Iris Paxino - Engelstunden

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Wie staunte Iris Paxino, als sie nach und nach erfuhr, dass jedem Menschen nicht nur ein Schutzengel beisteht, sondern ein ganzer Ring von zwölf Engeln den Menschen durchs Leben begleitet! Und wie beeindruckend schildert sie die Begegnung mit dem eigenen Führungsengel!
Mit großer Nähe, Wärme, Umsicht und Anschaulichkeit erzählt sie von ihren Gesprächen mit den vielen Engeln, die uns im Leben begleiten und fördern – schon vor der Geburt und bis weit ins Leben nach dem Tod.

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Auch können wir bei den Engeln feststellen, dass ihr Inneres und ihr Äußeres immer im Einklang miteinander sind. Das ist anders als bei uns Menschen, denn wir können durchaus etwas nach außen darstellen, was sich in unserem Inneren ganz anders gestaltet. Ein Mensch kann zum Beispiel überaus freundlich wirken und sprechen, dabei aber etwas Abfälliges denken, etwas Negatives empfinden, sogar etwas Böses tun. Bei den Engeln ist es nicht so. In ihrem Wesen gibt es keine Widersprüche und Diskrepanzen, keine ‹Brüche›. Rudolf Steiner beschreibt es folgendermaßen: «Der Mensch ist fähig, etwas wahrzunehmen und andere Vorstellungen in seinem Inneren zu erwecken, auch zu äußern, als sie den Wahrnehmungen entsprechen. Die Möglichkeit der Lüge besteht bei den Wesenheiten der dritten Hierarchie, wenn sie ihre Natur beibehalten, nicht. (…) Diese Wesenheiten müssen im Reich der absoluten Wahrheit leben, wenn sie sich überhaupt erleben wollen. (…) Und jede Abweichung von der Wahrhaftigkeit würde diese Wesenheiten betäuben, ihr Bewusstsein herabstimmen.» 2

Wesen und Erscheinung der Engel sind also übereinstimmend und bilden zugleich eine Einheit mit ihrer Mission. Ihr unterstes Wesensglied ist ihr ätherischer Leib, der jedoch feiner gewebt ist als der menschliche. Ihr astralischer Leib ist ihr eigentlicher ‹Lebensleib›, also das, was bei uns das Lebendige unseres Ätherleibes ausmacht.

Auf die Frage nach ihrer Erscheinung und Beschaffenheit geben die Engel folgende Hinweise:

«Wir sind aus Licht gewebt.»

«Was bedeutet das?»

«Eure Substanzialität ist aus den vier Elementen gewoben, die dem Irdischen eigen sind, aus unterschiedlichen Ätherqualitäten und aus sehr ausdifferenzierten Astralsubstanzqualitäten. Bei uns ist es so, dass wir nicht einfach aus ‹Äther› sind, sondern vorwiegend aus Lichtäther, aber mit weiteren Ätherqualitäten gemischt, die unserer jeweiligen Natur und Beschaffenheit entsprechen. Das Seelische, das uns belebt und sich in unserer ‹Farbigkeit› darstellt, ist ein weit durchgeistigteres, reineres Astralisches als bei euch, es ist ein ‹höheres›, ‹geläutertes› Seelisches. Und dieses macht gar nicht unser ‹Empfinden› aus, sondern ist uns nur Lebensleib. Unser ‹Empfinden› und ‹Denken›, unser inneres Sein ist bereits geistig.

Das Seelische ist euch Innenleben, uns ist es – in einer geläuterten Qualität – Lebensleib, wie euch der Ätherleib. Du siehst einem Engel an seiner Erscheinung sofort sein ‹Seelisches› an, weil das schon sein ‹lebendiger Leib› ist. Und darin drückt sich zugleich sein Geistiges aus, weil er eins ist mit sich selbst.

Ihr seid das noch nicht, werdet es aber im Laufe eurer Entwicklung durch die Inkarnationen. Einige geistige Wesen können sich durchaus verstellen, aber wenn man sie in ihrer eigentlichen Gestalt sieht, erkennt man sofort ihre Geistigkeit, da diese eins ist mit ihrer seelischen Erscheinungsform. Bei euch Menschen spiegeln sich in den jeweiligen Inkarnationen jeweils nur bestimmte Aspekte eures Wesens in eurer Erscheinung wider. Das Geschulte, das Erlittene, das Erarbeitete sieht man einem Menschen auch an. Aber er kann sich noch sehr verbergen und verstecken, wie Luziferische auch. Das wird in einigen Jahrtausenden nicht mehr möglich sein. Euer Antlitz wird sichtbar die Außenseite eurer Innenseite werden.»

Die luziferischen Engel können also anders erscheinen, als sie sind, sie können sich verstellen, die Gestalt eines anderen Wesens annehmen, können uns etwas vormachen und uns hereinlegen. Auch die ahrimanischen Wesen können diese Eigenschaften haben, doch nur sehr bedingt, denn sie sind nicht Meister im Spiel mit dem Licht.

