Leni Gercke - Ich fingerte mich zum Orgasmus
Здесь есть возможность читать онлайн «Leni Gercke - Ich fingerte mich zum Orgasmus» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.
- Название:Ich fingerte mich zum Orgasmus
- Автор:
- Жанр:
- Год:неизвестен
- ISBN:нет данных
- Рейтинг книги:3 / 5. Голосов: 1
-
Избранное:Добавить в избранное
- Отзывы:
-
Ваша оценка:
- 60
- 1
- 2
- 3
- 4
- 5
Ich fingerte mich zum Orgasmus: краткое содержание, описание и аннотация
Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Ich fingerte mich zum Orgasmus»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.
Ich fingerte mich zum Orgasmus — читать онлайн ознакомительный отрывок
Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Ich fingerte mich zum Orgasmus», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.
Интервал:
Закладка:
Leni Gercke
Ich fingerte mich zum Orgasmus
Fickgeschichten mit erotischen Höhepunkten und totaler Befriedigung
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Titel Leni Gercke Ich fingerte mich zum Orgasmus Fickgeschichten mit erotischen Höhepunkten und totaler Befriedigung Dieses ebook wurde erstellt bei
1. Gierig setzte sich Renate wieder auf mich und fing an, mich noch wilder als zuvor zu reiten
2. Jetzt merkte ich auch, wie bei mir meine Lenden zu ziehen begannen und ich spritze ihr mit einem Stöhnen meine gesamten Reserven in ihre Höhle
3. Jaaa, das ist so geil, schrie ich wie in Trance, als ein gewaltiger Orgasmus meinen Körper wie ein Blitz durchzuckte
4. Natürlich gab ich ihm, was er wollte
5. Nun nahm ich Ihre Knospe zwischen drei Finger und begann sie zu stimulieren
6. Erschöpft sanken wir alle dann zusammen auf das Bett
Impressum neobooks
1. Gierig setzte sich Renate wieder auf mich und fing an, mich noch wilder als zuvor zu reiten
Wimmernd und mit Tränen in den Augen stand Renate vor mir, als ich ihr im Bademantel die Tür öffnete. Verdutzt bat ich sie herein und rief nach Irmgard, welche gleich aus unserem Schlafzimmer kam.
„Wer ist denn da um diese Zeit an der Tür?".
Irmgard trat in ihrem blauen Morgenmantel aus unserem Schlafzimmer und hielt schützend ihren Arm vor die Augen, um den grellen Schein der Treppenhausbeleuchtung abzuschirmen.
„Peter hat -... Es tut mir leid, aber...". Renate war außer sich und schluchzte ununterbrochen, während ich ihr die Jacke abnahm und an einen Kleiderbügel hängte. Irmgard nahm ihre wohl beste Freundin in die Arme und rieb ihr mit beiden Händen tröstend über Oberarme und Rücken, bis sich Renate an Irmgards Seite langsam beruhigte. „Was ist passiert, ist etwas mit Peter? Hatte er einen Unfall?".
Renate wollte sprechen, brachte aber keinen zusammenhängenden Satz heraus. Immer wieder wurde sie durch Schluchzen und Weinen unterbrochen. „Komm'! Wir setzen uns ins Wohnzimmer. Ich mache uns einen Kaffee, dann wird es dir bald viel besser gehen". Irmgard und ich stützen Renate und führten sie in unser Wohnzimmer, da sie durch die mit Tränen in ihren Augen nicht mehr viel erkennen konnte.
„Setz' du Renate auf die Couch und versuche herauszufinden, was um Himmels Willen geschehen ist!".
Irmgard drückte mir die völlig fertige Renate in die Hände und verschwand in der Küche. Renate fiel mir um den Hals und weinte mir in den Mantel. Ich konnte nichts für sie tun, außer ihr tröstend über den Rücken und Kopf zu streicheln. Nach kurzer Zeit erholte sie sich ein wenig und vergrub ihr Gesicht unter meinem rechten Arm, welchen ich über ihre Schulter gelegt hatte. Nach einiger Zeit erschien Irmgard mit einem Tablett mit drei Tassen Kaffee im Wohnzimmer. Sie stellte das Tablett vor uns auf den kleinen Tisch und knipste die Stehlampe an, damit sie sich Renate genau betrachten konnte. Irmgard und ich setzten uns nun gegenüber von Renate. Die hatte ein von dem Weinen völlig rotes und aufgedunsenes Gesicht. Ihre Haare fielen in dicken Strähnen ins Gesicht. Irmgard nahm Renates Hände in die ihren und versucht ihr in die Augen zu blicken. „Hier, trink' einen Schluck Kaffee, dann geht es dir bestimmt gleich besser". Mit der rechten Hand tätschelte Irmgard Renates Gesicht zärtlich, während sie ihr mit der anderen die Tasse Kaffee reichte.
Renate nahm die runde Tasse in beide Hände und nippte vorsichtig an dem heißen Kaffee. Dann senkte sie die Tasse und blickte traurig hinein. „Peter ...-... Peter hat mich verlassen!". Renates Lippen zitterten, und eine dicke Träne kullerte ihr über die linke Wange. „Was? Er hat dich verlassen, aber warum? Hat er irgendetwas zu dir gesagt?".
