Björn Gercke - Arbeitsstrafrecht

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Die Materie des Arbeitsstrafrechts ist für Juristen aufgrund des Zusammenspiels von Strafrecht und Arbeitsrecht oft schwierig: Dem Strafrechtler fehlt es regelmäßig an den notwendigen Kenntnissen im Arbeitsrecht, der Arbeitsrechtler wiederum hat häufig nicht das vertiefte strafrechtliche Know-how, insbesondere im Hinblick auf strafprozessuale Besonderheiten. Die Tatsache, dass die zahlreichen im Arbeitsstrafrecht relevanten Normen in vielen verschiedenen Gesetzen und Verordnungen «versteckt» sind, erschwert das Durchdringen der Systematik noch zusätzlich.
In der Schnittmenge von Arbeitsrecht und Strafrecht ist dieses bewährte Handbuch von Gercke/Kraft/Richter eine wertvolle Arbeitshilfe, die sich strikt an der praktischen Anwendung orientiert:
•Konzentration auf die wichtigsten arbeitsstrafrechtlichen Vorschriften
•Abdruck aller wichtigen Normtexte
•Konkrete Hilfen für die Fallbearbeitung
•Außerstrafrechtliche Konsequenzen
•Corporate Compliance
•Aktuelle Entwicklungen in Gesetzgebung und Rechtsprechung
Neu in der grundlegend überarbeiteten 3. Auflage:
•Komplette Neubearbeitung des strafbewehrten Arbeitnehmerdatenschutzes
•Alle wesentlichen Änderungen durch das Gesetz gegen illegale Beschäftigung und Sozialleistungsmissbrauch
•Berücksichtigung des umfassend reformierten Arbeitnehmerentsendegesetzes
•Alle relevanten Neuerungen des Arbeitnehmerüberlassungsgesetzes
•Bereits Berücksichtigung des Entwurfs eines Verbandssanktionengesetzes (VerSanG-E)
•Alle Änderungen der Rechtsprechung zu § 266a StGB, insbesondere zur Verjährung

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a)Der objektive Tatbestand des § 15a Abs. 2 AÜG

aa) Täterkreis

bb) Entleih im Rahmen einer erlaubten Arbeitnehmerüberlassung

cc)Tathandlungen

(1) Tätigwerdenlassen von mehr als fünf Leiharbeitnehmern

(2) Vorsätzlich und beharrlich

b) Der subjektive Tatbestand des § 15a Abs. 2 AÜG

c) Verbotsirrtum

d) Besonders schwere Fälle, § 15a Abs. 2 S. 2 AÜG

e)Rechtsfolgen

aa) Unmittelbare Strafandrohung

bb) Sonstige Rechtsfolgen

f) Verjährung

V. Die Ordnungswidrigkeitentatbestände des § 16 AÜG

1.Die (objektiven) Tatbestände des § 16 Abs. 1 AÜG

a) Täterkreis

b) Verleih ohne Erlaubnis, § 16 Abs. 1 Nr. 1 AÜG

c) Entleih von einem Verleiher ohne Erlaubnis, § 16 Abs. 1 Nr. 1a AÜG

d) Arbeitnehmerüberlassung ohne Arbeitsverhältnis, § 16 Abs. 1 Nr. 1b AÜG

e) Verstoß gegen Deklarationspflicht, § 16 Abs. 1 Nr. 1c AÜG

f) Verstoß gegen Konkretisierungspflicht, § 16 Abs. 1 Nr. 1d AÜG

g) Überlassung unter Überschreitung der Überlassungshöchstdauer, § 16 Abs. 1 Nr. 1e AÜG

h) Arbeitnehmerüberlassung im Baugewerbe, § 16 Abs. 1 Nr. 1f AÜG

i) Entleih von ausländischen Arbeitnehmern ohne Arbeitsgenehmigung, § 16 Abs. 1 Nr. 2 AÜG

j) Verstoß gegen Anzeigepflicht bei erlaubnisfreier Überlassung, § 16 Abs. 1 Nr. 2a AÜG

k) Nichterfüllung von Auflagen, § 16 Abs. 1 Nr. 3 AÜG

l) Verstöße gegen Anzeige-, Auskunfts-, Aufbewahrungs- und Duldungspflichten, § 16 Abs. 1 Nr. 4–6a AÜG

