Iris Paxino - Engelstunden
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Mit großer Nähe, Wärme, Umsicht und Anschaulichkeit erzählt sie von ihren Gesprächen mit den vielen Engeln, die uns im Leben begleiten und fördern – schon vor der Geburt und bis weit ins Leben nach dem Tod.
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Alle Engel, die unter der Führung dieser Erzengel stehen, agieren im Dienste der Trinität. In einer ganz besonderen Weise sind sie voller Hingabe und Liebe dem Wesen des Christus hingegeben. Sie alle arbeiten, entsprechend ihren jeweiligen Aufgabenbereichen, in Seinem Sinne an der Durchchristung der Welt:
«Wir dienen Christus in der seienden, tätigen, alles durchlebenden Liebe für die Welt. Er ist die Sonne als geistiger Ursprung. Aus Ihm, durch Ihn, für Ihn, in Seinem Dienste handeln wir alle weiß-golden-durchwobenen Wesen. Alle!»
Die Engel haben in ihrer eigenen Wesensentwicklung ihre ‹Menschheitsstufe› lange vor uns durchgemacht. Ganz eigene Erfahrungen haben sie geprägt, andere Ziele verfolgte ihr Werden. Doch, als die uns am nächsten stehende Hierarchie, verstehen sie uns, wie auch den Schmerz unserer Selbstwerdung, und stehen uns darin bei:
«Mensch und Engel sind in diesem Erdenzyklus in einer besonderen Weise miteinander verbunden. Nie war das ‹Mensch-Sein›, also die Etappe der Menschenstufe, so nah am Abgrund der Dunkelheit wie jetzt bei euch. Das ist der Preis für die Freiheit, die ihr euch zu erringen habt. Der Himmel schaut auf diese Entwicklung mit großer Geistesgegenwart, alle Hierarchien wissen um die Bedeutung dieses Geschehens. Alle wünschen der Menschheit das Gelingen, das Bewältigen dieser großen Hürde. Und wir alle, groß bis klein, wirken mit euch daran.
Wir Engel sind diejenigen, die unmittelbar über euch stehen: Mit euch gehen wir jeden dieser Schritte am Abgrund. Wir halten euch und reichen euch rettend die Hand, wie ein Freund den anderen festhält, wenn er im Gebirge ausrutscht und droht abzustürzen. Die Landschaften eurer Seelenwege sind steil, wie hohe, scharfe Klippen. Ihr lauft fast blind, wie Bergsteiger in der finsteren Nacht, und entgeht oft nur knapp den lauernden Gefahren. Wir schützen euch, hüten jeden eurer Schritte, lenken eure Blicke zum nächsten Lichtstrahl, zur nächsten sicheren Stelle.
Den Wanderweg geht ihr stets Hand in Hand mit uns, wir sind euch stets Gefährten, und manchmal Träger eurer Lasten. Wir leuchten euch voraus, bereiten euch den Pfad, besänftigen Natur- und Schicksalsmächte, damit ihr weiterlaufen könnt, damit die wilden Tiere in der Finsternis euch nicht ergreifen und vernichten können. Wir glauben unabdingbar an euer inneres Wesen, wissen darum, wie mühsam, schmerzhaft, schwierig diese Wege sind.
Als wir in unserem Zyklus ‹Menschen-Bewusstsein› hatten, waren unsere Hürden ganz andere. Nie kannten wir die Finsternis wie ihr, nie hätten wir uns selbst vernichten können. Und doch fühlen wir euren Schmerz tief mit, ‹Prüfung› ist uns noch nah genug als Seins-Empfinden. So sehr wünschen wir euch das Licht, die Überwindung alles dessen, was euch vom lichten Himmel trennt. Und wir erfüllen uns von neuem immer wieder mit Liebe, Hoffnung, Zuversicht, und senden diese an euch weiter, damit der Stern der Zukunft für euch leuchten kann.
Wir lieben euch, ihr Menschenkinder, wie man nur lieben kann in diesem Kosmos! Von Gott dem Vater, von der Himmelsmutter, vom Sohn sind wir zu euch hinabgesandt und tragen Ihre Liebe weiter, durch alle Zeiten, Räume, Weiten, zu euch, ihr Menschenkinder, die ihr die Brücke bilden sollt zwischen Vergangenem und Künftigem der Schöpfung. Ihr seid der Schlüssel dieser Welt, mit euch beginnt die Zukunft! Mit euch weint alles Höhere Sein – mit euch erstrahlt die Sonn' von morgen! So sei es! Segen mit euch, Kinder dieser Welt!»
Die Erscheinung der Engel
Bewahr in deiner Seele dir
die reine Kraft – zu staunen:
von Geistes-Wunderwelten raunen
doch alle Dinge hier.
Herbert Hahn
Aus vielzähligen Engeldarstellungen der christlichen Kultur kennen wir Engel als schöne, erhabene, geflügelte Gestalten. Auch wurden Engel in der früheren religiösen Kunst als ‹Kinder› dargestellt. Viele Maler hatten damals noch ein lebendiges Seelenempfinden für die Wirklichkeit der Engel, die Kindgestalt war Ausdrucksmittel für den Reinheitscharakter ihrer Wesen. Die Qualität der Unverfälschtheit, des Himmlisch-Reinen, sollte dadurch vermittelt werden. Doch wie wirkt ihr Anblick auf uns, wenn wir sie geistig schauen?