Ganz anders ist es bei den Engeln des wahrhaftigen Lichts. Ihr Äußeres entspricht ihrem Inneren in harmonischer Übereinstimmung, sie bilden eine völlige Einheit und stellen somit als Gesamtgestalt eine ‹verkörperte Wahrhaftigkeit› dar. Zugleich ist ihre Erscheinung nicht so unveränderlich wie unsere physische Gestalt. Sie ist wandlungsfähig und bringt dadurch unterschiedliche Ebenen des Eingebunden-Seins in ihren jeweiligen Wirkungsfeldern zum Ausdruck.

Bei Festlichkeiten des geistigen Geschehens, wie zum Beispiel in den Heiligen Nächten, erscheinen die Engel in prächtigeren, feierlicheren Gestalten, so als ob ihre Gewänder ‹fedriger›, eindrücklicher und leicht ausladender wären. Immer wieder erstaunte und bewegte mich diese Wahrnehmung.

Eines Tages schaute ich mir eine weiß-hellgräuliche Vogelfeder an, die ich im Garten gefunden hatte. Sie war vom Ansatz her bis zu ihrer Hälfte ganz flauschig und weiß; ab der Hälfte zur Spitze hin war sie ausladender und von der Struktur her glatt. Auch verdunkelte sich ihre Farbigkeit nach außen hin. Erneut entstand in mir die Frage nach der sich verändernden Erscheinung der Engel:

«Wie wundersam diese Federn als Teil des ‹Vogelkleides› sind. Wie ist es mit euren ‹Engelkleidern›?»

«So ähnlich ist es mit unseren ‹Gewändern› auch. Es gibt eine innere Seite, die ganz ‹fedrige›, ‹flauschige›, wie ihr sie nennen würdet. Diese entfalten wir in besonderen, bestimmten Augenblicken und Zusammenhängen. Und es gibt die äußere Seite, die ‹glattere›, ‹fließendere› und ‹farbendurchwobenere›, in der wir euch in der Regel sichtbar werden. Unsere ‹Gewänder› sind Teil unsere Wesens, wir ziehen sie nicht ein und aus, wie ihr das mit euren Gewändern macht. Sie spiegeln ausdruckshaft unsere Aufgabenbereiche, unser Wirken, unseren ‹Charakter› – wobei auch der Charakter nicht so ist wie bei euch. Bei euch kann er von Leben zu Leben wechseln, wie auch das Erdenkleid, das ihr von Inkarnation zu Inkarnation wechselt – wenn auch euer Kern der gleiche ist. Bei uns ist der ‹Charakter› das, was unseren Kern darstellt und charakterisiert. Und das ist etwas Durchtragendes, Stetiges – nicht starr, denn auch wir befinden uns in Entwicklung, aber auch nicht wechselhaft, sondern strömend sich formend.»

«Wie sind eure Farben ‹vergeben›, was ist ihre Bedeutung?»

«Lediglich für den Blick aus eurer Welt darauf: Weiß ist die obere himmlische Welt, das reine Licht aus den höheren Sternensphären. Gold ist aus dem Zentrum, es ist die geistige Sonne eures Kosmos. Alle explizit sonnenhaften Wesen haben das himmlische Gold in sich, es erscheint in ihren Gewändern, um ihren sonnengebundenen Ursprung und ihre Aufgabe darzustellen. Oder es erscheint in ihrer Aura, was ihre Verbundenheit mit der Sonne aufzeigt und darauf hinweist, dass sie im Auftrage, im Sinne, im Dienste der Sonne handeln.»

«Wie ist die Farbigkeit der Wesen, die dem Gottvater direkt unterstellt sind?»

«Das könnt ihr kaum erfassen. Aber wenn, dann erscheinen Seine Engel im weiß-grünlichen Spektrum, zumindest meistens. Bei manchen ist da auch etwas ‹Ehernes›, aber nicht im metallischen Sinne, sondern als Abbild der Urgrundsubstanz der Schöpfung, die aus dem Licht entstanden ist.»

«Wie ist es mit den anderen Farben?»

«Sie wirken zusammen als sich gegenseitig ergänzende, sich unterstützende Aspekte des Schöpfungs-Seins. Sie dienen unterschiedlichen Aufgabenbereichen in der Gesamtheit der Schöpfung. Alle zusammen, wenn sie harmonisch miteinander ‹klingen›, erstrahlen wieder im heiligen Weiß, im Schöpfungslicht des Anfangs. Aber es ist ein Weiß, das alle Farben in sich trägt. Es hat sich der Welt in all seinen Facetten verschenkt, damit all diese Facetten auf ihre Weise wirken können und in der Ergänzung zu den anderen heilend, heilsam werden können. – Aus der Einheit die Vielheit, aus der Vielheit eine neue, selbst errungene Einheit. Darin ist die gesamte Entwicklung eurer Welt, eures Kosmos zusammengefasst!»

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