m) Verstoß gegen den Grundsatz des „Equal Treatment“, § 16 Abs. 1 Nr. 7a AÜG

n) Verstoß gegen die Pflicht zur Zahlung des Mindeststundenentgelts, § 16 Abs. 1 Nr. 7b AÜG

o) Verstoß gegen Beurkundungs- und Aushändigungspflichten, § 16 Abs. 1 Nr. 8 AÜG

p) Verstoß gegen das Streikbrecherverbot, § 16 Abs. 1 Nr. 8a AÜG

q) Verstoß gegen Pflicht zur Information des Leiharbeitnehmers, § 16 Abs. 1 Nr. 9 AÜG

r) Verstoß gegen Pflicht zur Gewährung des Zugangs zu Gemeinschaftseinrichtungen oder -diensten, § 16 Abs. 1 Nr. 10 AÜG

s) Verstoß gegen Pflichten nach SchwarzArbG, § 16 Abs. 1 Nr. 11–13 AÜG

t) Verstoß gegen Anmeldepflichten, § 16 Abs. 1 Nr. 14–16 AÜG

u) Verstoß gegen Aufzeichnungs- und Aufbewahrungspflichten, § 16 Abs. 1 Nr. 17 und 18 AÜG

2. Der subjektive Tatbestand des § 16 Abs. 1 AÜG

3. Verbotsirrtum

4.Rechtsfolgen

a) Unmittelbare Bußgeldandrohung

b) Sonstige Rechtsfolgen

5. Verjährung

VI. Annex: Sonstige typische (Begleit-)Delikte im Zusammenhang mit der illegalen Arbeitnehmerüberlassung

1. Beitragshinterziehung, § 266a StGB

a) Grundzüge der §§ 9, 10 AÜG

b) Auswirkungen auf das Strafrecht

2. Steuerhinterziehung, § 370 AO

a) Lohnsteuerhinterziehung

b) Umsatzsteuerhinterziehung

VII.Konkurrenzen

1. Mehrere Ordnungswidrigkeiten nach § 16 AÜG

2. Ordnungswidrigkeiten und Straftaten

3. Wahlfeststellung

F.Illegale Arbeitnehmerentsendung

I.Einleitung

1. Entstehung und Ziele des Gesetzes

2. Funktionsweise des AEntG

a) Geltung „allgemeiner Arbeitsbedingungen“

b) Tariferstreckung durch staatlichen Akt (Allgemeinverbindlicherklärung oder Rechtsverordnung)

c) Rechtsverordnung in der Pflegebranche

d) Langzeitinlandsbeschäftigte

II. Ordnungswidrigkeiten gem. § 23 AEntG

1. Nichtgewährung der tariflichen Mindestarbeitsbedingungen (§ 23 Abs. 1 Nr. 1 AEntG i.V.m. § 8 Abs. 1 S. 1 oder Abs. 3 AEntG)

a) Von der Tariferstreckung durch Rechtsverordnung erfasste Branchen

b) Bestimmung der Branchenzugehörigkeit

aa) Betrieb

bb) Betriebsabteilung

cc) Überwiegensprinzip

c) Regelungsfähige Arbeitsbedingungen

d) Allgemeinverbindlicher Tarifvertrag oder Rechtsverordnung nach § 7 AEntG

aa) Allgemeinverbindlicherklärung gem. § 5 TVG

bb) Rechtsverordnung gem. § 7 AEntG

cc) Problem: konkurrierende Tarifverträge

e) Nichtgewährung der tariflichen Arbeitsbedingungen

aa) Täterkreis

bb) Einzelfälle

cc) Zuschüsse und Zulagen

dd) Tateinheit/Tatmehrheit

2. Verstöße gegen Mitwirkungs-, Auskunfts-, Duldungs- und Aufzeichnungspflichten (§ 23 Abs. 1 Nr. 2–9 AEntG)

a) Verstöße gegen Mitwirkungspflichten (§ 23 Abs. 1 Nr. 2–4 AEntG)

b) Verstöße gegen Meldepflichten (§ 23 Abs. 1 Nr. 5–7 AEntG)

c) Verstöße gegen Aufbewahrungs- bzw. Bereithaltungspflichten (§ 23 Abs. 1 Nr. 8–9 AEntG)

