9 Vgl. J.WELLHAUSEN, Kritische Analyse der Apostelgeschichte, Berlin 1914, 21.
10 Vgl. A. V. HARNACK, Mission und Ausbreitung des Christentums in den ersten drei Jahrhunderten I, Leipzig 41923, 425f.
11 W.BOUSSET, Kyrios Christos (s.o. 4), 90.
12 J.BECKER, Paulus (s.u. 6), 109.
13 Zur Kritik am in der Literatur weit verbreiteten ‚Pan-Antiochenismus‘ vgl. auch M.HENGEL/A.M. SCHWEMER, Paulus zwischen Damaskus und Antiochien (s.o. 5), 432–438.
14 Vgl. J.WEISS, Das Urchristentum, Göttingen 1917, 149; G.LÜDEMANN, Das frühe Christentum nach den Traditionen der Apostelgeschichte, Göttingen 1987, 144.
15 A.WECHSLER, Geschichtsbild und Apostelstreit, BZNW 62, Berlin 1991, 266.
16 Zu den Problemen der paulinischen Chronologie vgl. U.SCHNELLE, Paulus (s.u. 6), 29–38.
17 Die Zeitdauer dieser Mission ist schwer einzuordnen; als Argumente für die genannten Zeiträume lassen sich anführen: 1) Lukas setzt mit Apg 12,1a („Um jene Zeit aber“) den Beginn des Wirkens von Barnabas und Paulus in Antiochia in eine zeitliche Beziehung zu der Verfolgung der Urgemeinde durch Agrippa I. (vgl. Apg 12,1b–17). Diese Verfolgung ereignete sich wahrscheinlich im Jahr 42 n.Chr. (vgl. R.RIESNER, Frühzeit des Apostels Paulus [s.o. 5], 105–110). 2) Die in Apg 11,28 erwähnte Hungersnot und die Unterstützung der Antiochener für Jerusalem (Apg 11,29) fallen in den Zeitraum zwischen 42 und 44 n.Chr. (vgl. R. Riesner, a.a.O., 111–121). Etwas anders M.HENGEL/A.M. SCHWEMER, Paulus zwischen Damaskus und Antiochien (s.o. 5), 267–275, die mit drei bis vier Jahren Aufenthalt des Apostels in Kilikien rechnen (zwischen 36/37 u. 39/40 n.Chr.), bevor Paulus sich nach selbständiger und erfolgreicher Missionstätigkeit der antiochenischen Mission anschloss (ca. 41/42–48/49 n.Chr.).
18 Vgl. zu Barnabas bes. B.KOLLMANN, Joseph Barnabas, SBS 175, Stuttgart 1998; M.HENGEL/A.M. SCHWEMER, Paulus zwischen Damaskus und Antiochien (s.o. 5), 324–334; M. ÖHLER, Barnabas, Leipzig 2006.
19 Eine prinzipiell ‚gesetzesfreie‘ Heidenmission hat Paulus nie betrieben, denn zentrale ethische Inhalte der Tora (z.B. der Dekalog) galten natürlich auch für Christen griechisch-römischer Religiosität (s.u. 6.5.3).
20 Vgl. dazu G.LÜDEMANN, Paulus, der Heidenapostel II (s.u. 6), 73–84.
21 Vgl. dazu auch W.KRAUS, Zwischen Jerusalem und Antiochia (s.o. 5), 134–139.
22 Vgl. Jos, Ant 20,199–203.
23 Vgl. hierzu O.BETZ, Art. Beschneidung II, TRE 5, Berlin 1980, 716–722.
24 Einen vollgültigen Übertritt zum Judentum ohne Beschneidung hat es wahrscheinlich nie gegeben; vgl. die Analyse der Texte bei W.KRAUS, Das Volk Gottes (s.u. 6.7), 96–107.
25 Vgl. U.SCHNELLE, Paulus (s.u. 6), 114–131.
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