Literatur
Härle, Wilfried: Dogmatik, Berlin/Boston 42012.
Haudel, Matthias: Die Selbsterschließung des dreieinigen Gottes. Grundlage eines ökumenischen Offenbarungs-, Gottes- und Kirchenverständnisses (= FSÖTh 110), doppelte Aufl., Göttingen 2006.
Jüngel, Eberhard: Entsprechungen: Gott – Wahrheit – Mensch. Theologische Erörterungen (= BEv Th 88), München 1980.
Jüngel, Eberhard: Gott als Geheimnis der Welt. Zur Begründung der Theologie des Gekreuzigten im Streit zwischen Theismus und Atheismus, Tübingen 82010.
Kasper, Walter: Der Gott Jesu Christi (= Das Glaubensbekenntnis der Kirche 1), Mainz 1982.
Lønning, Inge: Art. „Gott VIII: Neuzeit/Systematisch-theologisch“, in: TRE 13, S. 668–708.
1Vgl. zum Resonanzboden des Gottesbegriffs G. Ebeling: Dogmatik I, S. 182ff.
2Vgl. zum religionsgeschichtlichen Spektrum G. Lanczkowski: Art. „Gott I“, S. 601ff.
3Vgl. J. Hirschberger: Geschichte I, S. 14–243.
4Das wird in den folgenden Kapiteln noch ausgeführt. Vgl. auch M. Haudel: Selbsterschließung, S. 565–585.
5Vgl. W. Kasper: Gott, S. 358. Kasper wählt diese Formulierung in Anlehnung an J.E. Kuhn und F.A. Staudenmaier. Vgl. auch W. Pannenberg: Systematische Theologie 1, S. 363, der diesen Begriff ebenfalls übernimmt.
6E. Jüngel: Entsprechungen, S. 195 u. 185. Vgl. I. Lønning: Art. „Gott VIII“, S. 691: „Als Platzhalter eines definitiven Woraufhins ist das Wort ‚Gott‘ für das Gesamtgefüge der sprachlichen Kommunikation von eminenter Wichtigkeit.“
7W. Pannenberg: Systematische Theologie 1, S. 128, wo er auf K. Rahner zurückgreift.
8W. Kasper: Gott, S. 101.
9C. Schwöbel: Trinitätslehre, S. 143 (Hervorhebung v. Vf.).
10G. Greshake: Gott, S. 41.
11Vgl. Gemeinschaft, S. 88, und E. Lessing: Art. „Geist V“, S. 229ff.
12C. Schütz: Tendenzen, S. 281.
13F. Schmid: Erwägungen, S. 68.
14C. Schütz: Tendenzen, S. 275.
15Ebd., S. 283.
16W. Kasper: Gott, S. 27. Vgl. E. Jüngel: Gott, S. 541: „Man kann vor der ehernen Tatsache der eigenen Begrenztheit, die angesichts der Todesgrenze und ihres non plus ultra besonders peinlich ist, auch resignieren. Man würde damit aber gegenüber dem Menschsein des Menschen, man würde vor sich selbst resignieren.“
17I. Lønning: Art. „Gott VIII“, S. 699.
18W. Kasper: Gott, S. 115.
19Vgl. D. Staniloae: Dogmatik I, S. 26f. u. 137ff.
20Ebd., S. 27. Vgl. C. Schütz: Tendenzen, S. 283f.: „Dem […] Zusammenhang von Geschichte und Sinnfrage bzw. Sinnerfahrung wird kein apersonales Erklärungsmodell letztlich gerecht.“
21W. Kasper: Gott, S. 124.
22G. Ebeling: Dogmatik I, S. 190.
23E. Jüngel: Gott, S. 219.
24M. Haudel: Bibel, S. 73.
25W. Kasper: Gott, S. 151.
26J. Werbick: Trinitätslehre, S. 557 (im Original kursiv). Vgl. zu den kosmologischen und anthropologischen Dimensionen der Transzendenz M. Haudel: Selbsterschließung, S. 464ff.
27Vgl. E. Jüngel: Gott, S. 29ff.
28W. Kasper: Gott, S. 143.
29E. Jüngel: Gott, S. 137.
30Ders.: Entsprechungen, S. 196.
31W. Kasper: Gott, S. 158.
32E. Jüngel: Gott, S. 211. Vgl. P. Siller: Gotteslehre, S. 18: „Es gibt also keine Enthüllung Gottes vom Menschen her, aber ein Sichselbstzeigen Gottes.“ – Auch nach Luther ist darauf zu hören, „was Gott selbs sagt und leret“ (WA 37;45,7).
33W. Kasper: Gott, S. 147 (im Original kursiv).
34Ebd., S. 123.
35Vgl. E. Jüngel: Gott, S. 12f. u. 208.
36W. Kasper: Gott, S. 15.
37Vgl. I. Lønning: Art. „Gott VIII“, S. 701f.
38W. Härle: Dogmatik, S. 234.
39J. Werbick: Gott, S. 11f.
40F. Schmid: Erwägungen, S. 67.
41Vgl. E. Jüngel: Gott, S. 211: „Die Vernunft ist vernünftig, wenn sie begreift, daß sie von sich aus keinen Gott konstruieren kann. Die Vernunft ist vernünftig, wenn sie begreift, daß ein Gott überhaupt nur dann als Gott gedacht wird, wenn er als sich offenbarender Gott gedacht ist.“
42W. Härle: Dogmatik, S. 229.
43Vgl. insgesamt M. Haudel: Selbsterschließung, S. 485ff. Zu Gregor von Nazianz vgl. ebd., S. 129ff.
44Auch die Authentizität menschlicher Worte bedarf der Übereinstimmung mit den Taten.
45B.J. Hilberath: Gott, S. 37.
46Zu Kant siehe Kap. VI,1.
47E. Jüngel: Entsprechungen, S. 258f.
48W. Kasper: Gott, S. 154. Vgl. ebd., S. 167: „Das Bekenntnis vom Offenbarungs- und Heilshandeln Gottes des Vaters durch Jesus Christus im Heiligen Geist ist die Explikation dieses einen Geheimnisses unseres Heils.“
49Vgl. C. Schwöbel: Human Being, S. 146f. Vgl. insgesamt E. Jüngel: Gott, S. 466f. u. 219, der zeigt, dass der Glaube als die vom redenden Gott ermöglichte und eröffnete existentielle Relation des sich auf den anredenden Gott einlassenden Menschen die „Verschränkung von Aktivität und Passivität des Erkennens im Gottesgedanken“ beinhaltet (ebd., S. 218).
50Vgl. W. Härle: Dogmatik, S. 234.
51Vgl. E. Jüngel: Entsprechungen, S. 171ff. u. 242ff.
52J. Werbick: Gott, S. 43.
53G. Greshake: Gott, S. 41.
54Ebd., S. 39.
55W. Härle: Dogmatik, S. 68f.
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