgabe: 978-3-8385-3401-5
ISBN 978-3-846-33401-0 (E-Book)
ISBN der gedruckten Ausgabe: 978-3-8252-3401-0
© 2010 Vandenhoeck & Ruprecht GmbH & Co. KG, Göttingen
Vandenhoeck & Ruprecht LLC, Oakville, CT, U.S.A.
www.v-r.de
Alle Rechte vorbehalten. Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fällen bedarf der vorherigen schriftlichen Einwilligung des Verlages. Hinweis zu § 52a UrhG: Weder das Werk noch seine Teile dürfen ohne vorherige schriftliche Einwilligung des Verlages öffentlich zugänglich gemacht werden. Dies gilt auch bei einer entsprechenden Nutzung für Lehr- und Unterrichtszwecke. –
Reihenkonzept und Umschlagentwurf: Alexandra Brand
Umschlagumsetzung: Atelier Reichert, Stuttgart
Satz: Ruhrstadt Medien, Castrop-Rauxel
Hinweis zur Zitierfähigkeit
Diese EPUB-Ausgabe ist zitierfähig. Um dies zu erreichen, ist jeweils der Beginn und das Ende jeder Seite gekennzeichnet. Bei Wörtern, die von einer zur nächsten Seite getrennt wurden, steht die Seitenzahl hinter dem im EPUB zusammengeschriebenen Wort.
Inhaltsverzeichnis
Titel
Impressum Studiendirektorin Ingvelde Scholz ist Fachleiterin für Latein und Lehrbeauftragte für pädagogische Psychologie sowie Leiterin der Profilgruppe Begabtenförderung und Binnendifferenzierung am Seminar für Didaktik und Lehrerbildung in Stuttgart. Darüber hinaus ist sie als Lehrerin mit den Fächern Latein und Religion am Friedrich-Schiller-Gymnasium in Marbach am Neckar (Deutscher Schulpreis 2007) tätig. Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detailliertere bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. ISBN der elektronischen Ausgabe: 978-3-8385-3401-5 ISBN 978-3-846-33401-0 (E-Book) ISBN der gedruckten Ausgabe: 978-3-8252-3401-0 © 2010 Vandenhoeck & Ruprecht GmbH & Co. KG, Göttingen Vandenhoeck & Ruprecht LLC, Oakville, CT, U.S.A. www.v-r.de Alle Rechte vorbehalten. Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fällen bedarf der vorherigen schriftlichen Einwilligung des Verlages. Hinweis zu § 52a UrhG: Weder das Werk noch seine Teile dürfen ohne vorherige schriftliche Einwilligung des Verlages öffentlich zugänglich gemacht werden. Dies gilt auch bei einer entsprechenden Nutzung für Lehr- und Unterrichtszwecke. – Reihenkonzept und Umschlagentwurf: Alexandra Brand Umschlagumsetzung: Atelier Reichert, Stuttgart Satz: Ruhrstadt Medien, Castrop-Rauxel
Hinweis zur Zitierfähigkeit Hinweis zur Zitierfähigkeit Diese EPUB-Ausgabe ist zitierfähig. Um dies zu erreichen, ist jeweils der Beginn und das Ende jeder Seite gekennzeichnet. Bei Wörtern, die von einer zur nächsten Seite getrennt wurden, steht die Seitenzahl hinter dem im EPUB zusammengeschriebenen Wort.
Einführung Pädagogische Differenzierung im Profil 1 - Heterogenität und Differenzierung
Begriffsklärung Dimensionen der Heterogenität Aspekte der Heterogenität Bildungspolitische Entwicklung Prinzip der Passung Kompetenzorientiertes Lernmodell Kompetenzbereiche Literatur
2 - Diagnose- und Förderverfahren
Aufgaben und Ziele der pädagogischen Diagnose Gütekriterien für die pädagogische Diagnosekompetenz Stolpersteine und Meilensteine Subjektive Fehlerquellen Zyklus zur Verbesserung der Diagnosefähigkeit Kriterien und Kompetenzbereiche der Diagnose Phasen eines Diagnose- und Förderprozesses Instrumente des Diagnose- und Förderprozesses Literatur
3 - Innere Differenzierung Differenzierung nach Unterrichtsmaterialien Mögliche Stolpersteine Differenzierung nach Umfang des Lernstoffes Differenzierung nach AnforderungsniveauDifferenzierung nach Inhalten und Interessen Differenzierung nach Lernwegen und Zugangsweisen Differenzierung nach Unterrichtsformen Lernen an Stationen
Verlaufsschema Hinweise zur Durchführung
Freiarbeit (FA)
Verlaufsschema Hinweise zur Durchführung
Gruppenpuzzle (GP)
Schaubild Verlaufsschema Hinweise zur Durchführung
Lernen durch Lehren (LdL) Lernen mit dem Computer Differenzierung nach Sozialformen Einzelarbeit (EA) Partnerarbeit (PA) Gruppenarbeit (GA) Klassenu nterricht (KU) Differenzierung in jahrgangsübergreifenden Lerngruppen Literatur Internet
4 - Äußere DifferenzierungSchulklassen mit besonderem Profil Sportklassen Musikklassen Hochbegabtenklassen Internationale Klassen Differenzierung nach Entwicklungsstand Schüler mit besonderen intellektuellen Begabungen
Merkmale zur Identifikation besonders begabter Schüler Hinweise auf eine besondere intellektuelle Begabung (Scholz 2007)
Diagnose besonders begabter Schüler Fördermöglichkeiten besonders begabter Schüler
Voreinschulung und Überspringen einer Klasse Teilnahme am Unterricht oder Teilunterricht eines Faches in der nächst höheren Klassenstufe
Schüler mit besonderen Lernschwierigkeiten
Integration oder Segregation?
Fördermöglichkeiten bei Lernschwierigkeiten
Zusätzliche Förderstunden Sommerschule
Differenzierung nach leistungshomogenen Lerngruppen Differenzierung nach geschlechtshomogenen Lerngruppen? Problembereiche von Jungen und Mädchen Konsequenzen für Schule und Unterricht
Angebote, die vor allem vielen Mädchen entgegenkommen dürften
Monoedukation oder Koedukation? Mädchen- und Jungenschulen? Literatur Internet
5 - Differenzierte LeistungsbeurteilungBildungspolitischer Kontext Kompetenzorientierter Lern- und Leistungsbegriff Traditionelle und kompetenzorientierte Leistungsbeurteilung im Vergleich Bezugsnorm der Leistungsbeurteilung Mögliche Stolpersteine bei der Leistungsbeurteilung Perspektiven für eine erweiterte Leistungsbeurteilung Umsetzung in der Beurteilungspraxis Schriftliche Schülerleistungen Mündliche Schülerleistungen Alternative Schülerleistungen Differenzierte Schülerleistungen
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