„Nein, als ich -...- als ich nach Hause kam, waren alle seine Sachen verschwunden. Alle Kleider war weg. Nur dieser Brief lag auf meinem Bett. Ich - ich entdeckte ihn, als ich mich zum Heulen aufs Bett geworfen hatte. Ich riss in auf, und da stand -...- dass es ihm leid tun würde, er aber Angst hatte, es mir persönlich zu sagen".
„Dieser Arsch! Sorry, ist mir nur so rausgerutscht".
„Nein, du hast Recht. Den Schlüssel hat er nicht zurückgelassen. Ich glaube, er kommt irgendwann, während ich arbeite, und holt seine restlichen Sachen ab".
„Bist du sicher, dass er auch wirklich gegangen ist und er sich nicht nur einen seiner Scherze mit dir erlaubt hat? Du kennst ja seinen komischen Sinn für Humor".
„Nein, im Brief steht alles - dass er - mich schon - seit langem verlassen - wollte, aber nie die Gelegenheit hatte, es mir mitzuteilen". Dabei spielte sie verlegen mit dem Rocksaum, der immer höher rutschte. So sah ich bereits ihr Höschen deutlich zwischen den Beinen.
„Na das ist doch das Allerletzte. Er hätte es dir doch ins Gesicht sagen können, dass er dich nicht mehr liebt. Wahrscheinlich hat er schon eine andere!". schnaubte Irmgard.
Diese Aussage holte mich aus meiner Betrachtung des Dargebotenen. „Moment Irmgard, ich glaube nicht, dass er Renate betrogen hat. Schließlich kennen wir ihn doch schon sehr, sehr lange und da hätte einem von uns etwas auffallen müssen".
„Du hast sicher Recht, Schatz! Ich habe nur eine solche Wut auf diesen Mistkerl! Renate auf diese Weise zu verletzen!". Sie zog Renate an den Händen etwas näher und ich bekam nun neben der Sicht auf ihr Höschen auch einen freien Blick auf ihre nicht eingesperrten Titten unter der Bluse. Das hatte zur Folge, dass mein kleiner Freund sich zu regen begann und ich mich bemühen musste, mir nichts anmerken zu lassen.
„Es tut mir so leid, dass ich - euch so tief in der Nacht aus dem Schlaf gerissen habe. Aber ich wusste nicht, wohin ich sollte. Ich hoffe, ihr seid mir nicht böse. Ich bin euch so dankbar!" Irmgard tätschelte Renates Knie und blickte ihr tröstend mit ihrem *Alles-wird-gut-Blick* in die Augen. „Kein Problem, wofür sind Freunde da, wenn nicht für solche Fälle?!"
Renate begann abermals heftig zu weinen. Bei Irmgard, die schon immer sehr sensibel war, fingen ebenfalls wie bei ihrer besten Freundin, die Tränen zu fließen an. Ich stand auf völlig verlorenem Posten. Ich hatte keine Ahnung, wie ich mich in einer solchen Situation verhalten soll. Ich kam mir so richtig blöd vor. «Ich muss etwas tun!» So nahm ich Renates Hand, zog sie an mich und drängte sie dazu, sich auf die andere Seite neben mich zu setzen. Dann legte ich meine Arme um die beiden weinenden Frauen, die ihre Köpfe an meine Brust pressten.
Da sich mein kleiner Freund aber in der Zwischenzeit nicht beruhigt hatte, war deutlich eine Ausbuchtung zu sehen. Und wie es der Teufel halt so will, wurde diese auch noch immer deutlicher, je mehr ich versuchte, sie zu verhindern. Schließlich wurde sogar meine größte Befürchtung wahr. Die Schwanzspitze hob meinen Mantel beträchtlich an. Da ich meine beiden gebrochenen Ladys zu streicheln begann, bewegte sich auch der Mantel etwas. Schließlich schaute dabei die Schwanzspitze sogar ins Freie.
Irmgards Tränen versiegten bald. Sie drehte den Kopf hoch und sah mich mit strahlenden Augen an - und ich war froh. Plötzlich aber spürte ich, wie Fingerspitzen an meiner Schwanzspitze spielten. Ich muss ganz erschrocken geblickt haben, denn Irmgard warf mir jetzt ein Küsschen zu, und ihre Augen verrieten *Genieße es!*
Nun ließ ich meine Hand etwas weiter an Irmgards Rücken hinunterwandern - wie ich weiß, dass sie das gerne mag. Ich streichelte ihr Rücken und Po. Renate schluchzte noch manchmal auf. Irgendwie machte sich jetzt auch die Hand, die Renate streichelte, selbstständig und begann ein größeres Gebiet zu liebkosen. Gleichzeitig hatte Irmgard meinen Pfahl vollkommen herausgeholt und streichelte diesen von der Spitze bis zur Wurzel. Als Renate mitbekam, was Irmgard machte, sagte sie plötzlich „Mensch habe ich Sehnsucht nach Manfred seinem Schwanz!". Dann wurde sie knallrot und lief auf die Tür zu.
Читать дальшеИнтервал:
Закладка:
Похожие книги на «Ich fingerte mich zum Orgasmus»
Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Ich fingerte mich zum Orgasmus» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.
Обсуждение, отзывы о книге «Ich fingerte mich zum Orgasmus» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.