3. Haftung des Hauptunternehmers (§ 23 Abs. 2 AEntG)

a) Unternehmer/„anderer Unternehmer“/Nachunternehmer

b) Ausführen lassen/beauftragen

c) Erheblicher Umfang

III. Subjektiver Tatbestand

IV. Rechtsfolgen

V. Anforderungen an die tatrichterlichen Feststellungen

VI. Exkurs: Vorenthalten und Veruntreuen von Arbeitsentgelt, § 266a StGB

G.Verstöße gegen das Mindestlohngesetz

I.Einleitung

1. Einführung des Mindestlohns zum 1.1.2015

2. Anwendungsbereich des MiLoG

3. Anspruchsgrundlage, Anspruchshöhe und Erfüllung

4.Fälligkeit

a) Grundsatz

b) Arbeitszeitkonten

II. Verstöße gegen das Mindestlohngesetz

1.Nichtzahlung des Mindestlohns

a) Nichtzahlung des Mindestlohns durch den Arbeitgeber

b)Nichtzahlung des Mindestlohns durch Drittunternehmen

aa) Ordnungswidrigkeit gem. § 21 Abs. 2 MiLoG

bb) Zivilrechtliche Haftung gem. § 13 MiLoG i.V.m. § 14 AEntG

2. Verstöße gegen Mitwirkungs- oder Duldungspflichten

3. Verstoß gegen Melde- und Dokumentationspflichten

a) Melde- und Versicherungspflichten

b) Dokumentationspflichten

III.Sanktionen bei Verstößen gegen die Bestimmungen des MiLoG

1. Ordnungsrechtliche Sanktionen

2. Strafbarkeit bei Verstoß gegen das MiLoG

a) Strafbarkeit wegen Vorenthaltens von Sozialbeiträgen

b) Weitere Straftatbestände

c) Einstellung des Strafverfahrens

IV. Rechtsschutz für den Arbeitgeber

H. Lohnwucher (§ 291 Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 StGB)

I. Entstehungsgeschichte, geschütztes Rechtsgut und Bedeutung

II.Objektiver Tatbestand

1. Geleistete Arbeit als Vermögensvorteil

2. Auffälliges Missverhältnis

3. Ausbeutung einer Schwächesituation

a) Zwangslage

b) Unerfahrenheit

c) Mangel an Urteilsvermögen

d) Erhebliche Willensschwäche

e) Ausbeuten

III. Subjektiver Tatbestand

IV. Besonders schwere Fälle nach § 291 Abs. 2 StGB

V. Rechtsfolgen

VI. Verjährung

VII. Konkurrenzen

VIII. Anforderungen an die tatrichterlichen Feststellungen

I. Menschenhandel zur Ausbeutung durch Beschäftigung, Zwangsarbeit und Ausbeutung der Arbeitskraft (§§ 232 ff. StGB)

I. Entstehungsgeschichte, Aufbau und geschütztes Rechtsgut der §§ 232 ff. StGB

II.§ 232 Abs. 1 S. 1 Nr. 1 Buchst. b StGB

1.Objektiver Tatbestand

a) Verletzliche Lage des Opfers

b) Tathandlung

c) Unter Ausnutzung der verletzlichen Lage

d) Tatzweck der Ausbeutung

2. Subjektiver Tatbestand

III. § 232b StGB

IV. § 233 StGB

V. Rechtsfolgen

VI. Verjährung

VII. Konkurrenzen

J.Straftaten und Ordnungswidrigkeiten nach dem ArbZG (§§ 22, 23 ArbZG)

I. Einleitung

II. Europäisches Richtlinienrecht und das ArbZG

III. Geschütztes Rechtsgut und Anwendungsbereich des ArbZG

IV. Täterkreis

V.Tathandlungen

1. Tatbestände des § 22 ArbZG

a) Beschäftigung eines Arbeitnehmers über die Grenzen der Arbeitszeit hinaus, § 22 Abs. 1 Nr. 1 ArbZG

b) Nichtgewährung gesetzlicher Ruhepausen, § 22 Abs. 1 Nr. 2 ArbZG

c) Nichtgewährung gesetzlicher Ruhezeiten, § 22 Abs. 1 Nr. 3 ArbZG

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