Ein Erstes: Engel sind heilig , und das vernimmt man ganz unmittelbar in ihrer Gegenwart. Wenn man sie selbst danach fragt, was ‹heilig› ist und warum sie ‹heilig› wirken, dann antworten sie : «Heilig bedeutet: ‹Aus der Kraft des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes›. Das ist heilig: ‹aus der Kraft der Trinität›.»
Ein Weiteres: Engel sind lichtvoller, schöner, erhabener, vielgestaltiger und in ihrer Ausstrahlung ergreifender als alle Gemälde und bildlichen Darstellungen, die wir kennen. Wenn wir uns innerlich auf sie einstimmen, sehen wir sie als innig-anmutige Lichtwesen in mannigfaltigen Ausdifferenzierungen, in unterschiedlichen Größen, in differierenden Haltungen, Merkmalen und Physiognomien. Keinesfalls sind die Engel ‹gleich›. So wie wir Menschen in der Gesamtgestalt immer als ‹Mensch› wahrgenommen werden können, so zeigen sich auch die Engel in einer erkennbaren ‹Engelgestalt›. Doch wie jeder Mensch auf Erden sein ganz eigenes, individuelles Aussehen hat, so zeigen sich Engel auch in ganz vielseitigen, ausdifferenzierten Ausdrucksgestalten.
Sie erscheinen uns, als ob sie in wunderschönen ‹Lichtschleiern› gekleidet wären, die in ganz feinen, durchscheinenden Farben leuchten. Diese ‹Schleier› sind nicht etwas ‹außerhalb› des jeweiligen Engels, sondern stellen die eigene Seelenleiblichkeit der Engel dar, sie gehören ganz unmittelbar zu ihrem Wesen dazu. Die Gewandfarben der Engel sind zugleich Ausdruck ihrer individuellen Aufgabe und ihres Wirkungsbereiches. Ein Friedensengel zum Beispiel erscheint immer weiß, oder in einem Weiß, welches ganz leicht gelb-gold durchsetzt ist. Ein solcher Engel könnte nicht rötlich erscheinen, denn das würde nicht seiner charakteristischen Natur entsprechen. Die Farbigkeit der Engel spiegelt also ihren Auftrag und ihre Bestimmung wider.
Manche Engel sind in einer einheitlichen Farbe ‹eingekleidet›. Bei den meisten kann man jedoch mehrere Farben wahrnehmen, die in sanften Verläufen ineinander übergehen. Einige Engel haben um ihr Haupt ein besonderes Leuchten, wie einen goldscheinenden Aura-Kranz andere nicht. Von den für uns gewohnten irdischen Eindrücken ist das feine, durchschimmernd-lebendige Leuchten der Regenbogenfarben das Einzige, das man mit den Farbgebungen der Engelgewänder vergleichen könnte. In der geistigen Welt gibt es jedoch in einer gleichen Farbnuance weit mehr Differenzierungen, als wir das von unserer irdischen Sinneswelt her kennen. Es gibt zum Beispiel Weißtöne, die sich in ihrer ‹Gestimmtheit› unterschiedlich anfühlen, obwohl sie alle ganz weiß ‹aussehen›. Christus dienende Engel sind in ihren Gewandfarben strahlend weiß, und die Engel der Himmelsmutter sind ebenfalls strahlend weiß, und trotzdem trägt ihre Farbigkeit eine etwas anders geartete Wirkung in sich, an welcher man sie unterscheiden kann.
Wenn Engel gleichen Aufgabenbereichen unterstehen und in Gruppen tätig sind, dann erstrahlen sie auch entsprechend in der gleichen Farbe. Durch unseren ungeübten Blick können wir dabei den Eindruck haben, dass sie sich zum Verwechseln ähnlich sind. Doch wenn wir unsere innnere Aufmerksamkeit länger darauf richten, bemerken wir, dass auch diese gruppenbildenden Engel durchaus unterschiedlich sind. Ihr Antlitz und ihre Haltung haben immer auch etwas Individuelles, und die Gewänder weisen, obwohl sie sich in den genau gleichen Nuancen zeigen, doch feine Detailunterschiede auf.
Es gibt nicht männliche und weibliche Engel, wie wir es vom Menschengeschlecht her kennen. Es gibt jedoch Engel, die überaus kraftvoll, groß, aufrecht und sehr entschieden bis streng wirken können und die wir eher als ‹männlich› bezeichnen würden. Und es gibt Engel, die in ihrer Wirkung vorwiegend eine berührende, verständniserfüllte Milde und eine sanfte, umhüllende Wärme ausströmen. Diese würden wir dann eher als ‹weiblich› bezeichnen. Engel verkörpern durch ihre Gestalt also unterschiedliche Aspekte des Geistigen, denen sie entsprechen. Diese Merkmale bilden zugleich die Grundqualitäten ihres eigenen Wirkens ab.
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